Wer immer noch glaubt, dass Gender-Mainstreaming etwas mit der Gleichstellung der Geschlechter zu tun hat, der glaubt auch an den Osterhasen. Wie ein Vorfall an einer Londoner Universität jetzt einmal mehr zeigt, ist die Gender-Ideologie zutiefst sexistisch und rassistisch. Der erklärte Feind: Der heterosexuelle, weiße Mann.
Der ganze Skandal begann bereits letzten Monat an Londons Goldsmiths Universität, als Bahar Mustafa (27, Foto) zu einer Versammlung für Studenten einlud, bei der das Thema „Vielfalt im Lehrplan“ diskutiert werden sollte. Die offizielle „Verantwortliche für Vielfalt“ (Diversity Officer) der Hochschule bemerkte jedoch rasch, dass sich von der Einladung auch viele weiße, heterosexuelle Studenten angesprochen fühlten. Doch für die war die Veranstaltung gar nicht gedacht. Deshalb schrieb sie ganz ungeniert auf ihrer Facebook-Seite:
[..] Falls du eingeladen worden bist und du bist ein Mann und/oder weiß, KOMM BITTE NICHT. Ich habe halt eine Menge Leute eingeladen, und ich hoffe du bist verantwortungsvoll genug zu respektieren, dass das eine Veranstaltung nur für schwarze/ethnische Minderheiten-Frauen (BME Women - BME: Black and Minority Ethik) und Nicht-Heterosexuelle (non-binary) ist… Keine Sorge Jungs, wir geben euch und Verbündeten andere Aufgaben.
„Vielfalt im Lehrplan“ diskutieren, aber ohne Männer und/oder weiße Heterosexuelle – das ist nicht nur sexistisch, sondern auch rassistisch. Das dachten zumindest viele der Studenten und beschwerten sich bei ihrer „Vielfalt-Beauftragten“. Bahar Mustafa zeigte dann auch prompt, was sie von der Kritik ihrer dämlichen weißen Kommilitonen hielt und lud als Antwort ein Bild auf Facebook hoch (Foto oben). Frei nach dem Motto „Heult doch“ hieß es dort abermals: KEINE WEIßEN HETERO-MÄNNER BITTE.
Damit aber nicht genug. Es wurde ebenfalls bekannt, dass Mustafa mit ihrem privaten Twitter-Konto unter #killallwhitemen (Tötet alle weißen Männer) und #misandry (Männerhass) ihre kruden Thesen verbreitet hatte.
Studenten der Goldsmiths Universität wollten sich das nicht mehr gefallen lassen und starteten vor fünf Tagen eine Online-Petition. Hierin fordern sie, dass Bahar Mustafa von der Hochschule suspendiert wird und sich die Polizei mit den rassistischen und sexistischen Äußerungen sowie dem Mordaufruf befasst. Ferner sollte ihr der erworbene Abschluss aberkannt werden. Mustafa ist seit kurzem MA (Master of Arts) in Gender-, und Medienwissenschaften. Als Reaktion auf die Petition, bezeichnete sie die Initiatoren auf der (mittlerweile gelöschten) offiziellen Internetseite der Universität als „weißen Abschaum“.
Letztlich wurde der Druck dann doch zu groß und Mustafa ruderte zurück – ein wenig zumindest. Das mit dem „weißen Abschaum“ auf der offiziellen Internetseite der Uni sei „unprofessionell“, zitiert sie die Daily Mail. Die Aufforderung auf Twitter, „Tötet alle weißen Männer“, war doch nur als Spaß gemeint und außerdem von ihrem privaten Konto geschrieben. Vielmehr sieht sich die 27-jährige Studentin als Opfer einer Kampagne. So beschuldigt sie die Medien einer „Hexenjagd“ und des „Rufmordes“.
PI meint: Heul doch!
Quelle: Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Siehe auch: Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Meine Meinung:
Ich glaube, es geht hier um zweierlei, wenn nicht gar um dreierlei. Erstens ist es der Kampf der Muslime, möglichst alle islamkritischen Inhalte von der Universität verbannen zu lassen. Dafür steht der weiße Mann. Er ist das Symbol der verhassten und dem Islam überlegenen christlich-abendländischen Kultur.
Zweitens steht die Gender-Mainstream-Ideologie für die Abwertung des Mannes, speziell des weißen Mannes und die Zerstörung der traditionellen Familie. Dies geschieht aus einem pathologischen Minderwertigkeitsgefühl sexueller Randgruppen (Schwule, Lesben, Transgender, usw.), die sich selber, durch die Abwertung der großen heterosexuellen Mehrheit der Bevölkerung (etwa 95 Prozent), glauben aufwerten zu können. Irgendwie wollen sie es nicht wahrhaben, daß all die von der Norm abweichenden sexuellen Orientierungen vielleicht ein Fehler der Natur sind.
Drittens ist es der Kampf männerhassender Feministinnen gegen den Mann, speziell dem weißen Mann. Dabei vergessen sie allerdings, daß der weiße Mann viel eher bereit ist, die Befreiung vom Patriarchat zu unterstützen. Im Islam dagegen haben die Frauen nichts zu melden. Dort gilt es, sich dem Mann zu unterwerfen. Im Islam haben Frauen keinerlei Rechte bzw. sehr eingeschränkte Rechte. Das aber vergessen die männerhassenden, weißenhassenden Frauen, die der christlich-abendländischen Kultur feindlich gegenüberstehen, allzu gerne.
unverified [#3] schreibt:
Gender-Mainstreaming ist ein Verbrechen. Sexistisch und rassistisch! In Deutschland wurden nahezu alle Universitäten von solchen Lumpen erobert.
Arno G. schreibt:
Wir haben mittlerweile in Deutschland über 180 Genderprofessuren... Diese Genderschlampen verbrennen unsere Steuergelder mit intellektuel gequirlter Scheisse!
Siehe auch:
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
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Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
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Masturbationsverbot im Judentum