Ungeregelte Einwanderung, um einen zurückhaltenden Begriff zu nehmen, führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es wäre aber zu kurz gedacht, nur die materiellen Probleme zu erwähnen. Bedrückender scheinen mir die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls.
Von Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com
Der „einfache“ Bürger, der sich damit abhebt von einer gewissen Elitedünkel-Kaste, denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.
Kampfansage Multikulti
Multikulturismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den deutschen Volkskundler und Germanisten Hermann Bausinger (lt. Wikipedia) „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens.“ Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.
Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung
Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten. Da er sich hier sicher fühlt. Der schon zitierte Volkskunde-Professor Bausinger nennt das: „Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“
Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden;
Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat, genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden.
Heimatbindung versus Multikulti
Was bewegt uns denn dann, diese „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen, mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf, hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir „nicht stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung, ja ist das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das stumme bzw. bei Grün/Rot begeisterte Abnicken dieses Trends durch Medien und Politik, gemeint sind die „etablierten Parteien“, leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!
Mitten in diese zeitgeistige Verirrung stößt jetzt eine Gruppe, die noch nicht einmal ein ganzes Jahr aktiv, aber schon (in Ansätzen) höchst erfolgreich ist: die Rebellentruppe in der CSU, der „Konservative Aufbruch“, mit weit mehr als zehntausend Anhängern in der Partei inzwischen ein ernstzunehmender Faktor.
Da wagen die Jung´s vom KA (Konservativer Aufbruch) doch tatsächlich etwas Ungeheures: In einem neuen Positionspapier sprechen sie von, und fordern eine…
Deutsche und Bayerische Leitkultur: Heimat, Nationalstolz und Identität, aus Liebe zu Bayern und Deutschland!
Diese aufmüpfigen CSU-Kerle bekennen sich klar zur deutschen Kulturnation – zu ihrer Sprache, Geschichte, Tradition und zu den christlich-abendländischen Werten. Die Begründung des KA für ihre Forderung nach Bewahrung unserer Heimat ist klar und duldet keinen Widerspruch: „Verständnis unserer eigenen kulturellen Identität ist nicht zuletzt für den Dialog mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Grundvoraussetzung.“ Das muß man zweimal lesen, um die letzten Zweifel zu beseitigen. Sie bejahen die deutsche Leitkultur!
„Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland“
Die Frage, ob dies dem bayerischen Landeschef Seehofer paßt oder nicht, spielt im KA keine Rolle. Auch Konservative dürfen ´mal „basta!“ sagen. Sodann legen Sie dem Drehhofer ein richtiges Osterei ins Netz und sprechen, neben der deutschen Leitkultur, von einem Bekenntnis zu
Der KA wird noch mutiger:
Wie einleitend von mir dargestellt, ist Heimatliebe ein Ausdruck bürgerlichen Wohlbefindens und einer Nationalverbundenheit. Auch der KA bestätigt:
Quelle: “Konservativer Aufbruch” (KA): Wider den Verlust unserer Heimat!
Kleinschachwitzer [#1] schreibt:
Die CSU betreibt genau dieselbe Politik wie alle anderen Blockparteien auch. Man sehe sich doch einmal an, wie sehr auch Bayern multikulturalistisch überschwemmt und überfremdet ist. Jetzt soll die CSU als “Rettung” vor den Folgen ihrer eigenen Politik angeboten werden. Hier soll wirkliche Opposition verhindert werden. Widerstand gegen die Umvolkung leistet zur Zeit nur Pegida.
Marie-Belen [#4] schreibt:
Sie wollen unsere Heimat zerstören und damit unsere kulturelle Identität. Früher gab es noch das Fach Heimatkunde in der Schule; aber das soll ja durch Frühsexualisierung ersetzt werden.
Athenagoras [#6] schreibt:
Ich weiß nicht mehr, wer diesen Satz gesagt hat: “Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Kultur!” So alt diese Feststellung auch sein mag, sie gilt auch noch heute. Warum wohl hat das Riesenreich China bereits vor 2.500 Jahren damit begonnen, eine riesige Mauer – eine Grenzmauer – zu errichten? Solche Asyl-Exzesse, wie wir sie hier in Deutschland klaglos erdulten müssen, wären in China nicht einmal ansatzweise denkbar!
Gast100100 [#9] schreibt:
Schauspieler Horst Krause ist gegen Multikulti
NOZ: Aber man könnte die Einflüsse aus anderen Kulturen ja auch positiv sehen, als Bereicherung…
Krause: Nee, nee, ich bin gegen dieses Multi-Kulti. Ich finde es schon schön, dass sich die verschiedenen Kulturen annähern, aufeinander zugehen, mit Toleranz, aber ich bin gegen Vergewaltigung. Wenn ich in Berlin-Neukölln rumlaufe, denke ich, es wäre Fasching, weil alles vermummt und verkleidet ist. Das ist nicht in Ordnung.
Wir haben für den Film vor einer Kneipe in Neukölln gedreht. Wir saßen draußen vor der Tür, als drei 14-jährige Türken kamen und fragten: „Hast du mal Zigarette?“. Da meinte ein Kollege von mir: „Ihr dürft doch noch gar nicht rauchen!“ (macht eine kleine Pause) „Scheiß Deutsche!“. Also ich hätte die am liebsten festgehalten und die Eltern gerufen, und die hätten dann erklären sollen, warum der Junge „Scheiß Deutsche!“ sagt. Der Apfel fällt doch nicht weit vom Stamm. Und so wie zuhause geredet wird, so verhalten die sich auch.
Babieca [#28] schreibt:
Moderne Menschen definieren sich über Hobbys, Vorlieben, Bücher, Job, Freunde, Lebenslust, Natur, Interessen, Sport, Familie, Freunde, tausend Sachen inklusive so nervigem Kram wie die Abgabefrist der Steuererklärung. Und irgendwann, im stillen Kämmlerlein, kommt dann vielleicht die legendäre Gretchenfrage “Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?” Oder eben nicht, wenn keine da ist.
Aber Mohammedaner sind der wandelnde Islamkomplex. Außer Islam gibt es nichts. Sie definieren sich in allen Lebensbereichen über Islam, Islam, Islam. Nimm den Islamchip raus, und sie zerfallen entweder wie ein Vampir zu Staub oder werden endlich menschlich.
Meine Meinung:
Die totale Ausrichtung auf den Islam bei den Muslimen liegt vielleicht vor allem daran, daß der normale Mensch vielfältige Interessen hat, weil man ihn gewähren läßt, viele Dinge auszuprobieren. Weil man ihm die geistige Freiheit läßt und ihn anregt dies und jenes zu tun, was im Islam mit Verboten belegt ist. Dem Nichtmuslim bleibt auch die islamische Gehirnwäsche erspart, die jeder Moslem seit der Geburt über sich ergehen lassen muss.
Muslime werden gewissermaßen seit der Geburt wie Meerschweinchen dressiert, denen man verboten hat das Gehirn zu benutzen. Darum besteht bei Muslimen wahrscheinlich auch so wenig Interesse für Bildung, Literatur, Forschung, Wissenschaft, usw.. Stattdessen fixiert man sich lieber stumpfsinnig auf die islamischen Schriften, ohne auch nur einmal darüber nachzudenken, was da eigentlich steht.
Noch ein klein wenig OT:
Ali Sina: An welcher Stelle ist der Islam verwundbar? - indem man ihn lächerlich macht!
Die Verwundbarkeit der Muslime ist ihr Gefühl der Schande. Weil sie ihre Identität verloren haben, suchen die Muslime ihr Selbstsein und ihren Stolz in ihrer Religion. Wenn man den Islam kritisiert, dann ist es für Muslime die niederschmetterndste Erfahrung schlechthin. Weil sie Mohammed wortwörtlich mehr anbeten als Gott, bedeutet es für sie, dass seine Hinterfragung oder dass man ihn lächerlich macht, eine traumatische Erfahrung ist.
Paradoxerweise bedeutet es aber auch ihre Erlösung. Denn je mehr der Islam kritisiert wird, desto weniger empfindlich werden die Muslime und Stück für Stück lösen sie sich davon, an ihm als Quelle ihres Stolzes festzuhalten. Zum Schluss wird der Islam zu ihrer Quelle der Schande. Dann wird der große Exodus des Islam beginnen... Der einzige Weg für den Westen ist, die Schwäche der Muslime als Vorteil zu nutzen und das bedeutet, den Islam zu kritisieren und seinen pädophilen vergewaltigenden Gründer lächerlich zu machen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Akif Pirincci: Profx Lann Hornscheidt: Schluss mit der Zweigeschlechtlichkeit
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
Daniel W. Szpilman: Iranische Atomwaffen - Die Mullahs verhandeln nicht, sie handeln
Prof. Soeren Kern: Britische Innenministerin an islam. Extremisten: "Das Spiel ist aus"
Sind Iran, Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten bald Atommächte?
Asylantenheim in Tröglitz (Sachsen-Anhalt) angezündet
Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ einen Polizisten denunzierte
Von Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com
Der „einfache“ Bürger, der sich damit abhebt von einer gewissen Elitedünkel-Kaste, denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.
Kampfansage Multikulti
Multikulturismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den deutschen Volkskundler und Germanisten Hermann Bausinger (lt. Wikipedia) „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens.“ Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.
Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung
Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten. Da er sich hier sicher fühlt. Der schon zitierte Volkskunde-Professor Bausinger nennt das: „Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“
Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden;
denn nur hier werden die menschlichen Bedürfnisse nach Identität, Sicherheit und aktiver Lebensgestaltung in einem kulturell gegliederten Territorium befriedigt. Auf jeden Fall stellt Heimat, oder besser: die Auseinandersetzung mit Heimat, eines neben anderen Identifikationsfeldern dar, die die Ich-Identität bilden“ (Quelle: Wikipedia).Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.
Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat, genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden.
Heimatbindung versus Multikulti
Was bewegt uns denn dann, diese „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen, mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf, hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir „nicht stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung, ja ist das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das stumme bzw. bei Grün/Rot begeisterte Abnicken dieses Trends durch Medien und Politik, gemeint sind die „etablierten Parteien“, leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!
Mitten in diese zeitgeistige Verirrung stößt jetzt eine Gruppe, die noch nicht einmal ein ganzes Jahr aktiv, aber schon (in Ansätzen) höchst erfolgreich ist: die Rebellentruppe in der CSU, der „Konservative Aufbruch“, mit weit mehr als zehntausend Anhängern in der Partei inzwischen ein ernstzunehmender Faktor.
Da wagen die Jung´s vom KA (Konservativer Aufbruch) doch tatsächlich etwas Ungeheures: In einem neuen Positionspapier sprechen sie von, und fordern eine…
Deutsche und Bayerische Leitkultur: Heimat, Nationalstolz und Identität, aus Liebe zu Bayern und Deutschland!
Diese aufmüpfigen CSU-Kerle bekennen sich klar zur deutschen Kulturnation – zu ihrer Sprache, Geschichte, Tradition und zu den christlich-abendländischen Werten. Die Begründung des KA für ihre Forderung nach Bewahrung unserer Heimat ist klar und duldet keinen Widerspruch: „Verständnis unserer eigenen kulturellen Identität ist nicht zuletzt für den Dialog mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Grundvoraussetzung.“ Das muß man zweimal lesen, um die letzten Zweifel zu beseitigen. Sie bejahen die deutsche Leitkultur!
„Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland“
Die Frage, ob dies dem bayerischen Landeschef Seehofer paßt oder nicht, spielt im KA keine Rolle. Auch Konservative dürfen ´mal „basta!“ sagen. Sodann legen Sie dem Drehhofer ein richtiges Osterei ins Netz und sprechen, neben der deutschen Leitkultur, von einem Bekenntnis zu
einem besonderen bayerischen Staatsbewusstsein in der Vielfalt seiner Kultur, zu einem aufgeklärten Nationalbewusstsein, zum Patriotismus und zum aktiven Beitrag Deutschlands für Europa und die Welt. Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur. Unsere kulturelle Identität in Bayern und Deutschland ist mehr als Verfassungskonsens. Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland.Das klebt dem CSU-Chef jetzt an der Backe: Er muß zustimmen; denn würde er „nein“ zu der Charta der Konservativen sagen, bedeutete dies auch ein „Nein“ zur bayerischen Heimat, was Seehofer politisch nicht überleben würde. Und der KA bohrt weiter in die offene Flanke der Großen Vorsitzenden:
Heimat heißt gemeinsame Sprache, gemeinsame Alltagskultur, gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Die vielfältigen Traditionen der Altbayern, Schwaben, Franken und Sudetendeutschen geben Bayern sein unverwechselbares Gesicht. Zur Heimat Bayern und somit zur bayerischen Leitkultur gehören Dialekte, Brauchtum und der große Schatz bayerischer Kulturgeschichte…. (KA-Positionspapier).Nie die eigene Kultur aufgeben!
Der KA wird noch mutiger:
Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und fordern zugleich die Bereitschaft zur Integration (…)Links-progressiver Kampf gegen Heimatliebe
Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?
Wie einleitend von mir dargestellt, ist Heimatliebe ein Ausdruck bürgerlichen Wohlbefindens und einer Nationalverbundenheit. Auch der KA bestätigt:
Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat, beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.Integrationsangebot ja, aber nur auf der Basis unserer Werte
Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben, sondern mit uns! (KA)Am Schluß seines Positionspapiers wird der KA ganz deutlich, vor allem gegen die ständigen Mahner der political correctness, die uns einreden, daß 14 böse Jahre die tausendjährige Geschichte unseres Vaterlandes und unserer Kultur zunichte gemacht und wir auf alle Zeiten gebückt durch die Welt zu gehen hätten:
Wir dürfen und sollten stolz sein auf unser deutsches Vaterland und unsere bayerische Heimat, das Deutschlandlied und die Bayernhymne mit Inbrunst singen und freudig die schwarz-rot-goldenen und weiß-blauen Farben tragen. Aus Liebe zu Bayern und Deutschland! Und dies nicht nur beim nächsten großen Fußballturnier!Bravo, Ihr bodenständigen Bayern! Würden die Rheinländer, die Westfalen, die Sachsen, die Schwaben und Württemberger, die Badener, die Berliner, die Norddeutschen usw. dem bayerischen Beispiel folgen und in konkrete Politik umsetzen, könnten wir uns unserer Heimat wieder sicher sein.
Quelle: “Konservativer Aufbruch” (KA): Wider den Verlust unserer Heimat!
Kleinschachwitzer [#1] schreibt:
Die CSU betreibt genau dieselbe Politik wie alle anderen Blockparteien auch. Man sehe sich doch einmal an, wie sehr auch Bayern multikulturalistisch überschwemmt und überfremdet ist. Jetzt soll die CSU als “Rettung” vor den Folgen ihrer eigenen Politik angeboten werden. Hier soll wirkliche Opposition verhindert werden. Widerstand gegen die Umvolkung leistet zur Zeit nur Pegida.
Marie-Belen [#4] schreibt:
Sie wollen unsere Heimat zerstören und damit unsere kulturelle Identität. Früher gab es noch das Fach Heimatkunde in der Schule; aber das soll ja durch Frühsexualisierung ersetzt werden.
Athenagoras [#6] schreibt:
Ich weiß nicht mehr, wer diesen Satz gesagt hat: “Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Kultur!” So alt diese Feststellung auch sein mag, sie gilt auch noch heute. Warum wohl hat das Riesenreich China bereits vor 2.500 Jahren damit begonnen, eine riesige Mauer – eine Grenzmauer – zu errichten? Solche Asyl-Exzesse, wie wir sie hier in Deutschland klaglos erdulten müssen, wären in China nicht einmal ansatzweise denkbar!
Gast100100 [#9] schreibt:
Schauspieler Horst Krause ist gegen Multikulti
NOZ: Aber man könnte die Einflüsse aus anderen Kulturen ja auch positiv sehen, als Bereicherung…
Krause: Nee, nee, ich bin gegen dieses Multi-Kulti. Ich finde es schon schön, dass sich die verschiedenen Kulturen annähern, aufeinander zugehen, mit Toleranz, aber ich bin gegen Vergewaltigung. Wenn ich in Berlin-Neukölln rumlaufe, denke ich, es wäre Fasching, weil alles vermummt und verkleidet ist. Das ist nicht in Ordnung.
Wir haben für den Film vor einer Kneipe in Neukölln gedreht. Wir saßen draußen vor der Tür, als drei 14-jährige Türken kamen und fragten: „Hast du mal Zigarette?“. Da meinte ein Kollege von mir: „Ihr dürft doch noch gar nicht rauchen!“ (macht eine kleine Pause) „Scheiß Deutsche!“. Also ich hätte die am liebsten festgehalten und die Eltern gerufen, und die hätten dann erklären sollen, warum der Junge „Scheiß Deutsche!“ sagt. Der Apfel fällt doch nicht weit vom Stamm. Und so wie zuhause geredet wird, so verhalten die sich auch.
Babieca [#28] schreibt:
Ich träume davon, dass der Islam mehr Anerkennung in Deutschland bekommt. Er ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Der Islam sollte deshalb mehr in alle Bereiche der Gesellschaft einbezogen werden.Und wieder sehen wir, daß ein Moslem sich ausschließlich über den Islam definiert. Islam ist alles, totalitär, bestimmt, regelt, quetscht sich in “alle Bereiche der Gesellschaft” mit seinen widerlichen, mörderischen, absurden Normen. Für einen Moslem gibt es keine islamfreien Zonen, seine Mistideologie bestimmt jede Sekunde des Tages, er ist unfrei, ein erbärmlicher Sklave Allahs.
Moderne Menschen definieren sich über Hobbys, Vorlieben, Bücher, Job, Freunde, Lebenslust, Natur, Interessen, Sport, Familie, Freunde, tausend Sachen inklusive so nervigem Kram wie die Abgabefrist der Steuererklärung. Und irgendwann, im stillen Kämmlerlein, kommt dann vielleicht die legendäre Gretchenfrage “Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?” Oder eben nicht, wenn keine da ist.
Aber Mohammedaner sind der wandelnde Islamkomplex. Außer Islam gibt es nichts. Sie definieren sich in allen Lebensbereichen über Islam, Islam, Islam. Nimm den Islamchip raus, und sie zerfallen entweder wie ein Vampir zu Staub oder werden endlich menschlich.
Meine Meinung:
Die totale Ausrichtung auf den Islam bei den Muslimen liegt vielleicht vor allem daran, daß der normale Mensch vielfältige Interessen hat, weil man ihn gewähren läßt, viele Dinge auszuprobieren. Weil man ihm die geistige Freiheit läßt und ihn anregt dies und jenes zu tun, was im Islam mit Verboten belegt ist. Dem Nichtmuslim bleibt auch die islamische Gehirnwäsche erspart, die jeder Moslem seit der Geburt über sich ergehen lassen muss.
Muslime werden gewissermaßen seit der Geburt wie Meerschweinchen dressiert, denen man verboten hat das Gehirn zu benutzen. Darum besteht bei Muslimen wahrscheinlich auch so wenig Interesse für Bildung, Literatur, Forschung, Wissenschaft, usw.. Stattdessen fixiert man sich lieber stumpfsinnig auf die islamischen Schriften, ohne auch nur einmal darüber nachzudenken, was da eigentlich steht.
Noch ein klein wenig OT:
Ali Sina: An welcher Stelle ist der Islam verwundbar? - indem man ihn lächerlich macht!
Die Verwundbarkeit der Muslime ist ihr Gefühl der Schande. Weil sie ihre Identität verloren haben, suchen die Muslime ihr Selbstsein und ihren Stolz in ihrer Religion. Wenn man den Islam kritisiert, dann ist es für Muslime die niederschmetterndste Erfahrung schlechthin. Weil sie Mohammed wortwörtlich mehr anbeten als Gott, bedeutet es für sie, dass seine Hinterfragung oder dass man ihn lächerlich macht, eine traumatische Erfahrung ist.
Paradoxerweise bedeutet es aber auch ihre Erlösung. Denn je mehr der Islam kritisiert wird, desto weniger empfindlich werden die Muslime und Stück für Stück lösen sie sich davon, an ihm als Quelle ihres Stolzes festzuhalten. Zum Schluss wird der Islam zu ihrer Quelle der Schande. Dann wird der große Exodus des Islam beginnen... Der einzige Weg für den Westen ist, die Schwäche der Muslime als Vorteil zu nutzen und das bedeutet, den Islam zu kritisieren und seinen pädophilen vergewaltigenden Gründer lächerlich zu machen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Akif Pirincci: Profx Lann Hornscheidt: Schluss mit der Zweigeschlechtlichkeit
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
Daniel W. Szpilman: Iranische Atomwaffen - Die Mullahs verhandeln nicht, sie handeln
Prof. Soeren Kern: Britische Innenministerin an islam. Extremisten: "Das Spiel ist aus"
Sind Iran, Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten bald Atommächte?
Asylantenheim in Tröglitz (Sachsen-Anhalt) angezündet
Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ einen Polizisten denunzierte