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Gießen-Rödgen: 4000 Illegale übernehmen 1800-Einwohner-Ort

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Von L.S.Gabriel


Die Umvolkung Deutschlands ist in vollem Gange, wer den Irrsinn und seine Auswirkungen hautnah und tagtäglich erleben möchte, der macht einen Besuch in Gießen, das ist mittlerweile so bunt, dass die „farblosen“ Einheimischen keinen Platz mehr haben. Den 1800 Einwohnern im Gießener Stadtteil Rödgen stehen nun etwa 4000 Illegale gegenüber, die in der ehemaligen Kaserne fußläufig von Rödgen untergebracht sind. Einbrüche, Raubüberfälle, sexuelle Belästigungen und Drohungen sind nun Alltag im bisher eher ruhigen Stadtteil. Für die Menschen dort hat sich ihre Heimat de facto von heute auf morgen in eine Hölle aus Kriminalität und Angst verwandelt und der Ort ist auch ein Vorgeschmack darauf, was uns bald überall in Deutschland blühen wird.

Sie treten bevorzugt in Rudeln von jungen Männern auf und fühlen sich so, wie unser Staat es ihnen angetragen hat: wie zu Hause. Und genauso benehmen sie sich auch. Als wäre alles was sie vorfinden bloß da, um von ihnen in Besitz genommen zu werden. Sie lungern auf den Straßen vor den Vorgärten beschaulicher Einfamilienhäuser herum und machen mit ihren Smartphones Fotos der Häuser. Wie konnten eigentlich fast alle hierher „Geflohenen“ durch „Kriegswirren“ und auf der „lebensgefährlichen Flucht vor Verfolgung“ es schaffen ihre internettauglichen Superhandies zu retten?

In den städtischen Bussen werden nicht nur weibliche Fahrgäste von Afrikanern massiv bedrängt und Kinder auf ihrem Weg zur Schule bedroht, sondern auch die Busfahrer selbst, die immer wieder versuchen ihre Fahrgäste zu schützen, müssen um ihre körperliche Unversehrtheit bangen, sie werden beschimpft, bespuckt und bedroht. Aus Angst wird mittlerweile sogar schon auf Fahrkartenkontrollen bei den Afrikanern verzichtet.

Junge Frauen und Mädchen trauen sich aufgrund der herumlungernden und auch auf Spazierwegen lauernden jungen, testosterongesteuerten Männer aus Albanien, Afrika und dem Kosovo teilweise allein nicht einmal mehr mit dem Hund vor die Tür. Ein Sicherheitsgefühl, wie früher einmal gibt es im Stadtteil schon lange nicht mehr. Dank der guten Busverbindungen haben aber auch andere Gießener, außerhalb Rödgens etwas von der neuen kulturellen Bereicherung. Die Polizeiberichte sprechen eine deutliche Sprache. [1]
[1] An dieser Stelle folgen einige Berichte über die kriminellen Taten der Migranten aus der letzten Zeit, Diebstähle, Überfälle, sexuelle Belästigungen, usw.. Jeder kann sich in etwa vorstellen, was dort abgeht. Wer es genau wissen will, lese es hier nach.
Derartige Übergriffe und viele andere kann man in den Polizeiberichten nachlesen. Was tun die Verantwortlichen dagegen? Die Leiterin der betreffenden Erstaufnahmestelle, Elke Weppler hat gar nicht verstanden, warum sich die Menschen vor den kriminellen Horden ängstigen, sie ist damit beschäftigt zu erklären wie wichtig es für die Illegalen wäre in Rudeln aufzutreten, denn es ginge um deren Gefühl der Sicherheit, das ihnen die Gruppe gäbe, denn man könne nicht davon ausgehen, dass ihnen bei uns immer nur freundlich gesinnte Menschen begegnen würden.

Genau gegenüber des Illegalendorfes befindet sich die Sophie Scholl-Gesamtschule und viele Schüler müssen in von Asylforderen überfüllten Bussen ihren Schulweg bestreiten. Die Kinder und Jugendlichen werden angepöbelt, bedroht und auch schon mal rassistisch beschimpft, von den „Schutzbedürftigen“

Die Polizei verspricht mehr Streifendienste zu fahren „um den Bürgern die Angst zu nehmen“. Die Polizeiberichte zeigen wie “gut” sich diese Streifen im Endeffekt bewähren. Lars Witteck (CDU), Gießener Regierungspräsident sagte man wolle die “Flüchtlinge” in andere, neue Erstaufnahmelager umverteilen. Man wird also künftig auch andere Gießener Stadtteile mit Massen von Illegalen aller Herren Länder beglücken. Witteck sagte es anders: “Wir müssen schauen, dass wir auch in die anderen Regionen etwas bringen, damit überall die gleiche Willkommenskultur herrschen kann.” Und er wies darauf hin, dass es völlig falsch sei, die “Flüchtlinge” nur als Problem zu sehen, denn viele von ihnen seien “hochqualifizierte Facharbeiter”.

Nicht nur, dass das der reine Hohn ist in Anbetracht der prekären Situation, ist auch diese Umverteilung nur Augenwischerei, denn sobald wieder Platz in der Kaserne ist, werden bestimmt auch wieder neue Bewohner aus Afrika und dem Kosovo nachgeliefert werden.

Den leidgeprüften Einwohnern kann man nur raten, schließt Euch Pegida an – nur achtet darauf, dass immer einer daheim bleibt, während die anderen demonstrieren, sonst ist nach Eurer Rückkehr vielleicht das Haus leergeräumt und der Hund vergewaltigt.

Quelle: Gießen-Rödgen: 4000 Illegale übernehmen 1800-Einwohner-Ort

Zwiedenk [#3] schreibt:

Bestellt und geliefert: Wahlergebnisse Gemeindewahl 2011 in Gießen

Meine Meinung:

Wahlergbnis Gmeindewahl 2011 in Gießen:

SPD: 33,6 % - CDU: 26,5 % - Grüne 20,7 % - Wahlbeteiligung: 42,3 %

Das linke Bündnis aus SPD und Grüne bilden 54,3 %. Das sind 54,3 % für die Masseneinwanderung. Die aber, die ebenso für die Masseneinwanderung verantwortlich sind, sind die Nichtwähler. Sie glauben, wenn sie nicht zur Wahl gehen, würde sich etwas zu ihren Gunsten verändern. Die Wahrheit aber ist, sie überlassen denen die Entscheidung, die für die Masseneinwanderung stimmen, anstatt dies zu verhindern. Mit anderen Worten, die Nichtwähler sind für den Untergang Deutschlands genau so verantwortlich, wie jene, die die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung stark machen (SPD, Grüne, Linke, CDU, FDP, Piraten,...)

Hier die Ergebnisse bei der Ortsratswahl in Gießen Rödgen 2011: 53,8 % SPD = 53,8 % Masseneinwanderung

Midsummer [#35] schreibt:

Trotz extrem niedriger inländischer Geburtenrate entwickelt sich in Deutschland offensichtlich etwas, was der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn einen “Youth Bulge” nennt, nämlich einen Überschuss perspektivloser, frustrierter, aggressiver junger Männer. Seit Jahren warnt Heinsohn vor den Folgen des “Youth Bulge”: hohe Kriminalität, soziale Unruhen, Bürgerkrieg, Krieg.

Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht
Youth Bulge - Vorsicht, ganz viele junge Männer


Video: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht (08:57)

Eurabier [#39] schreibt:

Und die “Youth Bulge” wird auch nicht vor dem Hab und Gut der linksgrünen GutmenschInnen und der Jungfräulichkeit ihrer TöchterInnen halt machen! Wird sich in 10 Jahren noch jemand getrauen, bei den Grünen gewesen zu sein?

sator arepo [#43] schreibt:

Danke Ihnen, L. S. Gabriel, für diesen Artikel. Um die Zustände zu ändern, müssten Artikel wie dieser in allen Zeitungen gedruckt werden, online tausendfach zu finden sein, das Fernsehen müsste unablässig so berichten – und es würde keine fünf Tage brauchen, bis in Deutschland die öffentliche Meinung umgeschlagen wäre und die Blockparteien zusammengenommen bei kaum noch 10 Prozent stehen würden. Aber die Medien bilden so etwas wie einen Schutzschild vor der verbrecherischen Politik.

Medien und Politik stehen in Symbiose, keine Seite tut der anderen wirklich weh. Ich habe immerhin eine Hoffnung: Wenn es diesen Sommer mit hunderttausenden von Einwanderern dieser Art wirklich prügelhart kommen wird, dann könnte zumindest ein Teil der bisherigen Presse ausscheren, weil sie durch Sensationsberichte besonders brutaler Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Kindesentführung etc. ihre schrumpfenden Auflagen glauben puschen zu können. Leider müssen wir durch diese Hölle durch, bis sich etwas bewegt – alles steht und fällt mit den Medien.

Babieca [#51] schreibt:

Neues von Sylt: 1. Die Gemeinde bleibt auf üppigen Kosten für die illegalen Asylschmarotzer sitzen. 2. Es werden mehr und mehr und mehr. 3. Politruks [Volksverrätern] geht deswegen der Ars** auf Grundeis:
Hörnums Bürgermeister Rolf Speth: „Wir werden uns sicher je nach Einwohnerstärke an den Kosten beteiligen.“ Gleichzeitig beschäftigte ihn allerdings auch die Frage, ob das Ordnungsamt plane, Asylbewerber in Hörnum unterzubringen: „Wenn das so ist, müssten wir unsere Bürger ja informieren…“
 Bürger informieren! Das geht ja nun gar nicht! ;-( Dazu erscheint auch der passende Agitprop-Kommentar, in dem uns Friederike Reußner [Redakteurin der Sylter Rundschau] die Ohren mit “alle reinlassen, für alle zahlen, stellt euch nicht so an” volldröhnt. [Gegen das Gezeter]

Meine Meinung:

Darf man sagen, daß man der Redakteurin eine ordentliche "Bereichrung" wünscht, damit sie einmal am eigenen Leib erfährt, was dieses "alle reinlassen" für Konsequenzen hat und damit sie sich endlich von ihrer Multikultipsychose befreien kann und wieder ihr Hirn benutzt?

MR-Zelle [#81] schreibt:
Den Wahlergebnissen nach zu urteilen, scheint Gießen ja durchweg links zu sein. Insofern sind 4000 Illegale noch viel zu wenig.
Stimmt! 16.000, besser 32.000 fände ich angemessener. Bezüglich PeGiDa hat mir ein Gießener vor 3 Monaten was von Ewig Gestrigen und Nazis in Nadelstreifen erzählt. Wer aus Gießen kommt, oder Gießen näher kennt und sich so äußert, dem sollte man seine ganz Bude mit Refutschis [Asylbetrüger] belegen. 3 auf die Couch, 2 ins Schlafzimmer, der eine vöge.. die Frau der andere die Tochter und noch zwei in die Küche [die vög... die Oma?].

Meine Meinung:

Es gibt zwar keine Pegida in Gießen, aber sehr wohl ein "Breites Bündnis gegten Pegida & Co" Und darum ist auch das richtig, was Heisenberg73 schreibt:

Heisenberg73 [#84] schreibt:

Mitleid mit Gießen = Null. Linksversiffte Studentenstadt, alles rotzgrün. Sollen Neger und andere “Bereicherer” ruhig loslegen, ich freu mich drauf. Lasst es krachen, Jungs! Das ist sowas von selbst verschuldet, liebe Gießener, jetzt wirds “richtig bunt” bei euch! Ich gönn's euch von Herzen! Und ich will keine Klagen hören! Ihr wolltet es so. PS: Ach ja, liebe Verwaltung. Bitte noch mehr “Flüchtlinge” nach Gießen schicken. Am besten so 1000 mehr pro Woche. Die können es dort ja gar nicht multikulturell genug dort haben in Gießen, wenn man die Wahlergebnisse betrachtet.

Ottonormalines [#93] schreibt:

Es ist mir unbegreiflich warum es in Deutschland noch so “ruhig” ist. Nehmen die Leute das wirklich alles so klaglos hin? Wäre ich Mutter eines derart bereicherten Kindes oder Jugendlichen, ich würde zum “Schwein” werden, die Behörden und Ämter würden schon ne Krise kriegen wenn sie mich nur von weitem sehen. Ich kapier es einfach nicht, wir werden geflutet und ausgerottet und trotzdem läuft für den Großteil das Leben seinen “geregelten” Gang. WARUM??? WIE LANGE WOLLEN WIR UNS DAS NOCH BIETEN LASSEN UND WIE LANGE WOLLEN WIR NOCH NETTE VERANSTALTUNGEN AUF DEM DRESDENER ALTMARKT ABHALTEN??? Leute es ist 10 nach 12 .. wir sind auf direktem und geradem Weg in unseren Untergang, wir stehen mit einem Fuß über dem Abgrund.

Meine Meinung:

Mir scheint, die Deutschen warten noch auf den Tritt, der sie in den Abgrund stößt - oder ist es die Klinge, die den Hals durchschneidet? Jedenfalls wartet das obrigkeitshörige und suizidgefährdete deutsche Opferschaf geduldig auf sein Ende.

sunsamu [#94] schreibt:

Bald werden die Kommunalpolitiker in luftiger Höhe baumeln, nicht nur in Gießen.

Meine Meinung:

Du meinst also wirklich, das deutsche Volk könnte noch aus seiner Multikultipsychose erwachen, der Selbsterhaltungs- und Überlebenstrieb könnte stärker sein als der Todestrieb?

Gonger [#107] schreibt:
#93 Ottonormalines: Es ist mir unbegreiflich warum es in Deutschland noch so “ruhig” ist. Nehmen die Leute das wirklich alles so klaglos…
Ja, das tun sie. Die Hauptgründe sind :

1.) Vielen Deutschen geht es gut. Immobilienpreise schießen an die Decke, Cafe’s sind voll (habe ich über Ostern in Nordfriesland an der Nordsee auch wider erlebt), das neueste Smartphone ist bestellt, das Drittauto für die Familie gekauft.

2.) Wem es nicht gut geht, der kriegt Hartz4, auch Asylanten (entweder H4 oder entsprechende Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz). Ist nicht die Welt aber Bier ist billig. [Dafür gibt's hin und wieder von Migranten auf die Fresse - aber der deutsche Doofmichel gewöhnt sich dran. Er ist eben das geborene Opfa.]

3.) Die ständig von der Lügenpresse genährte Angst, daß man bei abweichender Meinung ein “Nahtzie” sei. Das sitzt! Aber richtig.

4.) Viele Ältere glauben, daß der Kelch an ihnen vorbei gehen möge. Wird er aber nicht, aber sie verdrängen es einfach.

5.) Die Jüngeren sind derart indoktriniert [gehirngewaschen]: Die merken nicht einmal wenn die Asylanten ihnen die Arbeitsplätze, Studienplätze, Wohnungen, Freundinnen usw. wegnehmen. Die akzeptieren dies unterwürfig. Sehe ich jeden Tag bei unseren Lehrlingen…

Nein, da kommt nichts mehr. Gar nichts.

Noch ein klein wenig OT:

"Stern"-Reportage über Roma in Deutschland: "Wenn reden, dann Geld"

Die Herkunft der nach Deutschland reisenden Roma: Rumänien und Ungarn, Bulgarien, Polen und Serbien. Ihre Ziele: von Dortmund bis Dresden, von Berlin bis Frankfurt. Dort verschwinden sie hinter den grauen Fassaden maroder Häuser. Werden unsichtbar in der Gleichgültigkeit der "Gadje"-Gesellschaft - der Gesellschaft der "Fremden", wie Roma alle Nicht-Roma nennen.

Hängen an viel befahrenen Kreuzungen. Schuften schwarz auf Baustellen. Fiedeln auf Bahnhöfen und Brücken. Misstrauisch beargwöhnt. Mit Blicken verachtet. Und immer: so fremd. Es geht um zehn bis zwölf Millionen Menschen. Um die größte Minderheit Europas. Es geht um die Kellerkinder des Kontinents.

Derzeit weiß niemand, wie viele Roma sich in Deutschland aufhalten. Offiziell geht der Berliner Senat für die Hauptstadt von 20.000 aus, doch der Bund Deutscher Kriminalbeamter vermutet, dass in den vergangenen Jahren allein dort bis zu 200.000 Roma untergetaucht sind. Deutschlandweit reichen die Schätzungen bis zu einer Million. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Antje Sievers: Expertin, Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“
Akif Pirincci: Gender-ABC - Transen, Mutanten und sexuelle Irre
Peter Helmes: “Konservativer Aufbruch” (KA): Wider den Verlust unserer Heimat!
Akif Pirincci: Profx Lann Hornscheidt: Schluss mit der Zweigeschlechtlichkeit
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
Daniel W. Szpilman: Iranische Atomwaffen - Die Mullahs verhandeln nicht, sie handeln
Prof. Soeren Kern: Britische Innenministerin an islam. Extremisten: "Das Spiel ist aus"

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