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Akif Pirincci: Die Seele des Gartenzwerges - Flüchtlingsaufnahmesteuer?

Warum nicht eine Steuer auf Ausländerfeindlichkeit?

Ein Kommentar von Axel Vornbäumen (stern.de)

Ratlos nach Tröglitz: Statt salbungsvoll zu reden, sollte der Staat lieber Humanität finanziell belohnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Flüchtlingsaufnahmesteuer? Zu entrichten auf Landesebene. >>> weiterlesen
Wenn man so wie ich seinen Blick regelmäßig über die deutsche Presseerzeugnisse schweifen läßt, so kommt man ebenso regelmäßig ins Grübeln darüber, weshalb es hierzulande überhaupt noch Journalisten bedarf. Journalist ist kein geschützter Beruf, ebenso wenig wie Zuhälter oder Tresorknacker. Jeder darf sich Journalist nennen und als solcher auch agieren.

Der springende Punkt ist nur der, ob man damit auch seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann. Und genau dieser Punkt ist es, was mich immer wieder zum Staunen bringt. Denn Viele, überwältigend Viele möchten im Medienbereich arbeiten, schaffen es jedoch nicht und müssen sich mit prekären Arbeitsverhältnissen abfinden, so daß der logische Schluß nahe liegt, diejenigen, die gut untergekommen sind, seien immens talentierter, aufgeweckter, origineller, investigativer oder schlicht und einfach besser als die Abgehängten.

Dem ist aber mitnichten so. Die Gedankenwelt der "Profis" und deren Schreibe unterscheidet sich um keinen Deut von dem grünen Textbaustein-Müll und dem irrealen, die Welt mit deutschem Steuergeld umarmenden Gauck-Sprech eines 16-jährigen Gymnasiasten, der für die Schülerzeitung ohne eigene Handschrift und mit zusammengeklaubten Scheiß aus dem Homepage des "Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge" irgendwelche Spastitäten erbricht. Ja, da fragt man sich schon, weshalb der eine für seinen Text einen Monatslohn einstreicht und der Gymnasiast 40 Euro Taschengeld im Monat vom Papa. Ist eh derselbe Dreck.

Ein schönes Beispiel hierfür ist dieser Tage von einem Axel Vornbäumen auf STERN-Online erschienen. Der Mann platzt offenkundig vor Wut und Empörung in Anbetracht des unsagbaren Grauens, welches vergleichbar mit den Bestialitäten der IS hierzulande Einzug gehalten hat:

"Es gibt dieses Bild von diesem abgrundtief-spießigen Wohnblock im sachsen-anhaltinischen Tröglitz, in den vorerst nun doch keine Flüchtlinge einquartiert werden, weil ein paar Arschlöcher (oder war es nur ein einziges?) den Dachstuhl in Brand gesetzt haben."

Arschlöcher? Hopsala, da hat wohl einer zu viel Pirinçci gelesen und glaubt sich wegen der Verkaufe stilistisch ihm annähern zu müssen. Doch Vorsicht, Axel, der Pirinçci-Style ist in der Unterhaltung extrem teuer. Wegen so einem "Arschloch" kann dir haste nicht gesehen der Staatsanwalt aufs Dach steigen und dich locker mal um 15.000 Euro erleichtern.

Ich meine natürlich, wenn die Hütte in Wahrheit von einer linken Ratte von der Asylbetrüger-Industrie abgefackelt wurde, um die Leutchen vor Ort in Nazi-Mißkredit zu bringen, damit man vor lauter Kollektivbuße später die "Flüchtlinge" umso ungehinderter ins Land holen kann. Und die linken Ratten mögen es nicht, wenn man sie beleidigt, und rennen sofort zum Gericht. Falls aber tatsächlich so eine Nazisau seine Finger im Spiel hatte, kriegst du für deinen Schablonentext natürlich das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Hyperoriginell finde ich auch deine Formulierung von einem "abgrundtief-spießigen Wohnblock". Da tun sich echt Bilder im Kopf auf. Ich sehe schon den total coolen Abdullah in seinem Vintage-Kaftan von Karl Lagerfeld und den regentanzenden Ghanesen Odungu mit der Ray-Ban-Shooter-Black auf der Nase, die nur rein zufällig ein Frauenbild pflegen wie das von einer Kork-ins-Loch-Maschine beim Winzer, gerade völlig deprimiert in diesen abgrundtief-spießigen Wohnblock reinmarschieren, wo ihnen die Dorfnazis als verarschende Anspielung auf ihre uns überlegene Kultur fließend Wasser bereitgestellt haben. Aber des Spießers Abgrundtiefigkeiten gehen noch weiter:

"Man hatte gedacht, dass die ermüdenden Diskussionen mit vermeintlich unbeteiligt Friedliebenden, wie ordentlich und reinrassig die deutschen Vorstädte zu sein haben, damit der heimische Spießer seine Gartenzwerge im 90-Grad-Winkel zur geschnittenen Vorgartenrasenkante ausrichten kann, vorbei sind. Over and out."

Klar, der totale Anti-Klassiker des überhaupt nicht spießigen, seine Nächte in Trance-Discos durchfeiernden und in der Beletage residierenden STERN-Journalisten: Der Gartenzwerg! Erfunden von Amon Göth und heimisch in "deutschen Vorstädten", wo diese Spießer "ordentlich" allen Ernstes noch für einen Wert an sich halten und worüber der Mann von Welt was von "reinrassig" faseln kann, wenn der Ort nicht mindestens von vier Moscheen zugekackt ist und man nicht an jeder Ecke einer Vollverschleierten begegnet.

Wo leben diese Deutschen eigentlich? Tun einfach so, als sei es ihr Land und hätten zu bestimmen, wer zu ihnen kommt und wer nicht. Dabei ist es schon längst nicht mehr ihres, sondern von solchen Großhirnen wie Axel, die eben in Bezug auf dieses Land gern und lässig "Over and out" von ihren Lippen purzeln lassen. Aber dann kommt das wirklich Allerbeste über den ausgebrannten Dachstuhl:

"Das Bild hat sich - im Wortsinne - eingebrannt in unsere deutsche Seele. Es wühlt auf. Es macht fassungslos. Traurig."

Man könnte vor Lachen losbrüllen, wenn man nicht genau wüßte, daß der unspießige Axel es in Wahrheit gar nicht ernst meint, sondern verzweifelt nach pathetisch sein sollenden Metaphern in seiner Text-Mülltonne kramt, um seine von hier bis Bagdad reichende Toleranz für Vorzivilisierte und seine guter als gut schimmernde Gutmenschlichkeit unter Beweis zu stellen. Mir persönlich ist dieser Brand völlig am Arsch vorbei gegangen, ist ja niemand dabei umgekommen. Aber ich hab ja auch keine deutsche Seele, in die sich jeder von den grün-rot versifften Staatsknete-Schmarotzern erfundene und von einer das eigene Volk hassenden Regierung zur Staatsdoktrin erklärte Scheiß einbrennen könnte.

Vielleicht sollte man den Brandtag zum Volkstrauertag erklären. Oder den "Flüchtlingen" als Zeichen unserer unermeßlichen Scham und Fassungslosigkeit eine deutsche Schlampe zum Beackern schenken. Immerhin sind ja drei Viertel dieser Geknechteten der Erde junge Männer in Kraft und Saft und davon wieder drei Viertel Moslems, die ihre Frauen, ihre Töchter, ihre Söhne und ihre Eltern im Stich gelassen haben. Da tut ihnen ein bißchen Abspritzen sicherlich gut, und beugt vor, daß der kommende Sommer bei den in die Hunderttausende gehenden Stückzahlen an kräftigen Schwänzen einer der Serienvergewaltigungen sein wird.

Doch Journalist Axel hat eine noch genialere Idee, wie Dachstühle von Flüchtlingsheimen künftig nicht mehr brennen mögen:

"Statt salbungsvoller Worte hier ein Vorschlag: Wie wäre es, wo doch alles in geldwerte Vorteile umgerechnet wird in diesen Zeiten, mit einer Flüchtlingsaufnahmesteuer? Zu entrichten auf Landesebene. Eine Art Länderfinanzausgleich der Humanität. Dort, wo kein oder nur wenige Flüchtlinge hinkommen, sehr gerne zum Beispiel in Sachsen-Anhalt, zahlen die Bürger einen höheren Steuerbetrag, als in den Ländern, in denen Flüchtlinge aufgenommen werden. Die Bürger des Bundeslandes, das am meisten aufnimmt, zahlen nichts."

Okay, der Vorschlag ist klasse, aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht klasse genug. Wie wäre es, wenn wir auf diejenigen Deutschen, die keine "Flüchtlinge" bei sich haben wollen, keine Ausländerfeindlichkeitssteuer erheben, sondern sie einfach vergasen. Die Öfen stehen ja noch. Und Platz schaffen würde so eine Maßnahme auch. In Sachsen-Anhalt würde dann ein islamisches Kalifat entstehen und in Mecklenburg-Vorpommern Neu-Kongo, finanziert natürlich durch den "Länderfinanzausgleich der Humanität", den irgendwelche Restdeutsche erarbeiten.

Das meine ich, wenn ich über den gegenwärtigen Zustand des deutschen Journalismus rede, der statt kritisch eine mediale Opposition zu bilden, schier im Wortlaut staatliche Vorgaben übernimmt, sich anbiedert an einen toleranzbesoffenen Koste-es-was-es-wolle-Zeitgeist, die eigene Identität und das eigene Volk von ganzem Herzen haßt und glaubt, mit abgedroschenem Gutmenschengeseire, das jedem schon aus den Ohren rauskommt, etwas total Heldenhaftes zu Papier zu bringen. Doch wie man hört, leidet gerade der STERN am heftigsten am Auflagenschwund. Ich prophezeie, daß dieses überflüssige Käseblatt sehr bald ins Gras beißen und aus der deutschen Presselandschaft verschwinden wird. An dem Tag werde ich ebenfalls meine Völker verbindende Seite entdecken und eine Flasche besten französischen Champagners köpfen.

Quelle: Die Seele des Gartenzwerges

Meine Meinung:

Axel Vornbäumen spricht in seinem Artikel von einer Studie zur Ausländerfeindlichkeit, die an der Uni Leipzig erstellt wurde. In der Studie sollen 42,2 Prozent der Sachsen-Anhalter ausländerfeindlichen Parolen zustimmen. In Bayern soll es jeder Dritte, 33,1 Prozent, sein. Und dann stellt er völlig naiv und weltfremd die Frage:
Wie kommt das? Keine Ahnung. Keine Erklärung. Sogar die Kontakthypothese greift ja nicht mehr so ganz, wonach nur dort die Ausländerfeindlichkeit besonders grassiert, wo man praktisch keinen Ausländer trifft.
Ich stelle diese totale Ahnungslosigkeit immer wieder bei Rot-Grünen und Linken fest. Diese Ahnungslosigkeit kommt daher, daß sie nichts mitbekommen von der Welt. Sie leben in ihrer heilen Multikultiwelt und bekommen nicht mit, was sich auf deutschen Straßen, Schulen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln abspielt. Darüber berichtet die Presse nämlich kaum, das wird möglichst vertuscht und im deutschen Fernsehen meist vollkommen verschwiegen.

Die Menschen neigen dazu, negative Ereignisse nicht wahrnehmen zu wollen. Die Gehirnforschung sagt, daß 80 % der Menschen besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten können. Im Gegenteil, sie fahren das Gehirn einfach herunter, wenn sie mit unangenehmen Meldungen konfrontiert werden. Die Gehirnforschung spricht in diesem Zusammenhang auch von einem "unrealistischen Optimismus".

Ich glaube, man kann davon ausgehen, daß die große Mehrheit der Asylbefürworter [Gutmenschen] genau nach diesem Schema verfährt. Sie nimmt alle die schrecklichen Ereignisse die tagtäglich von Migranten begangen werden, nicht zur Kenntnis. Sie flüchten sich in eine heile Multikultiwelt. Sie machen sich auch genau so wenig Gedanken über die Grausamkeiten, die von Muslimen in Syrien, Libyen und im Irak an Nichtmuslimen begangen werden, wie über die Folgen der muslimischen Masseneinwanderung in Deutschland.

Den Menschen aber, die sich sehr intensiv mit der muslimischen Masseneinwanderung und ihren Folgen beschäftigen, sind die Auswirkungen dieser Masseneinwanderung einigermaßen klar. Ich habe mich z.B. gestern mit zwei Artikeln befasst, die mir klipp und klar die Folgen der Masseneinwanderung verdeutlichten. Mir standen gewissermaßen die Haare zu Berge und der Schrecken ins Gesicht geschrieben, als ich die Artikel las. Und ich fühlte eine unbeschreibliche Wut in mir, wie Journalisten und Politiker unser Heimat zerstören.

Aber unsere Herren Journalisten lesen eben jene Artikel nicht, die sie ins Grübeln bringen könnte. Mit anderen Worten, sie halten sich lieber die Augen zu. Sie haben keinen blassen Schimmer von dem, was mittlerweile in Europa abläuft. Und sie schauen absichtlich weg, denn sie wollen die Wahrheit nicht wissen. Lieber leben sie ih ihrer heilen Multikultiwelt und spielen die Gutmenschen, anstatt die Ärmel  hochzukrempeln um den ganzen Multikultiwahnsinn endlich zu beenden. Liebe Journalisten, glaubt mir, die Menschen, die ihr als ausländerfeindlich bezeichnet, ich meine jetzt nichts die Rechtsextremen, sind geistig gesünder als ihr, die ihr mit rümpfender Nase auf sie hinabblickt.

Sie haben noch ein gesundes Volksempfinden, sie lassen ihre Wut noch zu, denn sie ahnen, daß unsere Zukunft in einer Katastrophe endet. Sie sind nicht so feige, so gefühllos und gehirngewaschen wie ihr. Ihr aber treibt diese Menschen, die ihr als Nazis und Rassisten bezeichnet, weil sie nicht mit eurem krankhaften Multikultiwahnsinn übereinstimmen, immer weiter, wie die Lemminge auf die Klippe zu, die den Tod des deutschen Volkes, den Tod Europas, bedeuten. Aber glaubt mir, ihr werdet nicht verschont.

Zu guter Letzt meint Axel Vornbäumen, daß nur die Ausländerfeindlichkeit dort besonders grassiert, wo keine Ausländer anzutreffen sind. Ich bin nicht davon überzeugt, dass dies so stimmt. Und außerdem muß man nicht jede Ausländergewalt, jede Ausländerkriminalität, persönlich erlebt haben, um zu wissen, daß man davon möglichst verschont bleiben möchte, zumal die ostdeutschen Bundesländer gerade mit Migranten geflutet werden. In Dresden z.B. ist wieder ein Erstaufnahmelager für 700 Migranten geplant. Und dabei wird es bestimmt nicht bleiben, denn bis 2017 sind vier neue Erstaufnahmelager geplant

Vielleicht sind die Menschen im Osten für "Ausländerfeindlichkeit" bzw. für die Gefahren, die damit verbunden sind, leichter zu sensibilisieren, weil sie noch nicht so wohlstandsverwahrlost und durch die linksversiffte Presse noch nicht so gehirngewaschen sind, wie die Menschen im Westen Deutschlands, denen mehr oder weniger alles am Arsch vorbei geht.

Anke B. schreibt:

Ach, ich habe ja noch die Gruppe der Beamten, Sozialpädagogen, Lehrer, Sonderpädagogen, Integrationshelfer und Erzieher (zu der ich selbst gehöre) vergessen! Das sind die, die das sauer verdiente Steuergeld "verbrennen"... denn so werden ja auch unsere Jobs finanziert. Ich müsste also eigentlich pro und nicht contra zur Thematik stehen.

Da ich selbst ein halbes Jahr lang in Namibia [Südwest-Afrika], ein für afrikanische Verhältnisse wohlhabendes Land, gelebt und gearbeitet habe, kann ich aufgrund meiner Erfahrungen und Erkenntnisse ein sehr genaues und umfassendes Bild von Kultur, Werten, Denken, Bildung, ... der Menschen dort zeichnen. Mir braucht niemand was zu erzählen. Ich habe dort soviel erlebt, dass ich einen Kriminalroman (mit großen Katzen) schreiben könnte, der es mit Akif's Unterstützung ebenfalls zum Bestseller schaffen könnte! Nur soviel: Ich hatte Angst um mein Leben und habe die letzte Nacht dort mit einem Elektro-Schocker schlaflos im Bett verbracht! Kein Witz!

Noch ein klein wenig OT:

Jarmuk/Syrien: Und das palästinensische Pack schweigt

Doch weder aus dem Gazastreifen noch dem Westjordanland hört man von Massendemonstrationen oder Aufrufen, den rund 16.000 Brüdern und Schwestern zu Hilfe zu eilen, die in Jarmuk mit dem Tode kämpfen. Dass die Palästinenser dazu sonst in der Lage sind, dass sie zügig sämtliche internationalen Foren – von den Vereinten Nationen bis zum Internationalen Strafgerichtshof – zu nutzen wissen, um ihrem Anliegen Kraft zu verleihen, ahnt jeder, der sich daran erinnert, was geschieht, wenn nur ein einziger Palästinenser Opfer der Israelis wird >>> weiterlesen

Matthias Küntzel: Atomabkommen mit Iran - Mehr Durchfall als Durchbruch

In Wirklichkeit handelt es sich bei der gefeierten “Einigung” um eine Fata Morgana – um eine Täuschung, die sich als solche auch zunehmend entpuppt: In den USA schwillt der Katzenjammer, der der anfänglichen Euphorie folgte, täglich weiter an.

So reißen die Meldungen über immer neue Streitpunkte nicht ab: Vorgestern erklärte der iranische Außenminister, nach Abschluss des Abkommens die allermodernsten Uranzentrifugen in Gang setzen zu wollen, ein Vorhaben, das dem amerikanischen fact sheet zufolge ausgeschlossen ist. Gestern betonte Irans Präsident Rouhani, das Abkommen nur dann zu unterzeichnen, wenn sämtliche Sanktionen noch am selben Tag entfallen – ein Anliegen, das dem Papier aus den USA frontal widerspricht.[5] Und heute betrachtet Ali Khamenei, der Revolutionsführer, die Veröffentlichung des fact sheets gar als Beweis für die “teuflischen” Absichten der USA.[6]

Teheran verweigert selbst die üblichen Kontrollen

Dass Steinmeier aber so tut, als würde es diese beispiellos strengen Kontrollen nunmehr geben, ist absurd. Denn in Wahrheit hat sich Teheran erneut und mit Erfolg dagegen gesträubt.  >>> weiterlesen

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Siehe auch:
Dr. Nicolaus Fest: Der Islam bedroht unsere Freiheit
Ostern: Lesben, Homosexuelle, Queersexuelle und die mediale Verhöhnung der Christen
Claudio Casula: Jakob der Spinner - Augstein Rad ab?
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Antje Sievers: Expertin, Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“
Akif Pirincci: Gender-ABC - Transen, Mutanten und sexuelle Irre
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