Gestern berichtete PI, dass zwei Marokkaner im sächsichen Dippoldiswalde eine 17-Jährige sexuell belästigten und ihre Helfer danach geschlagen und mit einem Messer bedroht haben. Diese “Bereicherung” durch “Flüchtlinge” war kein Einzellfall in Dippoldiswalde. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, wurde jetzt sogar ein elfjähriges Mädchen Opfer eines Übergriffs.
sz-online schreibt:
Yvonne Bernhardt ist es leid. „Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was“, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. Doch auch am Tag soll es schon Pöbeleien gegeben haben. „Meinen Kindern habe ich immer gesagt, verhaltet euch ruhig, bitte lasst euch nicht provozieren“, sagt Yvonne Bernhardt. Das hat geklappt – bis Mittwochfrüh.Was tun unsere Politiker unseren Kindern mit diesem massenhaften Zustrom bildungsferner und unkultivierter Einwanderer bloß an! Pegida ist wichtiger denn je!
Ihre drei Schulkinder sind wie immer morgens in Kipsdorf in den Linienbus gestiegen. Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. „Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt“, sagt sie, „grob“. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. So bekam sie wenigstens nicht mit, was dann noch auf der kurzen Strecke bis Dipps passieren sollte, wie die SZ bereits gestern berichtete.
Quelle: Sachsen: “Flüchtlinge” begrapschen Elfjährige
Babieca [#18] schreibt:
Was da millionenfach ins Land gelassen wird, sind Horden, die so weit von unseren zivilisatorischen Maßstäben entfernt sind wie Pluto von der Sonne.
Und es wird schlimmer. Kaum säuft ein Negerlandungsboot ab, quaken alle Volkszertreter in Europa nach “noch mehr reinlassen”. Hier ist wieder ein mieses Stück Agitprop aus der Welt:
Europa erwägt militärischen Einsatz gegen SchleuserWas das mit “Rechtspopulisten“ zu tun hat, erschließt sich nicht. Soll ich die alle reinlassen und mich freuen, daß das Land vor meiner Nase in einen afrikanisch-islamischen Slum verwandelt wird, in dem Frauen und kleine Mädchen Freiwild sind? Das Recht des Stärkeren gilt? Selbstjustiz herrscht? Primitive Männchen in Rudeln durch die Straßen streunen? Nö, ich finde das NICHT gut.
Das Drama im Mittelmeer ist wie gemacht für Rechtspopulisten wie Matteo Salvini. Der neue starke Mann der Lega-Nord-Partei geht mit Anti-Immigrations-Parolen auf Stimmenfang. Ende Mai stehen in Venetien Regionalwahlen an.
“Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dann werden dieses Jahr 400.000 Migranten anlanden”, sagte Salvini. Weil Italien zu Hilfe eile, hätten die Schlepper einen Anreiz, möglichst viele Boote in Richtung Europa zu schicken. “Die italienische Marine betätigt sich als Schleuser, obwohl sie das nicht will. Was wir machen, funktioniert nicht.” Geht es nach Salvini, dann ist die Lösung einfach: Ein Schiffskordon vor der libyschen Küste müsse die Flüchtlingsboote aufhalten und postwendend zurückdrängen. “Dann ertrinkt auch niemand. Dann müssen wir auch die Flüchtlinge nicht in Hotels unterbringen, was die italienischen Bürger wütend macht”, sagte Salvini.Richtig. Das sind schlicht Fakten und gute Ideen.
Ob Populisten wie er Aufwind bekommen, hängt jetzt maßgeblich von Europa ab.Ach so. Also besteht „Europas“ Lösung darin – um nicht „populistisch zu sein“ , engültig alle Schleusen aufmachzumachen und sich von Afrika und dem Orient überennen zu lassen. Wir werden von Irren in den Abgrund gerissen. Leute: Euer Job ist es, “populistisch” zu sein!
Wie groß der Handlungsdruck ist, spürte man in Luxemburg schon vor Beginn des Treffens. Zur Tagesordnung könne man kaum einfach übergehen, sagte Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), als er das Ratsgebäude betrat. Die EU-Außenminister legten denn auch zu Beginn eine Schweigeminute ein.Schon wieder so eine lächerlich-theatralische Politdarsteller-Klamotte.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sei “wie Millionen Deutsche erschüttert über das neuerliche Kentern eines Flüchtlingsschiffes”.Ich bin nicht „erschüttert“. Und wie sich die Islamwachtel [Angela Merkel] in den Reigen der Betroffenheitsheuchler einreiht und per Sprecher dem Volk gnädig die Worte der großen Vorsitzenden mitteilen läßt, ist widerlich.
Seibert sprach von einer Tragödie, auf die Europa Antworten suchen müsse.Ja. Pronto [fertig, bereit] zurück nach Afrika. Hat ja der Lega Nord-Mensch schon gesagt. Ganz einfach. Und dafür sorgen, daß es sich rumspricht.
atlas [#38] schreibt:
Unsere “Gutmensch-Deppen” werden wohl nie verstehen, dass sie einen großen Anteil Schuld an den vielen Toten im Mittelmeer haben. Durch ihre idiotische Willkommes(un)kultur fordern sie diese Menschen geradezu auf, sich mit diesen Schleppern einzulassen und auf abenteuliche Weise nach Europa zu kommen. Sie sollten doch endlich von Australien lernen!
Illegale Bootsflüchtlinge: Australien fordert Europa zu totaler Abschottung aufFür “Menschenrechtler” gilt halt der Satz: “Jeder hat ein Recht darauf auf seine Art zu ersaufen”. Das ist Menschenverachtung! Es ist kaum jemand mit dieser Völkerwanderung gedient – den sogenannten “Flüchtlingen” auf Dauer gesehen nicht und uns schon gleich gar nicht.
Unter Ministerpräsident Tony Abbott hat Australien die Einwanderung illegaler Bootsflüchtlinge vollständig gestoppt. Mit harter Hand. Darauf ist Abbott stolz. So stolz, dass er nach dem Tod von womöglich 900 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer die EU dazu drängt, sein “Erfolgsmodell” zu übernehmen und strengere Grenzkontrollen einzuführen –
Menschenrechtler laufen Sturm.
Meine Meinung:
Die Menschenrechtler geben erst dann Ruhe, wenn sie selber Opfer von Migrantengewalt werden. Solange herrscht Funkstille in ihrem Hirn. Deutsche Opfer interessieren sie ohnehin nicht, denn sonst hätten sie längst Alarm geschlagen und den Stopp weiterer muslimischen Migranten gefordert.
Grossmama [#52] schreibt:
Wie wird das erst in Deutschland werden, wenn der Sommer kommt? Unsere grünen Sozialarbeiter mit erweiterter Erziehungsbefugnis, sprich Polizei, sind garantiert mit solchen paramilitärischen Eroberern überfordert. Da werden sexuelle Übergriffe nur noch als sozial-mentale Missverständnisse bewertet, die ein Eingreifen der Polizei nicht erfordern? Wozu auch, die Täter entgehen ja jeder Bestrafung oder gar Ausweisung, dank Außerkraftsetzung sämtlicher Gesetze, Migranten betreffend.
Mir tun jetzt schon die beiden Jugendlichen leid, die helfend eingegriffen haben. Die dürfen bald um ihr Leben fürchten, wenn die Morros [Afrikaner] mit Verstärkung anrücken um mit ihnen abzurechnen! Bürgerwehren in passender Mannschaftsstärke dürften illusorisch sein. Der Deutsche muß schließlich arbeiten, um die “Bereicherer” seiner Frauen und Kinder zu alimentieren.
Meine Meinung:
Wie hatte Akif Pirincci es so schön beschreiben? Das Abschlachten der Deutschen hat begonnen
Noch ein klein wenig OT:
Im US-Städtchen Kennesaw ist das Tragen einer Schusswaffe Pflicht - Zahl der Verbrechen nimmt seitdem ab
Verzicht auf private Schusswaffen? Im US-Städtchen Kennesaw will man davon nichts wissen. Dort ist das Tragen einer Waffe Pflicht - seit rund 30 Jahren. Schießwütig sind die Bewohner deshalb nicht. In Kennesaw, einem beschaulichen Vorort der US-Metropole Atlanta im Bundesstaat Georgia, trägt jeder Erwachsene eine geladene Waffe. Nicht etwa, weil sie Angst vor Verbrechern haben, sondern weil ein 30 Jahre altes Gesetz es verlangt. Schwarzmaler, die Kennesaw "Gun Town USA" tauften und wilde Schießereien auf offener Straße prophezeien, lagen voll daneben. Kennesaw hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten in den USA, und ist stolz darauf. Angesichts der sich zuspitzenden Debatte um schärfere Waffenkontrollen steht die Kleinstadt nun wieder im Rampenlicht. >>> weiterlesen
Siehe auch:
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