Heinz Buschkowsky, der scheidende Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, hat das Urteil zum Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen als groben Fehler kritisiert. “Ich empfinde das Urteil als Katastrophe”, sagte der SPD-Politiker im RBB-Inforadio. Das Bundesverfassungsgericht stelle die Religionsfreiheit Einzelner über das staatliche Gebot wertneutralen Handelns. “Ich halte das für ein Zurückweichen, für die Preisgabe eines elementaren Bausteins unserer Gesellschaft”, sagte Buschkowsky. Das Urteil erschwere den Kampf gegen religiösen Fundamentalismus.
Seine designierte Nachfolgerin, Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD), betonte, in Neukölln gebe es schon jetzt “Ethnienhierarchien zwischen einzelnen Schülergruppen” und Konflikte bei der Frage, wie sich Mädchen religiös korrekt zu verhalten hätten. In dieser Situation sei es von großer Bedeutung, dass Lehrer sich weltanschaulich neutral verhielten…
Fortsetzung hier! Nein, nein, eine Islamisierung findet nicht statt, auch wenn die roten Roben in Karlsruhe ihre Ärsche nach Mekka verneigen!
Meine Meinung:
Dieses Urteil ist Wasser auf die Mühlen der Salafisten, die heute z.B. schon ganz massiv in Hamburgs Schulen auftreten. In anderen Städten wird es nicht viel anders sein. In Hamburg gibt es mittlerweile 120 "besonders risikobelasteten Schulen", in denen Jugendliche radikal-islamische Ideen verbreiten. Sie werden sich nach diesem Urteil ermuntert fühlen, ihre salafistischen Aktivitäten weiterhin zu verstärken. Sie werden nun Mitschüler und Lehrer vermutlich noch stärker bedrohen. Nichtmuslimische Mädchen werden als Schlampen beschimpft und muslimische Mädchen werden bedroht, wenn sie ohne Kopftuch zur Schule kommen. Die Gewalt an den Hamburger Schulen hat enorm zugenommen. Daran tragen die muslimischen Schüler einen wesentlichen Anteil. Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
Auch die Islamverbände werden nun alles versuchen, damit muslimische Lehrerinnen und Mädchen zukünftig mit Kopftuch zur Schule gehen. Sie betrachten dies sicherlich als eine muslimische Landnahme. Und die muslimischen Mädchen und Jungen werden einen gewaltigen Druck auf alle nichtmuslimischen Mädchen ausüben, damit diese auch ein Kopftuch tragen. Durch das Kopftuchurteil wird die Gewalt an den Schulen gegen nichtmuslimische Schüler weiter zunehmen. Davon bin ich überzeugt. Die Nachfolgerin von Heinz Buschkowsky in Berlin Neukölln spricht nicht umsonst von Ethnienhierarchien zwischen den Schülergruppen, was einer ethnischen und religiösen Hackordnung entspricht. Leider sagt sie nicht, wie diese Hierarchien aussehen.
Ich frage mich, was in den Köpfen der Grünen, der SPD und der Linken vor sich geht, die das Urteil des Bundeverfassungsgerichts begrüßen. Mir scheint, sie sind erst zufrieden, wenn ihre eigenen Töchter beschnitten und mit einem Kopftuch zur Schule gehen. Die Beschneidung der Mädchen ist nämlich eines der nächsten Projekte, das die Muslime versuchen durchzusetzen. Notfalls mit Hilfe der hündischen Justiz.
Istdasdennzuglauben [#3] schreibt:
Heute Kopftuch, morgen Burka, übermorgen Sharia.
Jean Paul Marat [#18] schreibt:
Wieder ein Schritt zum Scharia Staat! Wieder einmal hat das Bundesverfassungsgericht, die Scharia über das Grundgesetz gestellt! Wie beim bestialischen Schächten von Tieren und dem ebenso bestialischem Beschneiden kleiner Kinder wird für Moslems wieder eine Ausnahme vom Grundgesetz gemacht! Jetzt soll noch jemand sagen es findet keine Islamisierung statt!
Selberdenker [#19] schreibt:
Das höchste Gericht kippt das Verbot der islamischen Verschleierung für Lehrerinnen (während man in den Schulen schon vor Jahren die Kreuze von den Wänden entfernen mußte) – aber es gibt keine Islamisierung des Abendlandes.
Lepanto2014 [#33] schreibt:
So dumm ist niemand, daß er der Meinung wäre, die streng islamischen Kopftuchlehrerinnen würden ihren Schülern Respekt vor Homosexuellen und jüdischen Mitbürgern vermitteln.
abendland [#57] schreibt:
Guter Kommentar unter dem IDEA-Beitrag
“Kopftuchurteil stößt auf ein zwiespältiges Echo”:
Johannes3.16vor 1 Stundedeutschlandsterben [#120] schreibt:
Dieses denkwürdige Urteil zeigt dreierlei: 1. Die Justiz entscheidet wieder einmal über Dinge, die eigentlich von der Politik zu entscheiden sind. 2. Und das ist eine weitaus wichtigere Feststellung: der Islam ist keine “Religion”, sondern eine Ideologie, denn unsere Verfassung erlaubt Amtspersonen keine öffentliche Bekundung für eine Religion – schon gar nicht in Schulen! 3. Das Tragen des islamischen Kopftuchs – das übrigens vom Koran nicht gefordert ist – ist eine eindeutige Manifestation der Ideologie Islam und zugleich ein Herrschaftsanspruch über die demokratische Gesellschaftsordnung, die mit dem Islam unvereinbar ist, ja, die vom Islam als “unislamisches System” ausdrücklich bekämpft wird. Das Urteil bestätigt im übrigen, dass die Islamisierung unseres Landes sichtbar voranschreitet, auch wenn es unsere Politiker immer wieder abstreiten!
Da war die Türkei früher mal fortschrittlicher, durch die säkularen Reformen des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk wurde das Kopftuch in türkischen Schulen verboten.
WahrerSozialDemokrat [#121] schreibt:
Schweinefleischverbot in Schulen wird ja gerne damit begründet, beleidigt Muslime… Kreuzeverbot in Klassenzimmern wird ja gerne damit begründet, beleidigt Atheisten.. Kann man zukünftig nun ein Kopftuchverbot in Schulen fordern, weil es Christen, Atheisten, Femministinnen bzw. den gesunden Menschenverstand beleidigt? Ich wette nicht! Das wäre dann bestimmt Rassismus… Ich glaube manchmal, wir müssen erst gewalttätig werden, um zu beweisen, dass der öffentliche Frieden massiv gefährdet ist!!! Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt…
Noch ein klein wenig OT:br />
Video: Im Januar in Bayern unter 1000 “Flüchtlingen” NULL Asylberechtigte!
In einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens bekannte der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Marcel Huber (Foto oben rechts), dass in Bayern im Januar von 1000 Eindringlingen KEIN EINZIGER eine Berechtigung auf Asyl hatte. Lediglich zwei “Kranken” wurde aus “humanitären” Gründen Schutz gewährt. Der Rest wird einfach geduldet.
Nun meldet bei der Platzbeschaffung beispielsweise die Gemeinde Dingolfing Vollzug: Die Sporthalle des Gymnasiums steht ab sofort nicht mehr zur sportlichen Ertüchtigung von Schülern und Vereinsmitgliedern zur Verfügung, sondern ist nun ein Quartier für rund 200 Invasoren ins deutsche Sozialsystem. Der Dingolfinger SPD-Landrat Heinrich Trapp kommentierte ganz offen in die Kamera, dass er sich “verarscht” fühle. >>> weiterlesen
Video: Bayern: Turnhallen werden zu Notunterkünften (01:42)
Siehe auch:
Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Einwanderung: Australien, du hast es besser!
Vera Lengsfeld: Fachkraft oder Flüchtling - Wer darf ins Wirtschaftswunderland?
Akif Pirincci: Spiegel Online gewinnt den Lügenpresse-Award
Prof: Soeren Kern: Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime
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