Ansturm auf spanische Exklaven: Hunderte Flüchtlinge versuchen, Ceuta und Melilla zu erreichen
Hunderte Afrikaner haben am Dienstag die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Küste gestürmt. Fast 200 von ihnen gelang es, die Barrikaden zu überwinden - das spanische Innenministerium bezeichnete die Migranten als "sehr gewalttätig". [1]
In Melilla hätten die Afrikaner "sehr gewalttätig" agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.
Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.
Der Flüchtlingsstrom nach Europa reißt nicht ab. Nachdem am Montag ein Boot mit 42 Flüchtlingen in der Straße von Gibraltar Schiffbruch erlitten hatte, setzte die spanische Küstenwache am Dienstag die Suche nach zwölf Vermissten fort. In der Meerenge wurde am frühen Morgen die Leiche eines Afrikaners geborgen, der aber nicht zu den Vermissten gehörte. Am Dienstag fing die spanische Polizei zudem ein Boot mit 17 Flüchtlingen aus Algerien ab.
Nach einem Massenansturm auf die Exklaven im Jahr 2005 hat Spanien in den letzten Jahren die Kontrollen zu Land und zu Wasser drastisch verschärft und unter anderem Grenzbefestigungen mit sechs Meter hohen Zäunen mit Stacheldraht und Kameras errichtet.
Video: Afrikanische Flüchlinge stürmen spanische Exklaven 1 (00:26)
Video: Afrikanische Flüchlinge stürmen spanische Exklaven 2 (00:43)
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Grenzanlagen in Marokko: Afrikanische Flüchtlinge stürmen spanische Exklaven
Stg. Pepperschreibt:
Alles normal, denn jetzt kommt die 2. Tsunami-Welle von Migranten, die der Schwarzafrikaner, auf uns zu. Kommt alles nicht von ungefähr!
Es hat sich inzwischen bis zum letzten Bantudorf herumgesprochen, dass man ‘im Paradies Europa’ prima leben kann und dafür nix zu tun braucht, weil die ‘Willkommenskultur’ jede Euro-Steuerzahlernase verinnerlicht hat (willkommen heißt) (Entweder aus Angst, Desinteresse oder Gleichgültigkeit).
Man setzt jetzt ‘höheren Ortes’ offensichtlich auf schwarz, weil die Moslems sich partout nicht mit den kuffar, den Ungläubigen, mischen wollen, was das Ziel der EU und ihrer Taktgeber ist.
Die Schwarzen sind da von anderem Kaliber. Also holt man jetzt die Schwarzen herein, um den Europäern den Todesstoß zu versetzen (Jedwede andere Spekulation ist Spiegelfechterei).
Um das zu bewerkstelligen, de-stabilisieren gewisse Kräfte (Hochfinanz und internationale Großkonzerne), die hinter der Philosophie der EUdSSR, der wiederauferstandenen Sowjetunion, stehen, den schwarzen Kontinent (beschäftigt Euch mal mit ‘land grabbing’ [Landnahme, Landraub], findet Ihr im Internet, ein höchst interessantes Thema), und dem Leerfischen der afrikanischen Gewässer durch EU-Großfangflotten), womit man der traditionellen Schwarzen Selbst-Versorger Gesellschaft die Lebensgrundlagen entzieht.
Der Rest ist dann nur noch Automatismus!
Und d a s steckt dahinter:
Geheimvorhaben der EU: 50 Millionen Afrikaner [nach Europa]…
http://www.dailyexpress.co.uk/posts/view/65628
SECRET PLOT TO LET 50 MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU
Wie der Daily Express heute aufdecken konnte, besteht ein weitreichendes geheimes Migrationsabkommen, um über 50 Millionen afrikanische Arbeiter nach Europa einzuladen.
Die Eröffnung eines steuerfinanzierten „Job-Centers“ in Mali diese Woche ist nur der erste Schritt zur Förderung des „freien Personenverkehrs in Afrika und der EU“. Brüsseler Ökonomen behaupten, daß Großbritannien und die EU bis 2050 56 Millionen ausländische Arbeiter „brauchen“ würden, um sich auf den „demographischen Rückgang“ aufgrund sinkender Geburts- und steigender Sterberaten in Europa vorzubereiten.
Der Bericht der europäischen Statistikbehörde Eurostat warnt, daß eine gewaltige Anzahl Migranten benötigt wird, wenn Europa überhaupt Hoffnung haben soll, die in zwei Jahren beginnenden Unterdeckung der Pensions- und Gesundheitssysteme mit seiner ständig älter werdenden Bevölkerung zu bezahlen. Er führt aus:
„Länder mit niedrigen Geburtenraten könnten signifikante Anzahlen von Einwanderern in den kommenden Jahrzehnten benötigen, wenn sie die Anzahl der Menschen in arbeitsfähigem Alter beibehalten wollen. Die Anzahl von Personen im arbeitsfähigen Alter sind maßgeblich für die Wirtschaft und das Steueraufkommen.“
Der Bericht des französischen Europarlamentsmitglieds Francoise Castex ruft dazu auf, Immigranten den legalen Aufenthalt zu ermöglichen, Zugang zu den Sozialversicherungssystemen zu gewähren und zu fördern.
Castex führt aus:
„Es ist dringend, daß sich die Mitgliedsstaaten mit dem Thema auseinandersetzen. Sie müssen sagen ‚Ja, wir brauchen Zuwanderung‘ […] Das ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.“
Die Vorschläge beinhalten die Einrichtung eines “Blue Card”-Systemes analog zur amerikanischen “Green Card”, welches volle Arbeits- und Sozialrechte beinhaltet. Blue-Card-Besitzer könnten sich innerhalb der EU frei bewegen und sich in einem der 27 Mitgliedsländer niederlassen.
Gestern Abend sagte Sir Andrew Green von MigrationWatchUK:
„England ist, zusammen mit Holland, bereits das bevölkerungsreichste Land Europas. Weil das so ist, müssen wir ein Äquivalent von sieben Städten der Größe Birminghams [Anmerkung des Übersetzers: 1 Mio. Einwohner] in den nächsten 25 Jahren bauen, für die Immigranten, die die Regierung bereits erwartet. Wieder einmal produziert die ‚Eine-Größe-für-alle‘-Politik der EU absurde Resultate. Die Vorschläge sind lächerlich, sofern sie auch auf Großbritannien angewandt würden. Die Regierung muß sicherstellen, daß diese Vorschläge nicht für das Vereinigte Königreich gelten. Eine höhere Zuwanderungsrate ist das letzte, was wir brauchen, nun, da eine Rezession im Anmarsch ist.“
Ach, ja, fast hätte ich’ fast vergessen. Im Rahmen der üblichen ‘Familienzusammenführung’ sprechen wir ja nicht nur von 50 Millionen Schwarzen Hartz IV – Bereicherern sondern von mindestens 200 Mio Schwarzen, die in die EU hereingeschaufelt werden sollen, ohne die Masse der sogenannten Illegalen. Wie Europa dann in etwa einer Generation aussehen wird, kann sich wohl jeder, der seine 5 Sinne noch beisammen hat, ausmalen. [siehe: Geheimplan: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen]
Powerboyschreibt:
Die Aufgabe ist es nur einen Zaun zu übersteigen. Als Belohnung locken lebenslange Vollversorgung mit Geld, medizinischer Rundumversorgung, lebenslanges Wohnrecht in gratis Wohnungen, bezahlte Familienzusammenzug, eigene Sozialbetreuer und persönlicher Dolmetscher, Recht auf das Bauen von Moscheen in der unmittelbarer Nachbarschaft, umsonst Rechtanwälte bei Straftaten, Migrantenbonus bei Ungläubigen-Tot-Machen, Bewährungsstrafen bei Polizistenabstechen, Luxusknast bei Einheimischen-Kopf-Tot-Treten, eigenen Antifa-SA-Einheiten zum Schutz vor phösen Nazis, persönliche Betreuung durch Gutmenschen-Spinner, und so weiter und so fort. Wo ist dieser Zaun? Da muss ich auch rüber! [Es ist kein Zaun, es ist die Himmelsleiter, sagt unser Hausmeister.]
Siehe auch:
Video: Moslemgewalt gegen Christen in Dearborne/USA
Video: König der Niederlande ruft Ende des Wohlfahrtsstaats aus
Philippinen: 60.000 Christen aus Zamboanga vertrieben
Zentralafrik. Republik: 3500 Christen-Häuser niedergebrannt
Grüne & Pädophilie-Vorwürfe: Sexuelle Befreiung
Flüchtlinge aus Tschetschenien: Verroht und hoch aggressiv
Margarete Moulin: Ungeliebte Kinder - Liebe auf Distanz
Kölner Moschee: Meisner warnt vor Parallelgesellschaft
Russland bis Ende des 21. Jahrhunderts islamisiert?
Hamburg: Afrikanische Flüchtlinge auf St. Pauli verarschen SPD-Senat
Bettina Röhl: Der grüne Stern sinkt
CSI: Hundert Millionen Christen täglich verfolgt
Hunderte Afrikaner haben am Dienstag die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Küste gestürmt. Fast 200 von ihnen gelang es, die Barrikaden zu überwinden - das spanische Innenministerium bezeichnete die Migranten als "sehr gewalttätig". [1]
Madrid: Hunderte Flüchtlingehaben am Dienstag die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Küste gestürmt. Wie das spanische Innenministerium mitteilte, hätten rund 300 Afrikaner versucht, die Stacheldrahtbarrikaden in Melilla zu überwinden. Etwa hundert von ihnen sei es gelungen, sie sollen in ein Auffanglager gebracht werden. In Ceuta hätten es zudem mindestens 80 Afrikaner schwimmend an den Strand der Exklave geschafft.[1] Ceutaist eine spanische Stadt in Marokko. Die 18,5 Quadratkilometer spanische Exklave Ceuta [Exklave: Teil des spanischen Mutterlandes, aber außerhalb Spaniens] liegt auf der Spitze einer Halbinsel der westlichen Mittelmeerküste Marokkos. Das Gebiet ist durch eine Landgrenze mit Marokko verbunden und etwa 21 Kilometer von Spanien entfernt. Die Fährverbindung nach Algeciras dauert etwa eine Stunde. Die Exklave Melilla liegt ein wenig weiter östlich von Ceuta. Die Exklaven sind mit sechs Meter hohen Zäunen umgeben.
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In Melilla hätten die Afrikaner "sehr gewalttätig" agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.
Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.
Der Flüchtlingsstrom nach Europa reißt nicht ab. Nachdem am Montag ein Boot mit 42 Flüchtlingen in der Straße von Gibraltar Schiffbruch erlitten hatte, setzte die spanische Küstenwache am Dienstag die Suche nach zwölf Vermissten fort. In der Meerenge wurde am frühen Morgen die Leiche eines Afrikaners geborgen, der aber nicht zu den Vermissten gehörte. Am Dienstag fing die spanische Polizei zudem ein Boot mit 17 Flüchtlingen aus Algerien ab.
Nach einem Massenansturm auf die Exklaven im Jahr 2005 hat Spanien in den letzten Jahren die Kontrollen zu Land und zu Wasser drastisch verschärft und unter anderem Grenzbefestigungen mit sechs Meter hohen Zäunen mit Stacheldraht und Kameras errichtet.
pi-news.netschreibt:
„Ob man Menschen, die gewalttätig in fremde Länder eindringen, als „Flüchtlinge“ oder doch besser als „Invasoren“ bezeichnet, lassen wir mal offen. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlingenach Afrika zurückschickt.“
die sueddetsche.deschreibt:
Monatelang campieren Scharen afrikanischer Flüchtlinge in Marokko vor einer kleinen Stadt. Sie ist nur wenige Quadratkilometer groß, eingezäunt und schwer bewacht - und trotzdem die große Hoffnung dieser Menschen. Hinter Stacheldrahtzaun und Grenzposten befindet sich im Norden Marokkos die spanische Exklave Melilla, ein Fleckchen Europäische Union auf dem afrikanischen Kontinent.
Etwa 500 dieser Flüchtlinge haben nun von Marokko aus versucht, den Grenzzaun nach Melilla zu überwinden. Zwei Gruppen seien am frühen Dienstagmorgen etwa zur gleichen Zeit auf den Grenzzaun losgestürmt, sagte eine Sprecherin der spanischen Regierung. Die Afrikaner hätten marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen beworfen. Etwa 100 seien auf spanisches Territorium gelangt, elf Flüchtlinge sollen bei der Aktion verletzt worden sein.
schüfelischreibt:
Die sicherste Möglichkeit solche Angriffe abzuwehren ist: Niemanden, der auf solchem Weg nach Europa kommt, Asyl zu geben. Alle sofort rausschmeißen ohne ein Wort mit ihnen zu reden. Das wird sich sehr schnell herum sprechen. [Die Idee ist zwar gut, aber wer will das überprüfen, fragt unser Hausmeister.]
Video: Afrikanische Flüchlinge stürmen spanische Exklaven 1 (00:26)
Video: Afrikanische Flüchlinge stürmen spanische Exklaven 2 (00:43)
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Grenzanlagen in Marokko: Afrikanische Flüchtlinge stürmen spanische Exklaven
Stg. Pepperschreibt:
Alles normal, denn jetzt kommt die 2. Tsunami-Welle von Migranten, die der Schwarzafrikaner, auf uns zu. Kommt alles nicht von ungefähr!
Es hat sich inzwischen bis zum letzten Bantudorf herumgesprochen, dass man ‘im Paradies Europa’ prima leben kann und dafür nix zu tun braucht, weil die ‘Willkommenskultur’ jede Euro-Steuerzahlernase verinnerlicht hat (willkommen heißt) (Entweder aus Angst, Desinteresse oder Gleichgültigkeit).
Man setzt jetzt ‘höheren Ortes’ offensichtlich auf schwarz, weil die Moslems sich partout nicht mit den kuffar, den Ungläubigen, mischen wollen, was das Ziel der EU und ihrer Taktgeber ist.
Die Schwarzen sind da von anderem Kaliber. Also holt man jetzt die Schwarzen herein, um den Europäern den Todesstoß zu versetzen (Jedwede andere Spekulation ist Spiegelfechterei).
Um das zu bewerkstelligen, de-stabilisieren gewisse Kräfte (Hochfinanz und internationale Großkonzerne), die hinter der Philosophie der EUdSSR, der wiederauferstandenen Sowjetunion, stehen, den schwarzen Kontinent (beschäftigt Euch mal mit ‘land grabbing’ [Landnahme, Landraub], findet Ihr im Internet, ein höchst interessantes Thema), und dem Leerfischen der afrikanischen Gewässer durch EU-Großfangflotten), womit man der traditionellen Schwarzen Selbst-Versorger Gesellschaft die Lebensgrundlagen entzieht.
Der Rest ist dann nur noch Automatismus!
Und d a s steckt dahinter:
Geheimvorhaben der EU: 50 Millionen Afrikaner [nach Europa]…
http://www.dailyexpress.co.uk/posts/view/65628
SECRET PLOT TO LET 50 MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU
Wie der Daily Express heute aufdecken konnte, besteht ein weitreichendes geheimes Migrationsabkommen, um über 50 Millionen afrikanische Arbeiter nach Europa einzuladen.
Die Eröffnung eines steuerfinanzierten „Job-Centers“ in Mali diese Woche ist nur der erste Schritt zur Förderung des „freien Personenverkehrs in Afrika und der EU“. Brüsseler Ökonomen behaupten, daß Großbritannien und die EU bis 2050 56 Millionen ausländische Arbeiter „brauchen“ würden, um sich auf den „demographischen Rückgang“ aufgrund sinkender Geburts- und steigender Sterberaten in Europa vorzubereiten.
Der Bericht der europäischen Statistikbehörde Eurostat warnt, daß eine gewaltige Anzahl Migranten benötigt wird, wenn Europa überhaupt Hoffnung haben soll, die in zwei Jahren beginnenden Unterdeckung der Pensions- und Gesundheitssysteme mit seiner ständig älter werdenden Bevölkerung zu bezahlen. Er führt aus:
„Länder mit niedrigen Geburtenraten könnten signifikante Anzahlen von Einwanderern in den kommenden Jahrzehnten benötigen, wenn sie die Anzahl der Menschen in arbeitsfähigem Alter beibehalten wollen. Die Anzahl von Personen im arbeitsfähigen Alter sind maßgeblich für die Wirtschaft und das Steueraufkommen.“
Der Bericht des französischen Europarlamentsmitglieds Francoise Castex ruft dazu auf, Immigranten den legalen Aufenthalt zu ermöglichen, Zugang zu den Sozialversicherungssystemen zu gewähren und zu fördern.
Castex führt aus:
„Es ist dringend, daß sich die Mitgliedsstaaten mit dem Thema auseinandersetzen. Sie müssen sagen ‚Ja, wir brauchen Zuwanderung‘ […] Das ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.“
Die Vorschläge beinhalten die Einrichtung eines “Blue Card”-Systemes analog zur amerikanischen “Green Card”, welches volle Arbeits- und Sozialrechte beinhaltet. Blue-Card-Besitzer könnten sich innerhalb der EU frei bewegen und sich in einem der 27 Mitgliedsländer niederlassen.
Gestern Abend sagte Sir Andrew Green von MigrationWatchUK:
„England ist, zusammen mit Holland, bereits das bevölkerungsreichste Land Europas. Weil das so ist, müssen wir ein Äquivalent von sieben Städten der Größe Birminghams [Anmerkung des Übersetzers: 1 Mio. Einwohner] in den nächsten 25 Jahren bauen, für die Immigranten, die die Regierung bereits erwartet. Wieder einmal produziert die ‚Eine-Größe-für-alle‘-Politik der EU absurde Resultate. Die Vorschläge sind lächerlich, sofern sie auch auf Großbritannien angewandt würden. Die Regierung muß sicherstellen, daß diese Vorschläge nicht für das Vereinigte Königreich gelten. Eine höhere Zuwanderungsrate ist das letzte, was wir brauchen, nun, da eine Rezession im Anmarsch ist.“
Ach, ja, fast hätte ich’ fast vergessen. Im Rahmen der üblichen ‘Familienzusammenführung’ sprechen wir ja nicht nur von 50 Millionen Schwarzen Hartz IV – Bereicherern sondern von mindestens 200 Mio Schwarzen, die in die EU hereingeschaufelt werden sollen, ohne die Masse der sogenannten Illegalen. Wie Europa dann in etwa einer Generation aussehen wird, kann sich wohl jeder, der seine 5 Sinne noch beisammen hat, ausmalen. [siehe: Geheimplan: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen]
Powerboyschreibt:
Die Aufgabe ist es nur einen Zaun zu übersteigen. Als Belohnung locken lebenslange Vollversorgung mit Geld, medizinischer Rundumversorgung, lebenslanges Wohnrecht in gratis Wohnungen, bezahlte Familienzusammenzug, eigene Sozialbetreuer und persönlicher Dolmetscher, Recht auf das Bauen von Moscheen in der unmittelbarer Nachbarschaft, umsonst Rechtanwälte bei Straftaten, Migrantenbonus bei Ungläubigen-Tot-Machen, Bewährungsstrafen bei Polizistenabstechen, Luxusknast bei Einheimischen-Kopf-Tot-Treten, eigenen Antifa-SA-Einheiten zum Schutz vor phösen Nazis, persönliche Betreuung durch Gutmenschen-Spinner, und so weiter und so fort. Wo ist dieser Zaun? Da muss ich auch rüber! [Es ist kein Zaun, es ist die Himmelsleiter, sagt unser Hausmeister.]
Siehe auch:
Video: Moslemgewalt gegen Christen in Dearborne/USA
Video: König der Niederlande ruft Ende des Wohlfahrtsstaats aus
Philippinen: 60.000 Christen aus Zamboanga vertrieben
Zentralafrik. Republik: 3500 Christen-Häuser niedergebrannt
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