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Kölner Moschee: Meisner warnt vor Parallelgesellschaft

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Der Kölner Kardinal Joachim Meisner

Kardinal Joachim Meisner befürchtet, dass an der neuen Kölner Moschee mit ihren Geschäften und Banken eine türkische Parallelgesellschaft entsteht. Die Kirchen müssten stärker auf Muslime zugehen, um diesen Tendenzen Einhalt zu gebieten. [1]
[1] Wieder einmal diese fürchterliche Islamkriecherei, die Kardinal Meisner uns vorschlägt. Die Muslime machen Druck und wir geben klein bei und kriechen ihnen in den Hintern. Feige Pfaffen. Glaubt er etwa, so könnten wir dem islamischen Terror entkommen? Da hat er sich aber gewaltig getäuscht.

Wie es laufen muß, hat uns der ehemals radikale dänische Imam Ahmed Akkari gesagt, der nicht nur sagte, daß alle dänischen Moscheen von Extremisten betrieben werden. In Deutschland ist es nicht viel anders. Und von diesen Extremisten sollen wir auf die Knie fallen und um Gnade winseln? Nein, Herr Kardinal, das unser nicht unser Stil. Dazu sind wir uns zu stolz. Wir sind bereit, unsere Traditionen und unsere Kultur zu verteidigen.

Auf die Frage „Wie sollen, seiner Meinung nach, die Dänen und Schweden auf die Islamisierung ihrer Länder reagieren?“ antwortete der ehemalige dänische Imam übrigens: „Weiterhin so tolerant und wunderbar sein, wie Sie jetzt sind, aber seien Sie nicht so naiv! Stehen Sie zu Ihren Traditionen und geben Sie den Muslimen keine Vorzugsbehandlung. Sie sollten nicht das Recht haben, sich in den Ländern, die sie herein gelassen haben so schlecht zu verhalten.“
Kardinal Joachim Meisner (79) warnt vor der Entwicklung einer türkischen Parallelgesellschaft im Umfeld der neuen Kölner Großmoschee. „Da müssen wir aufpassen“, sagte der Kölner Erzbischof am Mittwochabend vor Journalisten in Düsseldorf. [2]
[2] Vor allen Dingen sollte er auf seine Kirchen aufpassen. In Frankreich gibt es Pläne 2.800 Kirchen abzureißen. Wie viele werden es in Deutschland sein? Um so mehr sich die Christen dem Islam anbiedern, um so mehr Kirchen werden abgerissen. Kein Wunder, wenn immer mehr Menschen sich von der Kirche abwenden, wenn die Kirchenführer so wenig Rückgrat beweisen.
Der Bau der Großmoschee sei das gute Recht der Muslime. [3] Allerdings verwies Meisner darauf, dass in dem Komplex auch Einrichtungen wie eine Bank und Kaufhäuser entstehen. Wenn es darum gehe, die türkische Kultur zu exportieren, diene das nicht der Inkulturation [Integration] der Muslime, so der Kardinal.
[3] Wieso ist es das gute Recht der Muslime hier ihre Kirchen zu errichten, wenn es in islamischen Ländern verboten ist Kirchen zu errichten? Solange in islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen, sollte man es in Deutschland nicht erlauben Moscheen zu errichten. Wenn außerdem täglich 100 Millionen Christen von Muslimen verfolgt werden, sollte man sich dem Islam nicht anbiedern, sondern ihn mit allen Mitteln bekämpfen.
Die Kirchen mahnte der Kölner Erzbischof, sie müssten angesichts dessen „weiterhin auf Muslime in Deutschland zugehen“. Vor allem die demokratischen und gut integrierten Muslime müssten angesprochen werden. Sie dürften nicht für fundamentalistische Strömungen des Islam verantwortlich gemacht werden, betonte Meisner. [Tagträumer]

Kritik an Christen-Diskriminierung

Der Erzbischof bekundete auch seine Enttäuschung darüber, dass in vielen muslimischen Ländern die Christen schlecht behandelt würden. So ließen die Muslimbrüder in Ägypten ihren ganzen Zorn an den koptischen Christen aus. Der orthodoxen Kirche in der Türkei werde zur Auflage gemacht, nur Kandidaten aus dem eigenen Land zu Priestern zu weihen. Zugleich werde der Kirche untersagt, ihr vom türkischen Staat 1971 geschlossenes Priesterseminar auf der Insel Chalki wieder zu öffnen. „Die sterben da aus“, so der Kardinal.

Auf die schwierige Lage der Christen habe er türkische Politiker wie den Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan angesprochen. „Die haben mir alles versprochen, nichts ist passiert“, so Meisner. Er forderte Vertreter der Muslime in Deutschland auf, in ihren Heimatländern Verbesserungen für die Christen zu erwirken.

Meisner wandte sich erneut gegen ein gemeinsames christlich-islamisches Gebet an Schulen. Für Kinder sei es schwierig zu unterscheiden, welche Traditionen, Rituale und Überzeugungen zum Christentum und welche zum Islam zählten. „Kinder müssen in ihrem eigenen Glauben zuhause sein, sonst sind sie nicht dialogfähig“, betonte der Kardinal. Seit 1989 steht Meisner an der Spitze des Kölner Erzbistums mit knapp 2,1 Millionen Katholiken. Am 25. Dezember 2013 wird er 80 Jahre alt. Dann will er als Kölner Erzbischof zurücktreten. (kna, epd)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Kölner Moschee: Meisner warnt vor Parallelgesellschaft

Siehe auch:
Russland bis Ende des 21. Jahrhunderts islamisiert?
Hamburg: Afrikanische Flüchtlinge auf St. Pauli verarschen SPD-Senat
Bettina Röhl: Der grüne Stern sinkt
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