Illegale Einwanderer werden im Mittelmeer an Bord genommen: Den Schleusern die Arbeit abnehmen.
Militäreinsätze gegen Schlepperbanden, bei denen Schleuserboote zwar zerstört, aber der Weitertransport der illegalen Einwanderer ans Ziel von europäischen Marineeinheiten übernommen wird? Sodann statt sofortiger Rückführung eine Verteilung der Immigranten auf einzelne EU-Staaten nach Quoten? Was derzeit auf europäischer Ebene an Maßnahmen gegen den außer Kontrolle geratenen Asylansturm auf die löchrigen EU-Außengrenzen diskutiert wird, ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Keine dieser Strategien wird funktionieren, weil im Zweifel die Nationalstaaten – Deutschland vielleicht ausgenommen – ihre vitalen Eigeninteressen an erste Stelle setzen. Rafft Europa sich nicht auf, endlich doch noch zur „Festung“ zu werden und die EU-Außengrenzen gemeinsam wirkungsvoll abzuschotten, müssen die einzelnen Staaten diese Aufgabe für sich selbst übernehmen, auch Deutschland.
Illegale Einwanderung im ganz großen Stil
Denn die Entscheidung, wer ins Land kommen, von Sozialsystem und Arbeitsmarkt profitieren und sich dauerhaft niederlassen kann und darf, ist eine Kernfrage der nationalen Souveränität. Der Massenansturm vom afrikanischen Kontinent und aus dem Nahen und Mittleren Orient auf die europäischen Wohlfahrtsstaaten findet zwar unter der Flagge des Asylrechts statt, tatsächlich handelt es sich aber um unkontrollierte und illegale Einwanderung im ganz großen Stil. Jede Strategie, die diese Tatsache ignoriert, ist schon im Ansatz gescheitert.
Die ins Dublin-II-Abkommen übernommene Drittstaatenregelung, die die Zuständigkeit für die Bearbeitung von Asylanträgen dem ersten sicheren Aufnahmeland zuweist, hat Deutschland in den ersten Jahren nach dem „Asylkompromiß“ von 1993 zwar tatsächlich Entlastung verschafft. Unter den Bedingungen einer exponentiell anwachsenden Einwanderungswelle hat sie sich als nicht ernstfalltauglich erwiesen.
Der „sacro egoismo“ [geheiligter Eigennutz] der Erstkontaktländer ist stärker als das europäische Vertragspapier: Grenzstaaten wie Polen [grenzt an Rumänien], Griechenland oder Italien haben kein gesteigertes Interesse, stellvertretend für das im Binnenraum gelegene Deutschland die Abwehr illegaler Einwanderer zu übernehmen, deren Ziel ohnehin von vornherein die üppig gefüllten Wohlstandstöpfe der müde gewordenen Deutschen sind. Sie werden einfach durchgewinkt, Hunderte, Tausende jeden Tag.
Quotenregelung als vergiftetes Geschenk für Deutschland
Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen „Flüchtlingsquoten“ wären nur scheinbar und auf den ersten Blick vorteilhaft für Deutschland, das derzeit die Hauptlast des Asylansturms trägt. Tatsächlich sind sie ein vergiftetes Geschenk. Sie würden der Bundesrepublik nicht nur faktisch, sondern auch rechtlich die Hoheit und Verfügungsgewalt darüber entziehen, wen sie auf ihrem Territorium aufnimmt. Der Mißbrauch des Asylrechts zur illegalen Einwanderung würde institutionalisiert und legitimiert.
Die scheinbar „gerecht“ auf andere EU-Länder verteilten illegalen Einwanderer würden trotzdem Mittel und Wege finden, im Zuge von Binnenwanderungen ins angestrebte Land zu gelangen. Sie sind eben in ihrer Masse keine verarmten und entkräfteten Verfolgten, sondern zielstrebige, mit modernster Technik und zumindest dem Startkapital für die Finanzierung der Überfahrt ausgestattete Immigranten, die genau informiert sind, wo die Aufnahmestimmung am günstigsten ist, die Kontrollen am laxesten und die zu erwartenden Geldmittel und Startbedingungen am vorteilhaftesten.
Und schließlich wird auch die „Flüchtlings“-Quote, wie Dublin, an den divergierenden nationalen Interessen scheitern. Warum sollten die übrigen EU-Staaten ohne Not die Last mit Deutschland teilen? Sie haben entweder, wie Großbritannien, die Niederlande und andere, schon genug eigene hausgemachte Einwanderersorgen; oder ihnen steht, wie Polen und den übrigen Osteuropäern, das Beispiel Deutschlands und der westeuropäischen Staaten als abschreckendes Beispiel vor Augen. Im Ernstfall ist sich jeder selbst der Nächste.
Australien zeigt, wie erfolgreiche Schleuserbekämpfung geht
Sinnvoll und im Interesse aller europäischen Staaten wäre allenfalls eine wirksamere gemeinsame Abschottung der Außengrenzen und die koordinierte Bekämpfung der Schlepper- und Schleuserkriminalität. Der hierzu in Brüssel beschlossene Dreistufenplan ist indes nicht nur halbgar, sondern widersinnig. Schleuserboote aufzuspüren und zu zerstören, die sowieso als Einweg-Transportmittel gedacht waren, ist eine groteske Alibihandlung, wenn die dafür eingesetzten Kriegsschiffe anschließend als Hilfskreuzer der Schleppermafia die menschliche Fracht auf eigene Kosten ans Wunschziel befördern. Auch Militäreinsätze in Libyen können nur dann den Schleppern und Schleusern das Geschäft verderben, wenn das übergeordnete Ziel lautet, jeden illegalen Eindringling konsequent und ohne Ausnahme dorthin zurückzuschicken, von wo er aufgebrochen ist. So wie Australien das erfolgreich vorexerziert hat.
Die EU-Außengrenzen abzuschotten und illegale Einwanderung abzuwehren liegt nicht nur im gemeinsamen Interesse der europäischen Staaten, es ist auch ein Gebot der Humanität, um das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden. Europa kann die Probleme der Welt nicht lösen, indem es jährlich Hunderttausende oder demnächst Millionen aufnimmt und so die Grundlagen des eigenen Wohlstands zerstört. Es muß sich darauf beschränken, einigen wenigen Zutritt zu gewähren, die nach Herkunft und kulturellem Hintergrund integrierbar erscheinen.
Solange sogar die derzeit erwogenen halbherzigen Maßnahmen torpediert werden, bleibt die „Festung Europa“ freilich Utopie. Jetzt rächt sich, daß man die Binnengrenzen öffnete, bevor gesicherte Außengrenzen als notwendige Voraussetzung dafür geschaffen waren. Ob und wann dies nachträglich gelingt, steht in den Sternen. Bis dahin wird den Staaten Europas nichts anderes übrigbleiben, als ihre Interessen selbst in die Hand zu nehmen und ihre Grenzen für Illegale dichtzumachen.
Quelle: Illegale Einwanderung: Jeder kämpft für sich allein
Deutschländer Allerlei schreibt:
All die Verbrechen, die die hier begehen werden. Ausgerechnet Schwarzafrikaner, die in den USA die ungebildetste, unproduktivste und kriminellste Bevölkerungsgruppe stellen. Denken wir auch an die Unruhen in London, die Plündereien und Gewaltausbrüche, die dann von der Tabupresse als "Jugendliche" deklariert waren.
Absoluter Irrsinn, der von der Gutmenschindustrie, ihren hochengagierten Lobbyvertretern, abgezogen wird. Das überrannte, von fatalen Auswirkungen eingeschränkte Volk kriegt den Mund nicht auf, starrt unbeteiligt in die Luft, hält verlogene "Deutschland ist bunt!"-Schildchen in die Luft, weil es indoktriniert dem "Toleranz"-Zirkus beigetreten ist und ihm nicht widersprechen zu können glaubt.
Im angeblichen Mutterland aller Multikulti-Ideologen [Amerika] undenkbar, daß Fremdländer, die sich dort frech einmieten, nie einen Handschlag im Leben für Amerika getan haben, "Asyl" erhalten und Sozialunterstützung fürs Nichtstun, Rumgammeln und Drogendealen bezögen! Welcher Sozialstaat sollte das finanzieren, beim niemals endenden "Flüchtingsstrom" der Welt? Mit welchen Abgaben und "Solidaritätsbeiträgen"? In den USA wachsen die Armenküchen, ganze Landstriche veröden.
Deutschländer Allerlei schreibt:
Aber auch bei uns desertifiziert [verödet, entvölkert] der ländliche Raum: Ernsthafte Bedrohung für den Mittelstand: Niedersachsen werden 400.000 Menschen fehlen.. Zitat: "Junge Menschen und Zuwanderer zieht es in die Metropolregionen. Entvölkerte Landstriche sind nicht mehr abwegig." Und ganz Afrka weiß jetzt bereits: Hier gibt's Geld und die Polizei ist lasch.
Von "illegal" läßt sich ja nicht mehr sprechen, ein jeder von denen findet Aufnahme, Gehör, Trost und Betroffenheit für seine fantasiereiche "Flüchtlings"-Story und seine Lügen aus 1001 Nacht, bekommt im Gegensatz zur eigenen vereinsamten, vergreisten und altersveramten Bevölkerung intensivste Zuwendung von der ekelerregenden Betroffenheits-Linken und ihrer lachhaften Kuscheljustiz. Die BRD ist zu einem Narren, einem Clown, einen bloßen (Zahl-/Dukaten-/Gold-)Esel verkommen, zum Hanswurst und dummen August der Welt geworden. Made in Germany? Das war einmal. Das nicht endende Masseneinwanderung ist "Qualität, die aus Deutschland kommt – Made in the EU!"
Eckart E. schreibt:
Tschechischer Journalist: Prag will keine "dutzendtausende Einwanderer" aus England und Deutschland – Schengener Abkommen sollte u.U. aufgehoben werden, nötigenfalls "Deportation" illegaler Einwanderer – Hauptschuldige USA, England und Fankreich durch ihre jahrzehntelange Afrika-Politik – Situation in den Herkunftsländern verbessern – Libyen und Syrien in Ruhe lassen. - Petr Hájek: Migrationspolitik Brüssels könnte Schengener Raum zerstören
Der Unwille im "neuen Europa" (Osteuropa) wächst deutlich. Meine Rede dazu seit langem: Westeuropa wird im Chaos untergehen, die USA sind einen Konkurrenten los. Die osteuropäischen Staaten aber werden sich um Mütterchen Rußland scharen, um zu überleben. Weder die einzelnen Menschen noch die Gesellschaften dort sind so dekadent wie der Westen, – durchaus ein positiver Nachhall der "Erziehung" in den früheren Diktaturen. Im Gegensatz zum übertriebenen, Dissozialiät [auffälliges Verhalten], Egoismus und Dekadenz erzeugenden laissez faire und der Konsum-Idiotie im Westen.
Washington hat das erkannt (Putin natürlich auch), daher der Versuch u.a. durch solche Inszenierungen wie den "Maidan-Protest" diese Staaten gegen Moskau aufzuhetzen und den kalten Krieg neu zu entfachen.
Der Eidgenosse schreibt:
Es braucht überhaupt keine Festung Europa, sondern nur eine ganz einfache Regel: Nur Deutsche haben Zugriff auf Sozialleistungen in Deutschland. !! Diese Regel alleine dürfte schon 95 Prozent des Problems elegant und ohne jede Zusatzkosten lösen.
Regel Nummer 2: Die wenigen echten Flüchtlinge müssen sich ihr Brot selbst verdienen durch 5 Euro-Jobs. Erstens ist das der beste Tatbeweis: Nur ein echter Flüchtling wird bereit sein hart zu arbeiten für so wenig Geld. Zweitens: Die ganzen Scheinasylanten, die sich hier ein leichtes Leben machen wollen auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung, werden so effektiv abgeschreckt. Ausserdem entfällt so auch das Zeit- und Kosten-intensive Verfahren die Spreu vom Weizen zu trennen.
Regel Nummer 3: Teure Markenklamotten und iPhones für Flüchtlinge werden sofort verboten, und sind ein Zeichen für illegale Formen der Geldbeschaffung wie Drogen und Prostitution, und müssen zur sofortigen Ausschaffung führen. Selbstverständlich hat die Politmafia keinerlei Interesse die Probleme zu lösen, geht es doch darum unsere Gesellschaft systematisch zu destabilisieren. Ich schreibe das, um zu zeigen, dass es keinen Mangel an kreativen Ideen gibt.
Meine Meinung:
Ich bin auch dafür, daß jeder Migrant seinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollte und keinerlei Sozialleistungen beziehen sollte, zumindest in den ersten fünf oder zehn Jahren. Erst wenn er lange genug in die Sozialkassen eingezahlt hat, sollte er Anspruch auf Sozialleistungen haben. Ist er mehr als ein oder zwei Monate arbeitslos, dann sollte er ausgewiesen werden. Ich habe nichts dagegen, wenn er sich von seinem selbstverdienten Geld ein Handy oder Markenklamotten kauft. Allerdings sollte jeder Migrant der straffällig wird und einen Strafrahmen von einem Jahr überschreitet, ausgewiesen werden.
Siehe auch:
Mike Dobbins: Warum der Islam gefährlicher als andere Religionen ist
Michael Stürzenberger: Salafisten bekommen Besuch beim Koranverteilen
Essen: Bei einer Ausweiskontrolle zeigte 49-jähriger Mann seine Genitalien
Bayern: „Flüchtlinge“ vertreiben Kegelbrüder
Paris: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben
Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
Militäreinsätze gegen Schlepperbanden, bei denen Schleuserboote zwar zerstört, aber der Weitertransport der illegalen Einwanderer ans Ziel von europäischen Marineeinheiten übernommen wird? Sodann statt sofortiger Rückführung eine Verteilung der Immigranten auf einzelne EU-Staaten nach Quoten? Was derzeit auf europäischer Ebene an Maßnahmen gegen den außer Kontrolle geratenen Asylansturm auf die löchrigen EU-Außengrenzen diskutiert wird, ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Keine dieser Strategien wird funktionieren, weil im Zweifel die Nationalstaaten – Deutschland vielleicht ausgenommen – ihre vitalen Eigeninteressen an erste Stelle setzen. Rafft Europa sich nicht auf, endlich doch noch zur „Festung“ zu werden und die EU-Außengrenzen gemeinsam wirkungsvoll abzuschotten, müssen die einzelnen Staaten diese Aufgabe für sich selbst übernehmen, auch Deutschland.
Illegale Einwanderung im ganz großen Stil
Denn die Entscheidung, wer ins Land kommen, von Sozialsystem und Arbeitsmarkt profitieren und sich dauerhaft niederlassen kann und darf, ist eine Kernfrage der nationalen Souveränität. Der Massenansturm vom afrikanischen Kontinent und aus dem Nahen und Mittleren Orient auf die europäischen Wohlfahrtsstaaten findet zwar unter der Flagge des Asylrechts statt, tatsächlich handelt es sich aber um unkontrollierte und illegale Einwanderung im ganz großen Stil. Jede Strategie, die diese Tatsache ignoriert, ist schon im Ansatz gescheitert.
Die ins Dublin-II-Abkommen übernommene Drittstaatenregelung, die die Zuständigkeit für die Bearbeitung von Asylanträgen dem ersten sicheren Aufnahmeland zuweist, hat Deutschland in den ersten Jahren nach dem „Asylkompromiß“ von 1993 zwar tatsächlich Entlastung verschafft. Unter den Bedingungen einer exponentiell anwachsenden Einwanderungswelle hat sie sich als nicht ernstfalltauglich erwiesen.
Der „sacro egoismo“ [geheiligter Eigennutz] der Erstkontaktländer ist stärker als das europäische Vertragspapier: Grenzstaaten wie Polen [grenzt an Rumänien], Griechenland oder Italien haben kein gesteigertes Interesse, stellvertretend für das im Binnenraum gelegene Deutschland die Abwehr illegaler Einwanderer zu übernehmen, deren Ziel ohnehin von vornherein die üppig gefüllten Wohlstandstöpfe der müde gewordenen Deutschen sind. Sie werden einfach durchgewinkt, Hunderte, Tausende jeden Tag.
Quotenregelung als vergiftetes Geschenk für Deutschland
Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen „Flüchtlingsquoten“ wären nur scheinbar und auf den ersten Blick vorteilhaft für Deutschland, das derzeit die Hauptlast des Asylansturms trägt. Tatsächlich sind sie ein vergiftetes Geschenk. Sie würden der Bundesrepublik nicht nur faktisch, sondern auch rechtlich die Hoheit und Verfügungsgewalt darüber entziehen, wen sie auf ihrem Territorium aufnimmt. Der Mißbrauch des Asylrechts zur illegalen Einwanderung würde institutionalisiert und legitimiert.
Die scheinbar „gerecht“ auf andere EU-Länder verteilten illegalen Einwanderer würden trotzdem Mittel und Wege finden, im Zuge von Binnenwanderungen ins angestrebte Land zu gelangen. Sie sind eben in ihrer Masse keine verarmten und entkräfteten Verfolgten, sondern zielstrebige, mit modernster Technik und zumindest dem Startkapital für die Finanzierung der Überfahrt ausgestattete Immigranten, die genau informiert sind, wo die Aufnahmestimmung am günstigsten ist, die Kontrollen am laxesten und die zu erwartenden Geldmittel und Startbedingungen am vorteilhaftesten.
Und schließlich wird auch die „Flüchtlings“-Quote, wie Dublin, an den divergierenden nationalen Interessen scheitern. Warum sollten die übrigen EU-Staaten ohne Not die Last mit Deutschland teilen? Sie haben entweder, wie Großbritannien, die Niederlande und andere, schon genug eigene hausgemachte Einwanderersorgen; oder ihnen steht, wie Polen und den übrigen Osteuropäern, das Beispiel Deutschlands und der westeuropäischen Staaten als abschreckendes Beispiel vor Augen. Im Ernstfall ist sich jeder selbst der Nächste.
Australien zeigt, wie erfolgreiche Schleuserbekämpfung geht
Sinnvoll und im Interesse aller europäischen Staaten wäre allenfalls eine wirksamere gemeinsame Abschottung der Außengrenzen und die koordinierte Bekämpfung der Schlepper- und Schleuserkriminalität. Der hierzu in Brüssel beschlossene Dreistufenplan ist indes nicht nur halbgar, sondern widersinnig. Schleuserboote aufzuspüren und zu zerstören, die sowieso als Einweg-Transportmittel gedacht waren, ist eine groteske Alibihandlung, wenn die dafür eingesetzten Kriegsschiffe anschließend als Hilfskreuzer der Schleppermafia die menschliche Fracht auf eigene Kosten ans Wunschziel befördern. Auch Militäreinsätze in Libyen können nur dann den Schleppern und Schleusern das Geschäft verderben, wenn das übergeordnete Ziel lautet, jeden illegalen Eindringling konsequent und ohne Ausnahme dorthin zurückzuschicken, von wo er aufgebrochen ist. So wie Australien das erfolgreich vorexerziert hat.
Die EU-Außengrenzen abzuschotten und illegale Einwanderung abzuwehren liegt nicht nur im gemeinsamen Interesse der europäischen Staaten, es ist auch ein Gebot der Humanität, um das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden. Europa kann die Probleme der Welt nicht lösen, indem es jährlich Hunderttausende oder demnächst Millionen aufnimmt und so die Grundlagen des eigenen Wohlstands zerstört. Es muß sich darauf beschränken, einigen wenigen Zutritt zu gewähren, die nach Herkunft und kulturellem Hintergrund integrierbar erscheinen.
Solange sogar die derzeit erwogenen halbherzigen Maßnahmen torpediert werden, bleibt die „Festung Europa“ freilich Utopie. Jetzt rächt sich, daß man die Binnengrenzen öffnete, bevor gesicherte Außengrenzen als notwendige Voraussetzung dafür geschaffen waren. Ob und wann dies nachträglich gelingt, steht in den Sternen. Bis dahin wird den Staaten Europas nichts anderes übrigbleiben, als ihre Interessen selbst in die Hand zu nehmen und ihre Grenzen für Illegale dichtzumachen.
Quelle: Illegale Einwanderung: Jeder kämpft für sich allein
Deutschländer Allerlei schreibt:
All die Verbrechen, die die hier begehen werden. Ausgerechnet Schwarzafrikaner, die in den USA die ungebildetste, unproduktivste und kriminellste Bevölkerungsgruppe stellen. Denken wir auch an die Unruhen in London, die Plündereien und Gewaltausbrüche, die dann von der Tabupresse als "Jugendliche" deklariert waren.
Absoluter Irrsinn, der von der Gutmenschindustrie, ihren hochengagierten Lobbyvertretern, abgezogen wird. Das überrannte, von fatalen Auswirkungen eingeschränkte Volk kriegt den Mund nicht auf, starrt unbeteiligt in die Luft, hält verlogene "Deutschland ist bunt!"-Schildchen in die Luft, weil es indoktriniert dem "Toleranz"-Zirkus beigetreten ist und ihm nicht widersprechen zu können glaubt.
Im angeblichen Mutterland aller Multikulti-Ideologen [Amerika] undenkbar, daß Fremdländer, die sich dort frech einmieten, nie einen Handschlag im Leben für Amerika getan haben, "Asyl" erhalten und Sozialunterstützung fürs Nichtstun, Rumgammeln und Drogendealen bezögen! Welcher Sozialstaat sollte das finanzieren, beim niemals endenden "Flüchtingsstrom" der Welt? Mit welchen Abgaben und "Solidaritätsbeiträgen"? In den USA wachsen die Armenküchen, ganze Landstriche veröden.
Deutschländer Allerlei schreibt:
Aber auch bei uns desertifiziert [verödet, entvölkert] der ländliche Raum: Ernsthafte Bedrohung für den Mittelstand: Niedersachsen werden 400.000 Menschen fehlen.. Zitat: "Junge Menschen und Zuwanderer zieht es in die Metropolregionen. Entvölkerte Landstriche sind nicht mehr abwegig." Und ganz Afrka weiß jetzt bereits: Hier gibt's Geld und die Polizei ist lasch.
Von "illegal" läßt sich ja nicht mehr sprechen, ein jeder von denen findet Aufnahme, Gehör, Trost und Betroffenheit für seine fantasiereiche "Flüchtlings"-Story und seine Lügen aus 1001 Nacht, bekommt im Gegensatz zur eigenen vereinsamten, vergreisten und altersveramten Bevölkerung intensivste Zuwendung von der ekelerregenden Betroffenheits-Linken und ihrer lachhaften Kuscheljustiz. Die BRD ist zu einem Narren, einem Clown, einen bloßen (Zahl-/Dukaten-/Gold-)Esel verkommen, zum Hanswurst und dummen August der Welt geworden. Made in Germany? Das war einmal. Das nicht endende Masseneinwanderung ist "Qualität, die aus Deutschland kommt – Made in the EU!"
Eckart E. schreibt:
Tschechischer Journalist: Prag will keine "dutzendtausende Einwanderer" aus England und Deutschland – Schengener Abkommen sollte u.U. aufgehoben werden, nötigenfalls "Deportation" illegaler Einwanderer – Hauptschuldige USA, England und Fankreich durch ihre jahrzehntelange Afrika-Politik – Situation in den Herkunftsländern verbessern – Libyen und Syrien in Ruhe lassen. - Petr Hájek: Migrationspolitik Brüssels könnte Schengener Raum zerstören
Der Unwille im "neuen Europa" (Osteuropa) wächst deutlich. Meine Rede dazu seit langem: Westeuropa wird im Chaos untergehen, die USA sind einen Konkurrenten los. Die osteuropäischen Staaten aber werden sich um Mütterchen Rußland scharen, um zu überleben. Weder die einzelnen Menschen noch die Gesellschaften dort sind so dekadent wie der Westen, – durchaus ein positiver Nachhall der "Erziehung" in den früheren Diktaturen. Im Gegensatz zum übertriebenen, Dissozialiät [auffälliges Verhalten], Egoismus und Dekadenz erzeugenden laissez faire und der Konsum-Idiotie im Westen.
Washington hat das erkannt (Putin natürlich auch), daher der Versuch u.a. durch solche Inszenierungen wie den "Maidan-Protest" diese Staaten gegen Moskau aufzuhetzen und den kalten Krieg neu zu entfachen.
Der Eidgenosse schreibt:
Es braucht überhaupt keine Festung Europa, sondern nur eine ganz einfache Regel: Nur Deutsche haben Zugriff auf Sozialleistungen in Deutschland. !! Diese Regel alleine dürfte schon 95 Prozent des Problems elegant und ohne jede Zusatzkosten lösen.
Regel Nummer 2: Die wenigen echten Flüchtlinge müssen sich ihr Brot selbst verdienen durch 5 Euro-Jobs. Erstens ist das der beste Tatbeweis: Nur ein echter Flüchtling wird bereit sein hart zu arbeiten für so wenig Geld. Zweitens: Die ganzen Scheinasylanten, die sich hier ein leichtes Leben machen wollen auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung, werden so effektiv abgeschreckt. Ausserdem entfällt so auch das Zeit- und Kosten-intensive Verfahren die Spreu vom Weizen zu trennen.
Regel Nummer 3: Teure Markenklamotten und iPhones für Flüchtlinge werden sofort verboten, und sind ein Zeichen für illegale Formen der Geldbeschaffung wie Drogen und Prostitution, und müssen zur sofortigen Ausschaffung führen. Selbstverständlich hat die Politmafia keinerlei Interesse die Probleme zu lösen, geht es doch darum unsere Gesellschaft systematisch zu destabilisieren. Ich schreibe das, um zu zeigen, dass es keinen Mangel an kreativen Ideen gibt.
Meine Meinung:
Ich bin auch dafür, daß jeder Migrant seinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollte und keinerlei Sozialleistungen beziehen sollte, zumindest in den ersten fünf oder zehn Jahren. Erst wenn er lange genug in die Sozialkassen eingezahlt hat, sollte er Anspruch auf Sozialleistungen haben. Ist er mehr als ein oder zwei Monate arbeitslos, dann sollte er ausgewiesen werden. Ich habe nichts dagegen, wenn er sich von seinem selbstverdienten Geld ein Handy oder Markenklamotten kauft. Allerdings sollte jeder Migrant der straffällig wird und einen Strafrahmen von einem Jahr überschreitet, ausgewiesen werden.
Siehe auch:
Mike Dobbins: Warum der Islam gefährlicher als andere Religionen ist
Michael Stürzenberger: Salafisten bekommen Besuch beim Koranverteilen
Essen: Bei einer Ausweiskontrolle zeigte 49-jähriger Mann seine Genitalien
Bayern: „Flüchtlinge“ vertreiben Kegelbrüder
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Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft