Wenn heutzutage eine Regierung verantwortlich für ihr Volk handelt, dann die Australiens. Peter Dutton (Foto), Minister für Einwanderung und Grenzschutz, kündigte gestern in einem Interview mit Sydneys Radiosender 2GB an, man werde IS-Kämpfern die australische Staatsbürgerschaft entziehen, wenn mindestens ein Elternteil Ausländer ist. Dazu werde die Regierung das entsprechende Gesetz ändern.
Während hierzulande Innenminister Thomas de Maizière davon fabuliert, dass Dschihadisten unsere „Söhne und Töchter“ sind, zeigt Australien einmal mehr, wie man mit islamischen Mördern zu verfahren hat.
Das Land wird zukünftig australischen Dschihadisten die Staatsangehörigkeit entziehen, die für den IS gekämpft haben, wenn mindestens ein Elternteil Ausländer ist. Da der IS nicht als Staat anerkannt ist, war dies bislang nicht möglich. Jedoch möchte Australien nun das britische Modell übernehmen, das vorsieht, dass ein Bürger die Staatsbürgerschaft eines ausländischen Elternteils annehmen muss und die australische verliert, wenn ein triftiger Grund gegeben ist. Dies soll auch bei doppelter Staatsangehörigkeit der Fall sein. Durch dieses Prinzip würde vermieden, dass eine Person staatenlos wird, so Dutton.
Im Moment kann Australien einem Bürger die Staatsangehörigkeit nur dann entziehen, wenn dieser bei seinem Einbürgerungsantrag betrogen hat oder sich der Armee eines anderen Landes anschließt, um gegen Australien zu kämpfen. Da der Islamische Staat jedoch kein Land ist, konnte man die bisherige gesetzliche Regelung nicht auf die Dschihadisten anwenden.
Doch damit ist jetzt Schluss. In Bezug auf Australiens Dschihad-Rückkehrer sagt Dutten: „Ich kann kaum die Straße entlang gehen, ohne dass Leute sagen: ‘Warum lasst ihr diese Leute zurück in unser Land? Sie kommen radikalisierter zurück.’ Sie sind eine große Gefahr für australische Bürger. Wir sollten handeln, und das ist es, was die Regierung tut.“
Australien, du hast es besser!
Quelle: Australien entzieht Dschihadisten Staatsbürgerschaft
Herr Schmeisshirnvomhimmel [#3] schreibt:
Die australische Regierung sollte diese Schlächter ausreisen lassen, dafür aber ein lebenslanges Einreiseverbot für diese Moslems verhängen! Und wer die Scharia über die Gesetze des Gastlandes stellt, naja, ein Wort genügt: ”RAUS!” Stoppt den islamischen Wahnsinn!
Athenagoras [#4] schreibt:
Früher oder später werden wir dieselben Maßnahmen ergreifen MÜSSEN, weil wir nicht mit diesen unqualifizierten, hasserfüllten und gewaltbereiten Salafisten zusammenleben wollen. Die politische etablierte Kaste wird sich böse wundern, wenn ganz plötzlich Parteiformate zur Wahl stehen, die uns versprechen, was in Australien längst gang und gäbe ist!
schrottmacher [#5] schreibt:
Gute Sache der Australier. Sowas wäre auch bei uns sinnvoll, denn dadurch würde eine erhebliche Anzahl von Rückkehrern aus dem IS Krieg ihre Einreise- bzw. Aufenthaltserlaubnis verlieren. Davon ausgenommen sind leider immer noch Pierre Vogel und ähnlich Vögel, die komplett deutscher Herkunft sind.
Dortmunder1 [#11] schreibt:
In Deutschland hat man einem der islamistischen Sauerlandterroristen die zweite Staatsbürgerschaft entzogen. Der Mann ist jetzt nur noch Türke. Abgeschoben in die Türkei wurde er trotzdem nicht, obwohl das nach dem geltenden Ausländergesetz zwangsweise geschehen muss.
Siehe auch:
Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2
Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Während hierzulande Innenminister Thomas de Maizière davon fabuliert, dass Dschihadisten unsere „Söhne und Töchter“ sind, zeigt Australien einmal mehr, wie man mit islamischen Mördern zu verfahren hat.
Das Land wird zukünftig australischen Dschihadisten die Staatsangehörigkeit entziehen, die für den IS gekämpft haben, wenn mindestens ein Elternteil Ausländer ist. Da der IS nicht als Staat anerkannt ist, war dies bislang nicht möglich. Jedoch möchte Australien nun das britische Modell übernehmen, das vorsieht, dass ein Bürger die Staatsbürgerschaft eines ausländischen Elternteils annehmen muss und die australische verliert, wenn ein triftiger Grund gegeben ist. Dies soll auch bei doppelter Staatsangehörigkeit der Fall sein. Durch dieses Prinzip würde vermieden, dass eine Person staatenlos wird, so Dutton.
Im Moment kann Australien einem Bürger die Staatsangehörigkeit nur dann entziehen, wenn dieser bei seinem Einbürgerungsantrag betrogen hat oder sich der Armee eines anderen Landes anschließt, um gegen Australien zu kämpfen. Da der Islamische Staat jedoch kein Land ist, konnte man die bisherige gesetzliche Regelung nicht auf die Dschihadisten anwenden.
Doch damit ist jetzt Schluss. In Bezug auf Australiens Dschihad-Rückkehrer sagt Dutten: „Ich kann kaum die Straße entlang gehen, ohne dass Leute sagen: ‘Warum lasst ihr diese Leute zurück in unser Land? Sie kommen radikalisierter zurück.’ Sie sind eine große Gefahr für australische Bürger. Wir sollten handeln, und das ist es, was die Regierung tut.“
Australien, du hast es besser!
Quelle: Australien entzieht Dschihadisten Staatsbürgerschaft
Herr Schmeisshirnvomhimmel [#3] schreibt:
Die australische Regierung sollte diese Schlächter ausreisen lassen, dafür aber ein lebenslanges Einreiseverbot für diese Moslems verhängen! Und wer die Scharia über die Gesetze des Gastlandes stellt, naja, ein Wort genügt: ”RAUS!” Stoppt den islamischen Wahnsinn!
Athenagoras [#4] schreibt:
Früher oder später werden wir dieselben Maßnahmen ergreifen MÜSSEN, weil wir nicht mit diesen unqualifizierten, hasserfüllten und gewaltbereiten Salafisten zusammenleben wollen. Die politische etablierte Kaste wird sich böse wundern, wenn ganz plötzlich Parteiformate zur Wahl stehen, die uns versprechen, was in Australien längst gang und gäbe ist!
schrottmacher [#5] schreibt:
Gute Sache der Australier. Sowas wäre auch bei uns sinnvoll, denn dadurch würde eine erhebliche Anzahl von Rückkehrern aus dem IS Krieg ihre Einreise- bzw. Aufenthaltserlaubnis verlieren. Davon ausgenommen sind leider immer noch Pierre Vogel und ähnlich Vögel, die komplett deutscher Herkunft sind.
Dortmunder1 [#11] schreibt:
In Deutschland hat man einem der islamistischen Sauerlandterroristen die zweite Staatsbürgerschaft entzogen. Der Mann ist jetzt nur noch Türke. Abgeschoben in die Türkei wurde er trotzdem nicht, obwohl das nach dem geltenden Ausländergesetz zwangsweise geschehen muss.
Siehe auch:
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