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Frankreichs missratene NSU-Pläne: Geheimdienste sollten Islamisten töten

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Bevor ich zum Artikel komme [ich habe ihn von kybeline.comübernommen], noch etwas zur schillernden Person des Haßpredigers Abu Hamza al-Masri.

Abu Hamza al-Masri ist der Sohn eines ägyptischen Offiziers. Er studierte Ingenieurwesen an der Universität von Brighton/Südengland. In der Zeit der sowjetischen Intervention in Afghanistan wirkte er, seinen Angaben zufolge, an einem Bergbauprojekt in der Nähe von Jalalabad/Afghanistan mit. Dabei verlor er beide Hände und ein Auge. Er ist aufgrund dessen Prothesenträger, am rechten Arm in der Form eines unverwechselbaren Armhakens. [1] Seine Ansprachen beginnen oftmals mit den Worten: „Beseitigt die Juden vom Antlitz der Erde, schlachtet die Ungläubigen ab, errichtet das weltweite Kalifat.“ 2006 wurde Abu Hamza al-Masri in Großbritannien wegen Volksverhetzung zu einer siebenjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.
[1] Ich habe gerade gelesen, daß die Geschichte von Käpt'n Hook gar nicht stimmt. Die Welt schreibt am 20.11.2006:

Scheich Abu Hamsa al-Masri kann einem einen Schauer über den Rücken jagen. In seinen Hassreden rief er in Großbritannien dazu auf, die Ungläubigen wie Vieh zum Markt zu treiben, zu verkaufen oder zu schlachten. Banken demolieren? Kein Problem, denn das sind für ihn jüdische Institutionen und Symbole einer „amerikanisch-britisch-jüdischen Weltverschwörung“. Der einäugige, imposante Eins-neunzig-Mann schwang bei seinen Hass-Reden verchromte Stahlhaken am Armstumpf. Der islamische Kleriker [Priester] wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Die bizarren Fortsätze sind ins Gerede gekommen. Bisher erzählte Hamza, dass ihm die Hände von einer Mine in Afghanistan abgerissen wurden. Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ brachte nun peinliche Informationen über Großbritanniens bekanntesten Islamisten in Umlauf. In der Zeitung behauptet der al-Qaida-Überläufer Omar Nasr, dass der Hassprediger über seinen Unfall lügt. Eigentlich habe er nur einen fatalen Fehler beim Training mit Sprengstoff gemacht. Ein Ausbilder in Afghanistan erzählte, berichtet Nasr, Abu Hamsa habe Nitroglycerin zu heiß werden lassen und sei - statt es in den Ausguss zu kippen - in Richtung Ausgang gerannt. „Das Gemisch ging hoch und riss seine beiden Hände ab und zerstörte ein Auge. Das war Abu Hamsa.“
Im April 2012 gestattete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Auslieferung von Abu Hamza an die Vereinigten Staaten. Hamza beantragte die Verweisung des Falles an die Große Kammer des Gerichtshofs; am 24. September 2012 lehnte der Gerichtshof diesen Antrag ab. Die britische Innenministerin Theresa May kündigte am gleichen Tag an, Hamza werde „so schnell wie möglich“ ausgeliefert. Noch in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 2012, kurz nach einer richterlichen Entscheidung des Londoner High Court, wurde Abu Hamza mit vier weiteren Terrorverdächtigen in die USA ausgeflogen.

Insgesamt liegen in den USA elf Anklagen gegen Hamza vor. Die USA werfen Hamza vor, 1998 an einer Geiselnahme im Jemen beteiligt gewesen zu sein. Außerdem werden ihm die Einrichtung eines Terrorcamps im US-Bundesstaat Oregon (1999 und 2000) sowie die Unterstützung terroristischer Anschläge in Afghanistan (1999 bis 2001) zur Last gelegt. Im Fall einer Verurteilung muss er mit lebenslanger Haft rechnen.

Hier beginnt der Artikel:

Der französische Geheimdienst hat sich was Schlaues ausgedacht: Man wollte sich als rechtsradikale ausländerfeindliche Gruppe tarnen und in dieser Verkleidung einige gefährliche Haßprediger erledigen:
Französische Spione wollten als Neonazis getarnt den Abu Hamza töten.

French spies and a neo-Nazi plot to kill Abu Hamza

Paris war so satt von der Untätigkeit der Briten, dass sie anfingen, eigene Pläne zu schmieden, den islamischen Haßprediger los zu werden – so die Berichte.

Paris was so fed up with British inaction that plans were made to assassinate the Islamic hate cleric, a report claims.

Sie planten, dem Abu Hamza zuerst getürkte fanatische Morddrohungen im Namen der rechtsextremistischen Gruppe Combat 18 zu schicken, und ihn danach mit Waffen zu erschießen, die mit dieser Gruppe in Verbindung gebracht werden konnten.

They planned to send the fanatic fake death threats from the far right group Combat 18 before shooting him with weapons said to be associated with that group.

Sie wollten ebenfalls irgendwelche Gerüchte über den Rechtsextremismus schüren, als der Nagelbomben-Anschlag der Neonazi-Gruppe David Copeland stattfand, bei dem drei Menschen starben und über 100 verletzt wurden.

They also wanted to seize on concerns at the time about far right extremism in the wake of the nail bombings in London that year by neo-Nazi David Copeland, which left three people dead and more than a hundred injured.
Telegraph: French spies and a neo-Nazi plot to kill Abu Hamza

So kann man es auch machen.

Quelle: Frankreichs missratene NSU-Pläne: Geheimdienste sollten Islamisten töten

Siehe auch:
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