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Dr. Nicolaus Fest: Nicht “Flüchtlinge”, sondern Eindringlinge!

Mit Blick auf die Zustände im Mittelmeer sprechen fast alle Medien von der „Flüchtlingskatastrophe“. Das ist Unsinn, der Begriff des Flüchtlings ist in Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention klar definiert: „Flüchtling ist eine Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt und wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.“

Nur auf wen dies zutrifft ist ein Flüchtling. Alles andere sind Eindringlinge, und somit fast alle, die aus Afrika übersetzen. Sie sind so wenig ‚Flüchtlinge’ wie die Deutschen, die auf RTL oder Pro7 ihr Glück im Ausland suchen [Goodbye Deutschland & Deutsche Auswanderer in Kapstadt].

Gefunden auf nicolaus-fest.de

Meine Meinung:

Der wesentliche Unterschied zwischen den Deutschen, die ihr Glück im Ausland suchen und den afrikanischen Eindringlingen ist, daß die Deutschen versuchen, sich durch eigene Leistungen etwas aufzubauen und keinen Cent dafür vom Staat bekommen, während die afrikanischen (muslimischen) Flüchtlinge meist keiner Arbeit nachgehen und sich ganz frech in die soziale Hängematte legen und sich ihren Lebensunterhalt vom Staat finanzieren lassen. Und die Deutschen sind auch noch so dumm und finanzieren das. Sie finanzieren es solange, bis das Sozialsystem zusammen bricht und niemand mehr Sozialleistungen bekommt, auch die Deutschen nicht.

Wie schön, für die Arbeitgeber, so können sie aus einem Heer von arbeitslosen Menschen die billigsten Arbeitskräfte heraussuchen. Die Menschen leben nun allerdings, nach den Vorbild Amerikas, auf der Straße, weil sie ihre Wohnung nicht mehr finanzieren können. Dafür ernähren sie sich aus der Mülltonne. Darüber aber machen sich die Deutschen heute noch keine Gedanken. Liebe Leute, das kann schneller kommen, als ihr glaubt. Und dann ist Schluß mit Wohlfahrtsstaat, mit Sozialhilfe, Hartz-IV, Rente, Wohngeld, Kindergeld, Heizungsgeld, freie Krankenkasse, usw..

Eurabier [#4] schreibt:

Ist den linksgrünen Nichtsnutzen in letzter Konsequenz klar, dass sie einen Völkermord an den indigenen Volksgruppen in Europa vorbereiten?

Wenn nun jedes Jahr 600.000 “Flüchtlinge”, also junge, zornige, männliche MohammedanerInnen ins Land gelassen werden, wie wird sich Deutschland, wie ganz Europa verändern?

Werden wir genug Arbeitsplätze anbieten können und wollen die “Flüchtlinge” diese im Hartz IV-Paradies überhaupt annehmen, so als Altenpfleger oder auf dem Haram-Schlachtbetrieb?

Was wird aus den autochtonen Geringverdienern, die verdrängt werden?

Wollten wir sie alle “menschenwürdig” unterbringen, wir müssten 600.000 neue Wohnungen pro Jahr zusätzlich bauen, wer bezahlt das und was wird aus unserem Prekariat, bleibt diesem nur die Parkbank?

Wie reagieren Millionen rechtgläubiger Jungmänner im Hochsommer auf das Angebot leichtbekleideter, ungläubiger Frauen? Eine Antwort liefern die Polizeiberichte der Städte Oslo, Stockholm und Södertalje.

Diese Unwälzungen werden ja auch das direkte Lebensumfeld der linksgrünen Völkermörder betreffen, sie werden einst auch Opfer jener GeisterInnen werden, die sie einst mit “welcome” riefen!

Dann aber wird unser Land irreversibel gekippt sein und Joschka Fischer in Princeton als “Flüchtling” anklopfen, früher haben sich Generäle nach einer Niederlage wenigstens noch mit 9mm Blei selbstkritistiert!

In Hannover (Departement Gaza-du-Nord) beginnen die ersten Verteilungskämpfe: Türken wollen keine “Flüchtlinge” in ihrer Nachbarschaft, ein Deadlock [Endpunkt, Stillstand, Sackgasse] für die linksgrünen FaschistInnen:
Hannover-Ledeburg: Nachbarn mit ausländischen Wurzeln protestieren massiv gegen Containersiedlung (haz.de)

Hannover
. Sie wettern gegen Flüchtlinge und bezichtigen die Stadtverwaltung, diktatorisch zu handeln. Auf einer Infoveranstaltung zur geplanten Aufstellung einer Containersiedlung für Flüchtlinge an der Mecklenheidestraße schlug Mitarbeitern der Stadt und Politikern vergangene Woche massiver Protest von Anwohnern entgegen. Anlieger aus der benachbarten Dorpater Straße fordern sogar die Einzäunung des Geländes und Arbeitsmaßnahmen für Flüchtlinge. Besonders Nachbarn mit ausländischen Wurzeln protestieren massiv gegen das Vorhaben der Stadt, auf dem Brachgelände 100 Flüchtlinge in Containern unterzubringen.

Anlieger Fuat Cetinkaya empfindet das städtische Notprogramm zur Unterbringung von Flüchtlingen als „Diktat“, wie er es formuliert. Er bemängelt, dass die Anwohner nicht vorab durch die Stadt informiert wurden und keinerlei Mitspracherecht hätten. Aus eigener Erfahrung wisse er um die Probleme, die durch Krieg traumatisierte Menschen umgeben. In der Dorpater Straße lebten laut Cetinkaya vor allem Menschen mit türkischen oder spanischen Wurzeln. Die Eigenheime in der beschaulichen Wohngegend hätten sie sich erarbeitet. Jetzt befürchteten sie einen Wertverlust durch die Containersiedlung in der Nachbarschaft. „Ich bin selbst Ausländer, deswegen bin ich absolut dagegen“, erklärt ein anderer Anlieger.
Ja, liebe linksgrüne Faschisten mit Nichtsnutzhintergrund, auch für Euch wird es in einem Desaster enden, Ihr VollpfostInnen, ihr könnt dann aber nicht jammern!
Allerdings: Hartz IV setzt Steuerzahler voraus und die sollen abgeschafft werden:
Flügelkampf: Linke Grüne trommeln für die Öko-Revolution

Mehr Sozialstaat, höhere Steuern, teureres Benzin: Bei den Grünen ruft der linke Flügel nach einem radikalen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Bilder, die uns gerade aus Maryland erreichen, sind ein Vorgeschmack auf die Bilder im Deutschland der 2020er-Jahre! Die C*DU hätte es in der Hand gehabt, diesen Unsinn zu stoppen aber die C*DU ist nun eine linksgrüne Partei geworden, ohne Not, mit Verrat an der Aufbaugeneration! Adenauer hätte man heutzutage schon längst gesarrazint!

Eurabier [#12] schreibt:

Wenn die Menopause [1] auf die Realität trifft:
[1] Menopause: Frauen in den Wechseljahren mit Gutmenschenpsychose und Helfersyndrom.
Flüchtlinge in Berlin: Warum helfen oft so schwierig ist

Mehr als 20.000 Flüchtlinge werden dieses Jahr nach Berlin kommen. Die Stadt ist überfordert. Wo der Staat versagt, wollen jetzt die Nachbarn helfen. Doch im Alltag, wie etwa in Berlin-Zehlendorf, zeigt sich: Das kann ganz schön frustrierend sein.

„Ich will den Menschen, denen es nicht so gut geht, etwas von meinem Glück abgeben.“ Wie macht sie das? Ein wenig ratlos schaut sie die Kinder an, die immer noch um sie herumhopsen. „Man braucht einen langen Atem“, sagt sie schließlich.

Acht Monate lang haben sie und andere Anwohner des Asylbewerberheims in der Goerzallee verhandelt, bis die Heimleitung endlich den Gemeinschaftsraum für ihre „Teestube“ zur Verfügung gestellt hat. Viele Mitstreiter sind in der Wartezeit abgesprungen. Als im Februar endlich das erste Treffen stattfand, kamen keine Flüchtlinge, nur neun Anwohner. Jetzt, zum dritten Treffen, sind nur die Kinder der Asylbewerber gekommen.

„Mit den Leuten hier kann auch nicht jeder“, sagt eine der anderen Damen im Gemeinschaftsraum, sie senkt ihre Stimme, „die sind manchmal sehr undankbar.“ Dann erzählt sie, dass sie vor Kurzem mühsam von ihr sortierte Kleiderspenden in den Mülltonnen wiedergefunden hat. Noch ein wenig leiser sagt sie dann: „Viele hier sind ja auch gar keine richtigen Flüchtlinge.“  ;-)
Na, aufgewacht, Berliner VollpfostInnen mit Gutmenschenhintergrund?

sator arepo [#26] schreibt:

Es handelt sich um Eindringlinge, auch Invasoren genannt, ja – aber wir behandeln sie, als hätten wir sie gerufen, geradezu herbeigesehnt, als wären sie die Lösung aller unserer Probleme. Daher werden sie großzügig aufgenommen und ganz planmäßig überall hier im Land angesiedelt. Was hier um sich greift, ist ein massenpsychologisches Phänomen, bei dem die Ideologen immer wieder neues Öl ins Feuer gießen und die Masse blindlings folgt. Es ist ähnlich der Massenbegeisterung im Dritten Reich.

Hinsichtlich einer bevorstehenden Einwandererflut hat Jean Raspail dieses Phänomen, das einer echten Hysterie gleichkommt, in seinem Roman “Das Heerlager der Heiligen” eindrucksvoll beschrieben. Hier erwachen die Menschen nicht mal aus dieser Trance, als sie bereits die Zeichen des Untergangs überdeutlich sehen können. Genau da befinden wir uns, die Ankömmlinge werden gleichsam zu “Erlösern” stilisiert, in ihnen wird eine Aufgabe erkannt, eine wie auch immer geartete “Schuld” abzutragen, indem wir sie bei uns aufnehmen, während gleichzeitig gehofft wird, durch die Einwanderung würden auch unsere “Probleme” gelöst werden (Bevölkerungsentwicklung, Renten etc.).

Vor den Tatsachen werden dabei beide Augen verschlossen (auch dies von Raspail brillant geschildert). Am Ende kommt es so, wie es kommen muss, der Aufschlag in der Realität, der Untergang der ganzen Gesellschaft, die diesen durch ihre eigene Dekadenz, sprich, den fehlenden Willen, zu überleben, verursacht hat. Die wenigen Warner, die es schon längst gewusst hatten und deswegen geschmäht und verachtet worden sind, werden mit in den Abgrund gerissen. DAS SIND UNSERE AUSSICHTEN! Have a nice day!

gegendenstrom [#32] schreibt:
“Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, daß sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. (…) Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen”.
 Serge Boret Bokwango (Juni 2011), Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf

Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Spanien: Barcelonas verhinderte Enthaupter
Dr. Nicolaus Fest: Besuch in Berlin-Neukölln - Autorambos & Kamelficker
Frankreich: Christen haben Angst vor islamischen Terror
Video: "Hart aber fair" zum Thema Kriminalität
Verfassungsgericht erlaubt “Fck Cps” [Fuck Cops]
Hamed Abdel-Samad an Frau Merkel: Der Islam gehört nicht zu Deutschland
Roland Tichy: 7 Irrtümer der Flüchtlingspolitik

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