Von Janina
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Olympiastadion in Berlin-Charlottenburg
Die Freibadsaison hat begonnen. Doch gerade wenn es wärmer wird, gibt es auch oft Stress am Becken. Die Bäderbetriebe sind von ihrem Sicherheitskonzept überzeugt – und die Polizei patrouilliert im Bad.
Die Hochrisikozone liegt nur ein paar Meter vom Kiosk entfernt. Da steht er, mächtig und grau: Der Sprungturm im Freibad Columbiadamm in Neukölln macht etwas her. Drei Tage in Folge herrschte hier rund um Pfingsten 2014 Aufruhr. Mehrere Dutzend Jugendliche hatten den Turm besetzt, sprangen unkontrolliert ins Wasser, gefährdeten andere Badegäste und sich selbst. Schließlich standen 100 aggressive Typen in Badehosen diversen Polizisten gegenüber. Drei Tage in Folge wurde das Bad geräumt.
Die Freibadsaison 2015 ist nun in Berlin eröffnet, und weil Menschen in öffentlichen Bädern schwimmen wollen, sind Polizei, Sicherheitskräfte und Konfliktlotsen vonnöten. Damit der Leser bloß nicht auf falsche Gedanken kommt, Zweifel hegt oder gar mit selbstständigem Denken beginnt, gehirnwäscht der ‘Tagesspiegel’-Artikel gleich mit dem Satz: „Kollisionen im Becken sind dabei das eine Problem, das andere sind adrenalindurchflutete Jugendliche, die neben dem Pool für Angst und Schrecken sorgen“.
Ganz verschweigen kann auch der Tagesspiegel nicht, dass es sich vor allem um Muslime handelt, im letzten Absatz des Artikels heißt es: „Das Columbiabad liegt zwar nur 300 Meter entfernt [gemeint ist das Schwimmbad am Prenzlauer Berg], aber „der Einsatz eines Moschee-Mitarbeiters ist nicht geplant“, sagt Oloew. Weiter heißt es im Artikel: „Stoff für die Staatsanwaltschaft jedenfalls gab es genug. Die Polizei hatte Taten quer durchs Strafgesetzbuch protokolliert. Die Verfahren wurden eingestellt; warum, ist unklar. Klar, Straftaten der Mohammedaner sind keine Angelegenheit für Exekutive und Judikative (mehr), sondern für “Dialog” und “Diskussion”?” [1]
Merkwürdig, dass es solche Exzesse in früheren Zeit nicht gegeben hat. Woran das wo lag? Eigenartig, noch nie wurde die Hilfe eines evangelischen bzw. katholischen Pfarrers oder eines Rabbis in solchen Fällen in Erwägungen gezogen. Woran das liegen mag? [2]
Hat es womöglich doch etwas mit der Mentalität bzw. dem Mentalitätsunterschied zu tun? Ein solcher Zusammenhang ist in Berlin natürlich nicht denkbar, geschweige denn aussprechbar! Wo würde denn eine solche reale Erkenntnis schließlich auch hinführen, dass alle Menschen eben doch nicht “gleich” sind? Da würde der “vielfältige” Gleichmacherwahn größten Schaden nehmen!
Solche von der Multikulti-Ideologie abweichende, kritische Analyse darf einfach nicht mehr zugelassen werden. Das wäre ja geradezu islamophob! Nein, nein, die Klimawende oder die Sommerhitze, muss die Ursache sein, ganz bestimmt!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: So weit ist es gekommen: Polizei, Sicherheitskräfte und Konfliktlosten in Berliner Freibädern
Alfons schreibt:
Das auf dem Bild ist nur der übliche türkisch-islahme Abschaum, der seit dem Jahr 2000 für mehr als 8000 Morde an Deutschen verantwortlich ist (die Zahl der Überlebenden geht in die 100.000). Jetzt werden mit jeder Fuhre “Flüchtlinge” nochmals Horden von Deutschen-Hassern aus dem Balkan und Afrika ins Land gekarrt. Das ist natürlich kein “Ausrutscher”, sondern unsere Volkszertreter locken unsere Mörder ganz bewusst mit dem Versprechen auf lebenslange Voll-Alimentation, Sippennachzugsrecht und Straffreiheit bei Raub, Vergewaltigung und Mord ins Land. Das Problem ist die Bösartigkeit und Niedertracht unserer Volkszertreter, die -fast- einmalig in der Menschheitsgeschichte ist, denn schon Cicero wußte, dass der Verrat von innen der todeswürdigste ist:
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger.
Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben.
Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern,
sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen.
Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung:
Er spricht in vertrauter Sprache,
er hat ein vertrautes Gesicht,
er benutzt vertraute Argumente,
und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis
die Säulen der Nation untergraben sind.
Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt,
bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.
Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
gesundermenschenverstand schreibt:
Warum verfolgt die staatsanwaltschaft keine einzige strafanzeige, bei denen es offenkundig um taten quer durchs strafgesetzbuch geht??? müssen die bubis erst intensivstraftäter werden, weil den anfängen nicht gewehrt wurde? alles hochgradig unverständlich und einer ermittlungsbehörde kaum würdig. wenn die staatsanwälte personell unterbesetzt sein sollten, dann müssen sie sich eben lauthals wehren; oder worauf sollen sich die berliner bürgerinnen sowie besucher dieser stadt noch einstellen??
Ikarus97 schreibt:
Baden? Nein danke. So weit sind wir also. Harmlose Vergnügungen wie ein Besuch im Freibad sind für den Normalbürger nicht mehr möglich. Zumindest wenn er unbeschadet bleiben will. Ähnlich wie ein Aufenthalt im Bahnhof nach 22 Uhr. Auch in den Freibädern regieren pöbelnde, randalierende Spackos, die das Areal für sich beanspruchen, hordenweise über Unbeteiligte herfallen, klauen, alles zerdeppern, was ihnen im Weg steht. Was junges Stumpfvolk halt so für Spaß hält. Klar. Denen passiert ja auch nix. Da geht höchstens mal einer mit erhobenem Zeigefinger hin und verzieht sich wieder, wenn die Horde ihn anpöbelt und bedroht. Es gibt zwar immerhin Sicherheitspersonal. Aber das wird kaum einen Übeltäter rauswerfen. Man will ja nichts falsch machen und politisch korrekt bleiben. Nicht daß der arme Junge sich noch diskriminiert fühlt.
Hausverbot gibt es höchstens mal ganz ausnahmsweise. Eigentlich nur, wenn einer keinen Eintritt bezahlt hat. Belästigen und Bedrohen von Gästen wird nicht geahndet. Daß damit zahlende Gäste verscheucht werden, deren Einnahmen dann dauerhaft fehlen, das haben die Verantwortlichen wohl nicht auf der Uhr. Ich werde als "normaler" Mensch doch den Teufel tun und mich freiwillig da hinbegeben, wo ich von Randalierern bedrängt werde, wenn ich mich in der Freizeit entspannen will. Geschweige denn werde ich meinen Nachwuchs da hingehen lassen.
Warum schmeißt man diese Jungspackos nicht kurzerhand alle raus, sobald sie auch nur mit ihrem Unwesen anfangen? Die ganze Bande einfach vor die Tür setzen und auch nicht mehr reinlassen, keinen davon. Den ganzen Sommer lang. Das spricht sich rum unter den Jugendlichen. Sie wissen dann, daß man im Freibad nicht pöbeln, drohen, randalieren kann. Und werden erst gar nicht mehr hingehen. Alle anderen können aufatmen. Wattebäuschchen- und Kuschelpädagogik geht zu Lasten der Algemeinheit. Es ist doch schlimm genug, daß man sich abends nicht mehr in die S-Bahn trauen kann.
Meine Meinung:
So lange die Berliner rot-grün und die anderen linksversifften Parteien, einschließlich der christenfeindlichen CDU wählen, wird sich nichts ändern. Berliner, ihr habt es selber in der Hand ob eure Stadt eine linksversiffte Müllkippe wird, oder ob dort wieder Recht und Ordnung regieren.
Noch ein klein wenig OT:
der willi [#42] schreibt:
Göttingen: AfD-Vorsitzende Frauke Petry von Linksextremisten angegriffen
Die AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry ist nach Angaben der Partei in Göttingen von Linksextremisten angegriffen worden. Die Täter seien in ein Restaurant gestürmt und hätten die Politikerin mit Farbbeuteln attackiert, teilte die AfD mit. „Dabei skandierten die Angreifer linksextreme Parolen und Beleidigungen.“ Die Angreifer seien entkommen. Der Staatsschutz ermittelt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Flüchtlinge in Lettland: Sie zahlen uns zu wenig - Wir wollen nach Deutschland oder Schweden
Falk Schmidli: Flüchtlingskatastrophe – Das Narrenschiff mit Kurs aufs Riff
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung: Jeder kämpft für sich allein
Mike Dobbins: Warum der Islam gefährlicher als andere Religionen ist
Michael Stürzenberger: Salafisten bekommen Besuch beim Koranverteilen
Essen: Bei einer Ausweiskontrolle zeigte 49-jähriger Mann seine Genitalien
Bayern: „Flüchtlinge“ vertreiben Kegelbrüder
Die Freibadsaison hat begonnen. Doch gerade wenn es wärmer wird, gibt es auch oft Stress am Becken. Die Bäderbetriebe sind von ihrem Sicherheitskonzept überzeugt – und die Polizei patrouilliert im Bad.
Die Hochrisikozone liegt nur ein paar Meter vom Kiosk entfernt. Da steht er, mächtig und grau: Der Sprungturm im Freibad Columbiadamm in Neukölln macht etwas her. Drei Tage in Folge herrschte hier rund um Pfingsten 2014 Aufruhr. Mehrere Dutzend Jugendliche hatten den Turm besetzt, sprangen unkontrolliert ins Wasser, gefährdeten andere Badegäste und sich selbst. Schließlich standen 100 aggressive Typen in Badehosen diversen Polizisten gegenüber. Drei Tage in Folge wurde das Bad geräumt.
Die Freibadsaison 2015 ist nun in Berlin eröffnet, und weil Menschen in öffentlichen Bädern schwimmen wollen, sind Polizei, Sicherheitskräfte und Konfliktlotsen vonnöten. Damit der Leser bloß nicht auf falsche Gedanken kommt, Zweifel hegt oder gar mit selbstständigem Denken beginnt, gehirnwäscht der ‘Tagesspiegel’-Artikel gleich mit dem Satz: „Kollisionen im Becken sind dabei das eine Problem, das andere sind adrenalindurchflutete Jugendliche, die neben dem Pool für Angst und Schrecken sorgen“.
Ganz verschweigen kann auch der Tagesspiegel nicht, dass es sich vor allem um Muslime handelt, im letzten Absatz des Artikels heißt es: „Das Columbiabad liegt zwar nur 300 Meter entfernt [gemeint ist das Schwimmbad am Prenzlauer Berg], aber „der Einsatz eines Moschee-Mitarbeiters ist nicht geplant“, sagt Oloew. Weiter heißt es im Artikel: „Stoff für die Staatsanwaltschaft jedenfalls gab es genug. Die Polizei hatte Taten quer durchs Strafgesetzbuch protokolliert. Die Verfahren wurden eingestellt; warum, ist unklar. Klar, Straftaten der Mohammedaner sind keine Angelegenheit für Exekutive und Judikative (mehr), sondern für “Dialog” und “Diskussion”?” [1]
[1] Habe ich schon gesagt: Ich "liebe" die deutsche Justiz.Was ist das Hinzuziehen eines Imams zur Durchsetzung von Recht, Gesetz und Ordnung anderes, als der unmissverständliche Beweis für Hilflosigkeit, Verzweiflung, Naivität, Kapitulation gegenüber einem ganz bestimmten notorischer Problemklientel, nämlich dem islamischen? Sollen bei anderen Delikten zukünftig auch Imame statt Ordnungsamt bzw. Polizei intervenieren?
Merkwürdig, dass es solche Exzesse in früheren Zeit nicht gegeben hat. Woran das wo lag? Eigenartig, noch nie wurde die Hilfe eines evangelischen bzw. katholischen Pfarrers oder eines Rabbis in solchen Fällen in Erwägungen gezogen. Woran das liegen mag? [2]
[2] Hat das vielleicht damit zu tun, daß man sich Millionen asozialer und integrationsunwilliger Muslime ins Land geholt hat, denen die feige Politik und Justiz lieber in den Hintern kriecht, anstatt sie wieder auszuweisen? Lieber nimmt man in Kauf, dass Deutsche von Muslimen terrorisiert werden, anstatt etwas gegen diese Kriminellen zu unternehmen. Das Dumme ist nur, daß die wohlstandsverwahrlosten Deutschen erst aufwachen, wenn sie selber davon betroffen sind, jedenfalls sehr viele. Sie müssen sich nicht wundern, wenn sie demnächst die Nächsten sind, die das "Vergnügen" haben, bereichert zu werden. Hoffentlich trifft es dann die Richtigen, denkt man sich so.Kollisionen im Becken sind das eine Problem, das andere sind adrenalindurchflutete Jugendliche, die neben dem Pool für Angst und Schrecken sorgen. Zum Beispiel im Bad am Ankogelweg in Mariendorf. Vor fast genau einem Jahr, am 25. Mai 2014, verprügelten dort zwölf Jugendliche einen 14-Jährigen mit Fausthieben und Fußtritten. Zwei Angreifer brüllten: „Wir stechen dich ab“, erste Polizisten am Ort mussten Verstärkung anfordern.
Hat es womöglich doch etwas mit der Mentalität bzw. dem Mentalitätsunterschied zu tun? Ein solcher Zusammenhang ist in Berlin natürlich nicht denkbar, geschweige denn aussprechbar! Wo würde denn eine solche reale Erkenntnis schließlich auch hinführen, dass alle Menschen eben doch nicht “gleich” sind? Da würde der “vielfältige” Gleichmacherwahn größten Schaden nehmen!
Solche von der Multikulti-Ideologie abweichende, kritische Analyse darf einfach nicht mehr zugelassen werden. Das wäre ja geradezu islamophob! Nein, nein, die Klimawende oder die Sommerhitze, muss die Ursache sein, ganz bestimmt!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: So weit ist es gekommen: Polizei, Sicherheitskräfte und Konfliktlosten in Berliner Freibädern
Alfons schreibt:
Das auf dem Bild ist nur der übliche türkisch-islahme Abschaum, der seit dem Jahr 2000 für mehr als 8000 Morde an Deutschen verantwortlich ist (die Zahl der Überlebenden geht in die 100.000). Jetzt werden mit jeder Fuhre “Flüchtlinge” nochmals Horden von Deutschen-Hassern aus dem Balkan und Afrika ins Land gekarrt. Das ist natürlich kein “Ausrutscher”, sondern unsere Volkszertreter locken unsere Mörder ganz bewusst mit dem Versprechen auf lebenslange Voll-Alimentation, Sippennachzugsrecht und Straffreiheit bei Raub, Vergewaltigung und Mord ins Land. Das Problem ist die Bösartigkeit und Niedertracht unserer Volkszertreter, die -fast- einmalig in der Menschheitsgeschichte ist, denn schon Cicero wußte, dass der Verrat von innen der todeswürdigste ist:
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger.
Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben.
Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern,
sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen.
Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung:
Er spricht in vertrauter Sprache,
er hat ein vertrautes Gesicht,
er benutzt vertraute Argumente,
und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis
die Säulen der Nation untergraben sind.
Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt,
bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.
Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
gesundermenschenverstand schreibt:
Warum verfolgt die staatsanwaltschaft keine einzige strafanzeige, bei denen es offenkundig um taten quer durchs strafgesetzbuch geht??? müssen die bubis erst intensivstraftäter werden, weil den anfängen nicht gewehrt wurde? alles hochgradig unverständlich und einer ermittlungsbehörde kaum würdig. wenn die staatsanwälte personell unterbesetzt sein sollten, dann müssen sie sich eben lauthals wehren; oder worauf sollen sich die berliner bürgerinnen sowie besucher dieser stadt noch einstellen??
Ikarus97 schreibt:
Baden? Nein danke. So weit sind wir also. Harmlose Vergnügungen wie ein Besuch im Freibad sind für den Normalbürger nicht mehr möglich. Zumindest wenn er unbeschadet bleiben will. Ähnlich wie ein Aufenthalt im Bahnhof nach 22 Uhr. Auch in den Freibädern regieren pöbelnde, randalierende Spackos, die das Areal für sich beanspruchen, hordenweise über Unbeteiligte herfallen, klauen, alles zerdeppern, was ihnen im Weg steht. Was junges Stumpfvolk halt so für Spaß hält. Klar. Denen passiert ja auch nix. Da geht höchstens mal einer mit erhobenem Zeigefinger hin und verzieht sich wieder, wenn die Horde ihn anpöbelt und bedroht. Es gibt zwar immerhin Sicherheitspersonal. Aber das wird kaum einen Übeltäter rauswerfen. Man will ja nichts falsch machen und politisch korrekt bleiben. Nicht daß der arme Junge sich noch diskriminiert fühlt.
Hausverbot gibt es höchstens mal ganz ausnahmsweise. Eigentlich nur, wenn einer keinen Eintritt bezahlt hat. Belästigen und Bedrohen von Gästen wird nicht geahndet. Daß damit zahlende Gäste verscheucht werden, deren Einnahmen dann dauerhaft fehlen, das haben die Verantwortlichen wohl nicht auf der Uhr. Ich werde als "normaler" Mensch doch den Teufel tun und mich freiwillig da hinbegeben, wo ich von Randalierern bedrängt werde, wenn ich mich in der Freizeit entspannen will. Geschweige denn werde ich meinen Nachwuchs da hingehen lassen.
Warum schmeißt man diese Jungspackos nicht kurzerhand alle raus, sobald sie auch nur mit ihrem Unwesen anfangen? Die ganze Bande einfach vor die Tür setzen und auch nicht mehr reinlassen, keinen davon. Den ganzen Sommer lang. Das spricht sich rum unter den Jugendlichen. Sie wissen dann, daß man im Freibad nicht pöbeln, drohen, randalieren kann. Und werden erst gar nicht mehr hingehen. Alle anderen können aufatmen. Wattebäuschchen- und Kuschelpädagogik geht zu Lasten der Algemeinheit. Es ist doch schlimm genug, daß man sich abends nicht mehr in die S-Bahn trauen kann.
Meine Meinung:
So lange die Berliner rot-grün und die anderen linksversifften Parteien, einschließlich der christenfeindlichen CDU wählen, wird sich nichts ändern. Berliner, ihr habt es selber in der Hand ob eure Stadt eine linksversiffte Müllkippe wird, oder ob dort wieder Recht und Ordnung regieren.
Noch ein klein wenig OT:
der willi [#42] schreibt:
Göttingen: AfD-Vorsitzende Frauke Petry von Linksextremisten angegriffen
Die AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry ist nach Angaben der Partei in Göttingen von Linksextremisten angegriffen worden. Die Täter seien in ein Restaurant gestürmt und hätten die Politikerin mit Farbbeuteln attackiert, teilte die AfD mit. „Dabei skandierten die Angreifer linksextreme Parolen und Beleidigungen.“ Die Angreifer seien entkommen. Der Staatsschutz ermittelt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Flüchtlinge in Lettland: Sie zahlen uns zu wenig - Wir wollen nach Deutschland oder Schweden
Falk Schmidli: Flüchtlingskatastrophe – Das Narrenschiff mit Kurs aufs Riff
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung: Jeder kämpft für sich allein
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