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Video: Pat Condell: Boykottiert Halal

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Video: Pat Condell: Boycott halal (englisch) (05:44)

Carpe Diem schreibt: Deutsche Übersetzung:

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir Leute sagten, dass sie sich sehr gerne gegen die Islamisierung der westlichen Welt aussprächen, sie hätten jedoch Angst dies zu tun. Sie haben Angst, als Rassisten verunglimpft zu werden, ins Gefängnis zu wandern, sich die Karriere zu verbauen oder die Arbeit zu verlieren. Und natürlich haben sie Angst vor moslemischer Gewalt.

Gehören Sie auch zu diesen Leuten und sind, wie ich, bestürzt über die Auswirkungen des Islams auf unsere fundamentalen Freiheitsrechte indem er eine öffentliche Debatte darüber erstickt? Falls Sie auch denken „Islamophobie“ und „Die Religion des Friedens“ sind bereits jetzt starke Bewerber für den Titel „Schamloseste Lüge des Jahrhunderts“, Sie aber zu eingeschüchtert sind, dies öffentlich zu sagen.

Es gibt es dennoch etwas was Sie tun können, und die Gedankenpolizei kann Sie dafür nicht belangen, denn niemand muss es erfahren. Ich habe es mir zu Prinzip gemacht niemals etwas zu kaufen, dass als „Halal“ deklariert ist, denn wenn ich dieses Wort sehe, fühle ich durch die Grausamkeit der Schlachtung herabgewürdigt, und beschämt durch die Feigheit unserer Gesellschaft, dies nicht zu ächten als einen kriminellen Akt, so wie den Import von afrikanischem Buschfleisch.

Um die Ecke gibt es neuerdings einen Nudel-Imbiss, den ich gerne besuchen wollte, bis die sich dachten es sei eine gute Idee an der Ladenfront das Wort „Halal“ anzubringen. Jetzt würde ich dort selbst dann nicht hingehen, wenn man zu jedem Essen Freikarten für’s Finalspiel bekäme. Mein Gewissen verbietet mir das. Alleine der Gedanke erfüllt mich mit tiefster Abscheu, denn das käme einer Sünde wohl am nächsten, knapp vor dem Schreiben für den „Guardian“, oder an Weihnachten nüchtern zu bleiben.

Die unnötige Grausamkeit der Halal-Schlachtung sickert nicht erst durch die jetzige Regierung blutig in unsere westliche Gesellschaft, also seit dem progressiven Konsens, dass alle fremden Kulturen besser seien als unsere, sondern durch Fleischerzeuger und Handelsketten, die begierig nach dem moslemischen Markt greifen und die daran erinnert werden müssen, dass der moslemische Marktanteil sehr gering ist, und dass die Kaufkraft bei uns liegt. Das ist sehr wichtig, denn „halal“ bedeutet die Einführung der Scharia.

Zusammen mit der scharia-konformen Finanzierung [1]  ist das die Spitze des kulturellen islamischen Terrorismus, der bereits jetzt die Frauenrechte in Großbritannien als verhandelbar erklärt durch die dutzende Scharia-Gerichte, die es hier mittlerweile gibt. Die Politik und die Fleischindustrie sind gemeinsam gegen die Kennzeichnung von Halal-Fleisch, welches wie selbstverständlich Menschen, Schülern an Schulen, ohne deren Einverständnis serviert wird in Krankenhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen.
[1] Scharia-konforme Finanzierung ist nichts als Lug und Trug. Siehe: Wolfgang Hintze: Scharia-Banking ist eine Mogelpackung
Wir hatten in Großbritannien kürzlich zwei Fälle wo Küchenpersonal an Schulen Ihre Arbeit verloren, weil sie Moslems versehentlich kein „Halal-Fleisch“ servierten. In einem Fall war das an einer sogenannten multi-religiösen Schule, wo Kindern, ohne sie zu fragen, grundsätzlich „halal“ aufgetischt wird. Die Schulleitung kroch auch gleich mit einer Entschuldigung zu den moslemischen Eltern, die ja so schmerzlich verletzt wurden, durch diesen „Angriff auf ihren Glauben“, wie sie es nannten.

Aber es gab (und gibt) keine Entschuldigung für nicht-moslemische Eltern, die dadurch gekränkt werden, dass ihren Kindern in einer angeblich multi-religiösen Schule Fleisch von Tieren serviert wird, die langsam und schmerzvoll im Namen des moslemischen Aberglaubens geschlachtet werden. Keine Entschuldigung, denn ihre Gefühle zählen nicht. Selbst im Koran steht, dass Moslems nicht zwangsläufig „Halal-Fleisch“ essen müssen. Gibt es dieses nicht zu kaufen, können sie auch „Nicht-Halal-Fleisch“ essen, und Allah würde ihnen das verzeihen. [2]
[2] Nichtmuslimischen Kindern wird nicht nur Halalfleisch unwissend aufgetischt, viele Kinder sterben auch daran, denn das Halal-Fleisch ist nicht selten mit E-Coli-Bakterien belastet, die tödlich sein können. siehe: Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
Es gibt also keinen Grund dafür warum wir diese Praxis überhaupt in unserer Gesellschaft zulassen sollten, verstößt sie doch fundamental gegen das Prinzip des Tierschutzes, das selbst bei uns nicht ausreichend geachtet wird. Sagte Gandhi nicht, dass man die Größe einer Nation und deren moralischen Fortschritt danach bemessen könne, wie sie mit den Tieren umgeht? Ich frage mich was er zu unserem Fortschritt in Halal-Britannien sagen würde oder Amerika, oder Australien, oder jedem anderen sogenannten zivilisierten Land, das diese Art der Schlachtung toleriert.

„Halal“ geschlachteten Tieren werden die Kehlen aufgeschlitzt, bei vollem Bewusstsein. Lebendig werden sie kopfüber aufgehängt und sie bluten langsam aus. Sie sterben unter Schmerzen, und sie sterben unter Todesangst, und das alles für einen Aberglauben. Selbst wenn Sie die Islamisierung nicht als Problem erachten, könnten Sie doch immerhin diese unnötige Grausamkeit boykottieren, es sei denn es ist Ihnen egal. In diesem Fall sind Sie wohl der falsche Ansprechpartner. [3]
[3] Wenn man sich ansieht, wie grausam und rücksichtslos es in einem islamischen Schlachthaus zugeht, dann hat man das Gefühl, es macht den muslimischen Schlachtern Spass die Tiere zu quälen: Video: Muslimische Halal-Schlachtung in Kairo/Ägypten (ohne Ton) (08:44)
Bitte torkeln Sie nicht so sehr auf ihrem Heimweg. Es geht hier nicht nur um Fleisch, weit gefehlt. Verschiedene Ableger der Moslembrüder machen ein einträgliches Geschäft, indem sie auch fleischlose Lebensmittel als „halal“ deklarieren, und große Unternehmen stehen Schlange um sie gut dafür zu bezahlen- für das entsprechende Siegel. Das ist nichts anderes als eine islamische Steuer auf Lebensmittel, die zur weiteren islamischen Expansion in der westlichen Gesellschaft genutzt wird.

Was auch immer Sie im Supermarkt einkaufen, sei es eine Dose Suppe, oder ein Pfund Zucker, achten Sie auf das Etikett. Sie sehen vielleicht nur ein Symbol, den Buchstaben „M“ mit einem Halbmond, wie beispielsweise bei den Suppen von Campbell in Kanada, oder Sie sehen das arabische Zeichen für „Halal“. Lernen Sie diese Zeichen auf Verpackungen zu erkennen, und wenn Sie sie dann sehen, dann stellen Sie das Produkt zurück ins Regal. Das ist alles was Sie tun müssen.

Wir alle haben die Freiheit dieses Zeug aus unserer Überzeugung abzulehnen, wenn wir wollen, ohne großen Wirbel, ohne das es jemand weiß, aber wenn man diese Firmen dort trifft wo es ihnen weh tut, bei ihren Brieftaschen, dann kommt das bei denen so deutlich an, als stünden wir alle auf der Straße und brüllten es durch ein Megaphon.

Wir müssen uns nur ein paar Etiketten ansehen. Es gibt nichts wovor man Angst haben müsste. Man wird nicht getadelt, verunglimpft, oder verhaftet. Und jedes mal wenn wir dies tun, verteidigen wir unsere Kultur, die es Wert ist und gewinnen eine kleine, aber wichtige Schlacht für die Zivilisation und gegen die islamische Barbarei.

Peace Pat Condell

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

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