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Akif Pirincci: Sex Multikulti - ein Loch geht um die Welt

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Video: "Ich weiß, was ich brauche, und sage es den Männern" (03:32)

In 80 Orgasmen um die Welt. Autorin Henriette Hell hat auf einer eigenwilligen Tour um den Globus mit Männern so einiges ausprobiert. Ihre Erlebnisse hat sie jetzt auf der Leipziger Buchmesse präsentiert.
Henriette Hell ist eine außergewöhnliche Frau, denn sie hat ein Selbstexperiment gewagt, welches vor 700 Jahren vielleicht nur von Marco Polo in Angriff genommen wurde, aber der war ja nur ein Mann.

focus.de meint:
"Henriette sucht den perfekten Liebhaber, der ihr endlich einen Orgasmus beschert. Dafür reist sie einmal um die Welt … `Ich würde für unbestimmte Zeit um die Welt reisen und in jedem Land, das ich durchquerte, mit einem Einheimischen Sex machen´ … Über ihre Erfahrungen hat Henriette ein Buch geschrieben. In `Achtung, ich komme!´ berichtet sie von ihrer Reise, die sie von Indien über Kairo, Tansania, New York, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Istanbul, Paris, Peru bis nach Rom führt."
Der verfickte Trip ist ein sehr zum heutigen Deutschland passende Kombination aus Völkerverständigung, Selbstbestimmung der Frau über ihre Sexualität feministischer Manier, Geschlechtlichkeit als Fun-Ware, politisch akzeptierte weibliche Selbsterniedrigung gegenüber alles Fremden und Kleinmädchen-Träumen:
"In der Hoffnung, daß die Männer in anderen Kulturkreisen lässiger und liebevoller mit dem weiblichen Orgasmus umgingen und ich endlich einen Mann finden würde, der mich nicht aus rein egoistischen Gründen zum Orgasmus bringen wollte – sondern einen, der es mir quasi per Zufall mal so richtig schön besorgen würde."
Wie kommt es dann aber nur, daß ich der Wanderhure für lau nicht so recht glauben mag bzw. daß ich exakt das Gegenteil von dem vermute, was sie von sich gibt. Jens und Uwe gehen mit dem weiblichen Orgasmus weniger "lässiger und liebevoller" um und besorgen es ihr aus nur "rein egoistischen Gründen" im Gegensatz zu Mohammed aus Marokko oder Ogundu aus Ghana, wo die Männer schon vor ihrer Geschlechtsreife vom Staat befohlene Mösenleck-Kurse absolvieren müssen?

Es ist das Bild einer verdrehten Welt, das nur in verdrehten Hirnen von beamteten Feminismuspropagandistinnen in der "bunten Republik" existiert, nämlich die frei erfundene Schimäre vom gefühllosen deutschen SS-Hartficker und dem edlen Wilden, der sich die Finger am Kitzler blutig rubbelt. Reiner Selbsthaß und besinnungslose Überhöhung alles Exotischen, sonst nix. Nein, Henriette, du hast die muschiale Reise nicht aus den oben erwähnten Gründen unternommen, sondern im Gegenteil w e i l der deutsche Mann zu sehr "lässig und liebevoll" geworden ist und eben nicht mehr "rein egoistischen Gründen" stößt. Mit einem Wort, du wolltest endlich mal ohne Federlesens drangenommen werden.

Im Video lobt Henriette ausgerechnet den indischen Mann als den besten Liebhaber, also jenen Mann aus einem Land, in dem täglich Frauen unter bestialischer Sexfolter zu Tode vergewaltigt werden und in dem die abgrundtiefe Frauenverachtung nur noch von der islamischen Variante übertroffen wird. Von wegen Kamasutra und so. Man möchte Henriette zurufen, daß sie sich der IS anschließen möge, also jetzt nicht wegen der Religion, sondern wegen ihres ausgefallenen Futt-Begehrs.

Doch auch aus zwei anderen Gründen ist das Projekt "External After-Affairs" ziemlich witzlos. Der Gag ist nämlich: Wo ist da der Gag? Gibt es überhaupt noch eine einzige deutsche Frau im sexuell attraktiven Alter, die in ihren inflationären Urlauben im Ausland sich nicht von einheimischen Männern um den Verstand hat ficken lassen? Schwer vorstellbar. Und warum erst aufwendig ins Ausland reisen, Henriette? Dieses Land wird im Stundentakt von Tausenden kräftigen jungen Männern aus aller Herren Schrottländer penetriert, deren Schwänze nach der "weißen Frau" so betonhart erigieren, daß sie schon schmerzen.

Und wie sagt doch ein altes arabisches Sprichwort: "Loch ist Loch". Hättest du also eine Abkürzung zu dem nächst gelegenen Asylantenheim genommen, hätte aus deinem bestimmt alsbald mit dem Toleranzpreis auszuzeichnenden "Tausendundein Fick" gleich eine halbe Millionen werden können. Wer weiß, vielleicht wärst du von "Diesen Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude" (Maria Böhmer) gar nicht mehr zurückgekommen.

Der zweite Haken an der Geschichte ist der, daß es bei einem Mann nicht funktionieren würde. Die islamische Welt fällt aus sicherlich auch dir bekannten Gründen schon mal aus. Aber auch in anderen exotischen Ländern wie, sagen wir mal, in Indien kannst einer Frau nicht so einfach sagen: "Entschuldigen Sie bitte, ich mache da dieses Experiment. Hätten Sie vielleicht Lust, mit mir auf mein Hotelzimmer zugehen?" Es sei denn man ist lebensmüde. Nicht alle Frauen auf diesem Planten sind moralisch so heruntergekommen und geistig wirr wie du, daß sie freiwillige Nutterei mit einem bewundernswerten Akt der Frauenemanzipation verwechseln.

Gut, in Thailand kann man sich vielleicht eine 14jährige für ein Euro am Tag kaufen. Aber man will sich ja nicht auf das Niveau von Horst Mustermann begeben. Und was westliche Destinationen angeht, wieso sollte es in Sachen Anbahnung und Sex zwischen mir und einer Frau in Paris anders verlaufen, als in Castrop-Rauxel? Als Mann hat man halt immer die Arschkarte gezogen, wogegen genau diese bei deinem Geschlecht die "Wölfe" anlockt, falls du verstehst, was ich meine.

Abschließend möchte ich dir, liebe Henriette, empfehlen, sämtliche Einträge über diese Sache bei Google löschen zu lassen, sobald du mit deinem Buch ein bißchen Kohle gemacht hast. Am Schluß des Videos sagst du nämlich, daß du den richtigen Typ ausgerechnet hier bei uns, in Hamburg kennengelernt hast. Was meint der denn dazu, daß du deine Muschi als internationale Spülmaschine für Schwänze benutzt hast? Beglückwünscht er dich dazu? Und was sagen seine Kumpels zu ihm in diesem Zusammenhang, "Darf ich auch mal ran, auf meinen Spritzer kommt es bei der auch nicht mehr drauf an"?

Wie dem auch sei, Henriette, das Ding mit der Fickerei ist bei Weitem nicht so eine spaßige Sache, wie du es in deiner Lesung für Leute, die gern über Fickwitze lachen, zelebrierst. Diese gehen nämlich nach der amüsanten Nacht wieder nach Hause und vergessen schon nach zwei Tagen deine als Literatur ausgegebene Verkommenheit. Du aber bleibst allein mit deinem Jeder-darf-mal-rein-Image.

Quelle: Ein Loch geht um die Welt

Buchauszug auf focus.de: Varanasi, Indien: Gespräch mit einem Bootsmann 

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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