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Hamburg-Harburg: 2. Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge

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Von Hinnerk Grote


Langsam jagen sich die Bürgerinformationsveranstaltungen der Hamburger Innenbehörde zum Thema “Flüchtlinge” in Hamburg-Harburg, denn dieser ohnehin schon sozial eher schwache Stadtteil wird derzeit mit all dem geflutet, was in den feineren Gegenden der Hansestadt auf Ablehnung und langwierige juristische Gegenwehr stößt.

Und so wurden gestern Abend zwei weitere Projekte, nämlich eine zweite zentrale Erstaufnahmeeinrichtung und eine Unterbringung für sogenannte “MuFl” (Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) präsentiert [1]. Diese Veranstaltung wollte sich der Verfasser dieses Beitrages, diesmal begleitet vom Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ludwig Flocken (AfD), natürlich nicht entgehen lassen.
[1] Harburg: Neben dem Elbcampus an der Schlachthofstraße wird eine weitere Unterkunft für erwachsene Flüchtlingen und in der ehemaligen Polizeiwache an der Nöldekestraße eine Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge eingerichtet.
 Schon beim Betreten des gut gefüllten Vortragsraumes war klar zu erkennen, dass es sich bei einem großen Teil der Diskussionsteilnehmer nicht um betroffene Bürger, sondern um direkte Profiteure des Asylsystems handelte: Als Vermieter oder Arbeitnehmer bei einem der vielen Träger der “Flüchtlingshilfe”. Den meisten sieht man ihre Gesinnung ganz einfach an.

Nach einer Einführung durch den Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (SPD) begann eine Vertreterin der Innenbehörde mit einer kurzen Präsentation der geplanten zweiten Erstaufnahmeeinrichtung. Diese liegt in unmittelbarer Nähe zur schon vorhandenen Zentralen Erstaufnahme (ZEA) und soll Platz bieten für weitere 448 “Flüchtlinge”, vorwiegend aus dem arabischen Raum, da es dort in den Nachbarländern keine Fluchtmöglichkeiten mehr gäbe.

Die arabischen Staaten, die den weltweiten Islamterror finanzieren, in denen aber kein Krieg herrscht und in denen sich die “Flüchtlinge” schon aufgrund der vergleichbaren Kultur weitaus wohler fühlen dürften als im weit entfernten Deutschland, hat man in der Hamburger Innenbehörde offenbar gar nicht auf dem Schirm. Länder wie Saudi-Arabien weigern sich nämlich Flüchtlinge aufzunehmen.

Auch das Dublin III-Abkommen, wonach “Flüchtlinge” in das erste sichere Aufnahmeland zurückzuführen sind, scheint dort gänzlich unbekannt zu sein. Offenbar kommen die “Flüchtlinge” über die Nordsee die Elbe stromaufwärts geschwommen, oder sie fallen ganz einfach vom Himmel.

Die Anmerkung des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Flocken “Die Asylbewerber kommen, weil es ihnen in ihrer Heimat schlecht geht, weil wir sie im Gegensatz zu Ländern wie Saudi-Arabien hereinlassen, weil wir sie im Gegensatz zu Ungarn versorgen [2] und im Vergleich mit Ländern wie Italien sehr gut versorgen”, wurde unter dem spöttischen Beifall eines Großteils der Zuhörer abgewürgt mit der Begründung, das sei ja keine Frage.
[2] Auf eine Frage seines Botschafters in England, Péter Szabadhegyi, erklärte Viktor Orbán, Ungarn vertrete einen "steinharten" Standpunkt, Wirtschaftsmigration "nicht im Geringsten zu unterstützen", weil die Regierung "keinen Wert darin erblickt, eine homogene Gemeinschaft aufzubrechen". Wir wollen keine bedeutende Minderheit mit einer anderen kulturellen Natur und einem anderen Hintergrund. Wir wollen, dass Ungarn wie Ungarn bleibt.
Dafür wurde darauf verwiesen, dass in Deutschland das Grundgesetz gelte und in diesem das Recht auf Asyl festgeschrieben sei. Das ist richtig, und das soll auch weiterhin gelten, doch ein Recht auf Asylbetrug ist im Grundgesetz nicht festgeschrieben und war wohl auch von den Vätern (und Müttern) des Grundgesetzes nicht gewollt.

Nun begann die Vorstellung des weiteren Projekts, der Unterbringung von 36 sogenannten „MuFl’s“ [Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen] in der ehemaligen GeStaPo-Zentrale und späteren Polizeiwache des Bezirks Harburg in der Nöldekestraße. Federführend hierfür ist nicht die Innenbehörde, sondern der städtische Eigenbetrieb “Erziehung und Beratung”, dessen Leiter Klaus-Dieter Müller es präsentierte.

Dieses Wohnprojekt liegt nicht nur wiederum in zentraler Lage in Harburg und unmittelbarer Nähe zu den weiteren “Flüchtlings”-unterkünften, sondern auch in direkter Nachbarschaft zu zwei vom Verfassungsschutz wegen salafistischer Umtriebe beobachteten Moscheen, wahrlich kein gutes Umfeld für die Integration nicht integrationswilliger Jugendlicher. Zumal es sich wohl um Jugendliche handelt, die aufgrund von Anwohnerbeschwerden wegen einer Vielzahl von Eigentums- und Rohheitsdelikten aus dem feineren Stadtteil Alsterdorf nun nach Harburg “umgesiedelt” werden sollen, auch wenn der Projektleiter dies bestreitet.

Wahre Empörung, ja sogar Hasstiraden von Seiten der MuFl-Freunde, löste die Frage nach den Kosten für diese Unterbringung aus, doch letztlich musste der Referent zugestehen, dass allein für die Betreuung eines einzigen MuFl’s pro Tag ca. 240 Euro aus dem Steuersäckel fliessen. Nach Ansicht der gut organisierten und offenbar ebenso gut von der Asylindustrie profitierenden Unterstützer sei es purer Zynismus, bei solchen moralischen Verpflichtungen über die Kosten nachzudenken. Da spielt es dann auch keine Rolle, dass ein privater Vermieter für drei Etagen in einem nicht ganz kleinen Gebäude 8,50 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter kassiert, ein Betrag, bei dem jeder deutsche Sozialhilfeempfänger zum Umzug gezwungen würde. Für zugereiste Glücksritter und Kriminelle ist halt nichts gut und teuer genug.

Alles in allem ist festzustellen, dass auch aufgrund von Profitinteressen das Zentrum des Bezirks Harburg mehr und mehr zu einem Ghetto verkommt, in dem sich Deutsche nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Der Bezirksamtsleiter Völsch spielt hierbei ein unrühmliches Spiel, indem er einerseits zwar verspricht, die Konzentration auf das Harburger Zentrum zukünftig entschärfen zu wollen, andererseits jedoch der Zuwanderungspolitik des Hamburger Senats folgt.

Doch auch Völsch wurde gewählt und nicht von oben eingesetzt. Die Harburger bekommen also das, was sie bestellt haben. Und führt man sich die gestrige Veranstaltung noch mal vor Augen, so muss man davon ausgehen, dass sie es nicht anders wollen. Mögen sie zuhause sitzen bleiben und im Stillen vor sich hin meckern. Ändern werden sie damit nichts.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Asylbetrüger, MuFl’s und die Migrationsindustrie

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Sonntag Alster-Asyl-Demo - Linke wollen Reichen-Viertel entern

Schlagen Linksextreme zu, könnte es auch feine Villen treffen

Von Markus Arndt und Hagen Meyer

Harvestehude – Wenn das mal gut geht...! Bis zu 1200 linke Demonstranten wollen am Sonntag das Nobel-Viertel Harvestehude entern. Protest an der feinen Sophienterrasse, weil Anwohner sich vor Gericht gegen das geplante Alster-Asylheim wehren. Der Protest kommt aus dem Herzen der Schanze [linkes Stadtteil in Hamburg], die Polizei ist besorgt. Nach BILD-Informationen wird intern nicht ausgeschlossen, dass das ehemalige Kreiswehrersatzamt von Chaoten gestürmt und besetzt werden könnte. Auch die Villen in der Nachbarschaft könnten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Das ehemalige Kreiswehrersatzamt an der Sophienterrasse. Hier wehren sich Anwohner gegen ein Asyl-Heim

Offiziell setzt die Polizei auf verbale Abrüstung. Sprecher Holger Vehren: „Der Großteil der Protestierer wird aus links-alternativen bis bürgerlichen Teilnehmern bestehen. Wir rechnen aber auch mit bis zu 200 gemäßigten Linksextremen.“ Tatsache ist, dass die Flüchtlingsinitiative um die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Hendrikje Blandow-Schlegel sich ausdrücklich von der Demonstration distanziert: „Davon halten wir überhaupt nichts. Das ist eher kontraproduktiv und unangemessen.“ Denn das Bündnis „Solidarität mit Geflüchteten“ um Anmelder Fabian S. prangert Rassismus im Viertel an. Blandow-Schlegel: „Den gibt es hier nicht, im Gegenteil. Die Hilfsbereitschaft ist groß.“

Um 14 Uhr startet der Demozug an der Moorweide, zieht dann zur Sophienterrasse und zurück. Ende: 17.30 Uhr.

Quelle: Hamburg: Sonntag Alster-Asyl-Demo - Linke wollen Reichen-Viertel entern

Meine Meinung:

Wahlen ändern im Prinzip nicht viel. Das hat die letzte Bürgerschaftswahl in Hamburg bewiesen. Die Menschen erkennen einfach nicht, was die Islamisierung, die langsam aber schleichend vorangeht, für Folgen für sie haben wird. Zum Teil ist ihnen dies nicht bewußt oder sie verdrängen es. Erst, wenn z.B. in Hamburg-Harburg die Kriminalität dramatisch zunimmt, was zu erwarten ist, dann reagieren die Menschen. Erst, wenn sie selber von der Islamisierung betroffen sind, fangen sie an, nachzudenken und womöglich zu protestieren und zu demonstrieren.

Die total gehirngewaschenen Linken erkennen die Gefahren der Islamisierung ebenfalls nicht, weil  ihr Gehirn von einer rosaroten Multikulti-Nebelwolke umgeben ist, die das Denken blockiert. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie erwachen, denn ich vermute, es wird nicht mehr lange dauern bis unser Sozialsystem zusammenbricht. Vielleicht dauert es noch fünf bis zehn Jahre, dann ist der Ofen aus und niemand erhält mehr Sozialleistungen, weil kein Geld mehr vorhanden ist.

Und was dann, liebe Multikultifreunde? Wisst ihr, was dann passiert? Dann beginnt das Gemetzel auf den Straßen, dann lernt ihr die, für die ihr heute kämpft, richtig kennen, denn sie sind nicht eure Freunde, wie ihr immer noch glaubt, sondern eure Feinde. Viele von ihnen sind nicht nach Deutschland gekommen, um sich zu integrieren und hier zu arbeiten, sondern um Deutschland zu erobern und zu islamisieren. Wie dies aussieht könnt ihr euch in Syrien, Libyen und im Irak anschauen.

Schüfeli [#61] schreibt:

Angesichts der Prognose von 500.000 neuen Invasoren, diskutiert man nicht, wie man die Invasion abwehrt, sondern über mehr Geld, um Invasoren zu empfangen und über gleichmäßigere Verteilung der Invasoren in Europa. Es entsteht nicht der Eindruck, dass Politiker noch wissen, was sie tun. Sie sind offensichtlich wild entschlossen das Land und ganz Europa gegen die Wand zu fahren.
Länder-Innenminister beraten: Mehr Geld für Flüchtlinge gefordert

Die Innenminister von Bund und Ländern haben sich in Brüssel zu Beratungen über Flüchtlingspolitik getroffen. Der Vorsitzende der Länder-Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD), fordert vom Bund mehr Hilfe für die steigende Zahl der Flüchtlinge.

“Es gibt eine Vereinbarung der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundesregierung, wo man über zweimal 500 Millionen Euro gesprochen hat”, sagte der rheinland-pfälzische Ressortchef. “Diese Unterstützung des Bundes ist ausgegangen von viel, viel geringeren Zahlen, als wir sie jetzt schon haben.” Der Bund müsse deshalb mehr Geld zur Verfügung stellen. Einige Länder befürchten, dass es nicht bei rund 300.000 Flüchtlingen bleibe, sondern etwa 500.000 nach Deutschland kommen.

Lewentz hält die Aufteilung der Flüchtlinge auf die EU-Staaten derzeit nicht für gerecht. “Wenn wir eine Wertegemeinschaft darstellen, das ist die Europäische Union, dann müssen alle auch an den Lasten gleichmäßig im Verhältnis zu ihrer Einwohnerschaft beteiligt werden”, sagte er. “Wir brauchen innerhalb der Europäischen Union bis hin zum Baltikum die Verteilschlüssel, die eingehalten werden müssen.” Am Ende werde auch die EU-Kommission darüber nachdenken müssen, Geld zur Verfügung zu stellen.
Viele (mir inklusive) haben gedacht, dass BRD noch ein Paar Jahrzehnte hat. Wenn es aber weiter so geht, dann muss man die Prognose korrigieren: BRD HAT NUR NOCH EIN PAAR JAHRE. Jeder vernünftige Mensch muss schon über eigene Rettung Gedanken machen.

BePe [#64] schreibt:

Als ich vor Jaaaaaaahren auf PI [Politically Incorrect] gestoßen bin, lag meine Schätzung bei ungefähr 2050-70! Jedes Jahr musste ich diese Prognose nach vorne verschieben. Meine aktuelle Schätzung liegt zwischen 2017-2025, dann ist hier der Ofen aus. Die nichtintegrierbaren Massen die jetzt zu Millionen hier reinströmen, werden die BRD an die Wand fahren. Hochgerechnet werden bis 2025 so 7-8 Millionen kommen, die Masse landet im Sozialsystem, der von hunderttausenden linken Sozialbetreuern bemuttert wird.

Gleichzeitig werden gut 500.000 hochqualifizierte Deutsche für immer auswandern. Dieses Land wird kollabieren. Alle [hochqualifizierten] Ausländer die Grips im Kopf haben, wären bekloppt, hier in diesen Sklavenstaat zu kommen. 47 Jahre Malochen, absurd hohe Steuern und Abgaben zahlen, ohne Gegenwert zu erhalten, und um dann mit 43% Rente im Alter dahinzuvegetieren.

Schüfeli [#69] schreibt:

Die Unterbringung solcher Massen der Invasoren wird ohne Beschlagnahmungen / Enteignungen / Zwangseinquartierungen nicht gehen. Es wird deshalb zu Aufständen kommen, die dann in den Bürgerkrieg übergehen. Denn Deutsche sind immer noch nicht so bunt im Kopf, um ihre Häuser den Negern zu opfern, geschweige von hier lebenden Migranten / Ausländern, die an Gutmenschentum nicht leiden.

Siehe auch:
Safter Cinar: Straffällige türkische Migranten nicht ausweisen
Felix Menzel: Die Kosten der Einwanderung (II)
Dr. Gerd Held: Das Bildungssystem stellt sich dumm
Prof. Soeren Kern: "Großbritannien ist der Feind des Islam"
Ramin Peymani: Linke Willkommenskultur für den „Schwarzen Block“
Neuer Plan der EU: Flüchtlinge vor der Küste Nordafrikas abfangen
Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?

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