Fotopreis-Gewinnerin: "Der türkische Nachname ist ein Problem" (spiegel.de)Wie man Hirnwäsche auf die vornehme Art betreibt, ja, wie man eine bestialische und völlig unproduktive Totalitaritätssekte wie den Islam, welche sich ausschließlich mit den diversen Löchern der Frau, Gewalt und Weltherrschaftsstreben beschäftigt, auch noch als Kultur verkauft, beweist auf das Vorzüglichste immer wieder der SPIEGEL. In seiner Online-Ausgabe feiert er ganz unschuldig eine offenkundig nicht ganz bei Trost seiende Naive für ihren unfaßbar wertvollen Fotopreis. Die Leserverarschung funktioniert vor allem durch das, was nicht gesagt wird:
Ein Interview von Christina Rietz
Ayse-Gül lebt in Kreuzberg. Ihr Leben zwischen Bars und Moscheen hat die junge Fotografin Jana Ritchie in einer preisgekrönten Serie porträtiert. Die Bilder zeigen eine starke Frau, die das Kopftuch sogar noch eleganter macht.
Jana Ritchie, 22, studiert Fotografie an der Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung in Berlin. Mit ihrer Reportage über eine Deutschtürkin in Kreuzberg hat sie den Hauptpreis im Zenith-Fotowettbewerb gewonnen. Ritchie hat ihr Abitur an einer deutsch-türkischen Schule abgelegt und möchte nach dem Studium hauptberuflich weiterfotografieren. Sie fotografiert analog. >>> weiterlesen
"Jana Ritchie, 22, studiert Fotografie an der Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung in Berlin. Mit ihrer Reportage über eine Deutschtürkin in Kreuzberg hat sie den Hauptpreis im Zenith-Fotowettbewerb gewonnen."Oha! Sie hat also schon in so jungen Jahren den oberwichtigen Zenith-Fotowettbewerb mit Bildern über eine Kopftuchtante gewonnen, und SPIEGEL Online schmeichelt ihr noch ein bißchen mit:
"Die Bilder zeigen eine starke Frau, die das Kopftuch sogar noch eleganter macht."Die Bilder zeigen selbstverständlich mitnichten eine starke Frau, sondern entweder ein Opfer des Geschlechtsbildes sexbesessener männlicher Psychopathen mit dem IQ einer Radkappe oder eine Masochistin. Denn Eleganz bedeutet die Hervorhebung körperlicher Merkmale vermittels geschmackvoller Ausschmückung und nicht deren Verhüllung. Aber dazu später.
Was hat es aber mit diesem Fotowettbewerb auf sich oder konkreter gefragt was ist "Zenith"? Liebe SPIEGEL-Stümper, schon mal was von Internet gehört? Damit kriegt man heutzutage innerhalb von Sekunden die Quelle eurer Lügen heraus. Das als Tipp, wie ihr euren Schwindel sorgsamer tarnen müßt, wenn ihr in Zukunft wieder in Sachen Verbreitung des Islam-Klimbims unterwegs seid. Das Wort Zenith hört sich wie Zenit an, also so etwas wie ein Gipfel oder das höchste Niveau. Und in Zusammenhang mit "Fotowettbewerb" assoziiert der Leser einen sehr bedeutenden und internationalen Fotopreis. Ist es so? Schauen wir doch mal in dieses Internet-Dingens:
"Zenith – Zeitschrift für den Orient ist ein unabhängiges deutsches Fachmagazin, das sich mit der arabisch-islamischen Welt beschäftigt … Das Magazin wurde im Sommer 1999 von Studenten der Islamwissenschaft in Hamburg als Non-Profit-Projekt gegründet … Das Magazin bezeichnet sich selbst als Plattform für jungen, kritischen, alternativen Journalismus über eine Region, deren Bild von `Krisenberichterstattung, Vorurteilen und ideologisch verhärteten Positionen´ geprägt ist und will der deutschsprachigen Berichterstattung zusätzliche Facetten geben." Wikipedia.Zenith ist also keineswegs ein bedeutsames Medium, sondern das übliche Propagandainstrument zur Verbreitung von Islamka***. Angeblich betrüge die verkaufte Auflage 8000 Exemplare, was aber ziemlich unwahrscheinlich klingt. Moslems lesen in der Regel entweder überhaupt nichts oder das Hardcore-Islamzeug direkt aus ihren Herkunftsländern.
Folgerichtig werden auch als Medienpartner von Zenith unter anderem das Goethe-Institut, die Bertelsmann-Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission genannt. Bei dem Islam-Käseblatt handelt sich also um nichts anderes, als um Auslege-Broschüre für akademische deutsche Irre, die sich dem Islam verschrieben haben, finanziert vom deutschen Steuerzahler.
In der Online-Ausgabe werden natürlich sämtliche Bestialitäten des "Religion des Friedens" relativiert. Der Zenith-Fotowettbewerb-Preis ist in Wahrheit für'n Arsch, für'n islamischen Arsch, und sonst gar nix. Über das alles verliert SPIEGEL-Online im Interview mit Jana kein Wort, im Gegenteil in der Ankündigung mit der fotografierten Kopftuchtante heißt es "Ihr Leben zwischen Bars und Moscheen …", was wohl im Kopf des Lesers das Bild aufploppen lassen soll, wie die Alte sich nach dem Moscheebesuch in einer Bar drei Caipirinhas reinpfeift. Dann jedoch beginnt das Interview, in dem Jana am Stück Ungereimtheiten von sich gibt, ohne daß die Interviewerin nachhakt:
"Ich studiere noch, und die Porträts von Ayse-Gül sind eigentlich für die Uni entstanden. Sie war früher meine Kollegin, wir haben zusammen in einem Modegeschäft gearbeitet …"Wo, bei Chanel? Welches Modegeschäft stellt schon eine Kopftuchtante ein? Ein Modegeschäft bemüht sich normalerweise den Kunden mit der Präsentation von schönen und auserlesenen Kleidern und Accessoires anzulocken, und auch das Personal muß dieser Geschäftsstrategie Rechnung tragen und sich von seinem Erscheinungsbild her entsprechend elegant aufhübschen. Wie wahrscheinlich ist es also, daß ein Modegeschäft seine Kunden mit einer verhüllten Kopftuchgestalt von vornherein abschreckt? War es nicht eher ein Ramschladen für Moslems, Jana?
"Ich fand Ayse-Gül schon immer interessant und faszinierend, sie ist eine tolle Frau, die es schafft, ihre Religion in den Alltag einzubauen."Was ist daran faszinierend, wenn eine Verwirrte sich den ganzen Tag mit von einem Analphabeten gesponnenen Schwachsinn, der zur Erlangung von Raubgut, Muschis (Sklavinnen) und Macht gedacht war, beschäftigt? Würde SPIEGEL-Online auch einer Hirnerweichten eine Plattform geben, die christlichen Fanatismus praktiziert, und sie als "elegant" bezeichnen? Und was Jana und die SPIEGEL-Heinis zu sagen vergessen: Die Kopftuchtante baut durch ihr demonstratives und durch und durch sexistisches Auftreten ihre Religion nicht nur in ihren Alltag ein, sondern auch in unsern.
"Vor ihrem Job als Sozialarbeiterin habe ich großen Respekt."Jetzt kommen wir der Sache näher. Die Kopftuchtante lebt wie kein geringer Teil der Moslems also vom deutschen Steuergeld. Allerdings ist es schwer vorstellbar, daß sie dem Alkoholikerpaar Hartmut und Gisela unter die Arme greift. Selbst die würden sich verbitten, von so einer Vermummten die Schnapsflasche aus der Hand reißen zu lassen. Nein, Kopftuch verdient in Wahrheit ihren Lebensunterhalt in einer muslimischen Parallelgesellschaft, die der deutsche Staat mit üppigem Zaster für sie eingerichtet hat. Jana allerdings ist auch nicht ohne:
"Ich bin in Berlin aufgewachsen und habe auf einer deutsch-türkischen Schule das Abitur gemacht."Welche deutsche Eltern, die noch alle Tassen im Schrank haben, schicken ihre Tochter zu einer deutsch-türkischen Schule? Ist es nicht eher so, daß sogar glühende Grün-Wähler und in der Öffentlichkeit die Penetration des Abendlandes durch den Islam begrüßende Politiker ihre Kinder von den staatlichen Schulen nehmen, sobald der Islam darin einen unangenehmen Pegel erreicht hat, und sie in Privatschulen verstecken? Wir würden sehr gerne mehr darüber erfahren, was das Familiengeheimnis von Jana ist, zumal sie ergänzt "… mir ist sie (die Religion) nicht mehr fremd." Aber da SPIEGEL-Online sie unbedingt als angehende Starfotografin putschen möchte, müssen wir uns mit Vermutungen begnügen.
Janas Foto-Galerie allerdings ist in der Tat ein Meisterwerk – der Manipulation. Die Kopftuchtante ist auf jedem Bild alleine zu sehen, sogar beim Beten, so daß man den Eindruck einer ganz normalen allein lebenden, jungen Single-Frau gewinnt. Bestimmt hat sie viele Dates mit knackigen Männern, feiert die Nächte durch und trampt im Sommer alleine durch Australien.
Ein selbstbestimmtes Individuum, das sich von niemandem etwas reinreden läßt. Also genau das Gegenteil von dem, was der Islam befiehlt, dessen Haupttriebfeder die Frauenverachtung, zwanghafte Beschäftigung mit Sex, der Kollektivismus, aber insbesondere die Kontrolle über die weibliche Sexualität ist.
In Wahrheit hat die Kopftuchtante einen Besitzer (Mann, Bruder, Vater), dreht sich doch beim Tragen des Kopftuchs alles exakt um diesen Nukleus [Kern, um den Sex]. Es meint: Ich bin eine ehrbahre Frau, und ihr Unbedeckten seid alle Nutten. Die Kopftuchtante signalisiert damit, daß der Mann eine unkontrollierbare Sexbestie ist, die sofort über sie herfallen würde, würde sie sich nicht in seinem Sinne und nach dessen [deren] Neandertaler-Denke schützen. Ein Wahn. Zum Totlachen ist das Bild, in dem sie allein in einer Kneipe Limo trinkt. Naja, wenn ihr Kerl die Erlaubnis dazu erteilt hat …
Das Verfassungsgericht hat heute entschieden, daß auch Lehrerinnen Kopftuch tragen dürfen, und damit der Islamisierung Deutschlands und der Frauenunterdrückung hierzulande weiter Tür und Tor geöffnet. Es ist die direkte Folge solcher stetigen Einflüsterungen der Medien wie der SPIEGEL und solcher "nützlichen Idiotinnen" wie Jana, die nicht wissen was sie tun. Warte ab, du preisgekrönte Fotografin, es kommen sexuell spannende Zeiten auf dich zu – so als Frau ohne Kopftuch, meine ich.
Quelle: Akif Pirincci: Spiegel Online gewinnt den Lügenpresse-Award
Meine Meinung:
Ich gebe Akif vollkommen recht. Solche Frauen, wie Jana Ritchie, sind nützliche Idioten für den Islam. Mich würde auch interessieren, warum sie auf eine deutsch-türkische Schule gegangen ist. Und ich wette, obwohl sie auf eine deutsch-türkische Schule gegangen ist, hat sie Null Ahnung vom Islam, denn es ist nicht davon auszugehen, daß auf einer deutsch-türkischen Schule eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam stattfindet. Dort wird höchstens gelogen ohne Ende und der Islam in den schillernsten Farben dargestellt.
Auf diese Weise könnte man auch den Hitlerfaschismus als Friedensbotschaft und die Konzentrationslager als Erholungslager darstellen. Und die verblödeten Schüler, die keinerlei Interesse an wirklichem Wissen haben, glauben ihren nicht minder ungebildeten Lehrern jedes Wort. Aber auch Ayse Gül hat ihre Unterdrückung und Unterwerfung unter das islamische Patriarchat nicht einmal durchschaut. Dazu bedarf es nämlich einer gewissen Intelligenz. Sonst wird es niemals gelingen, der islamischen Gehirnwäsche zu entkommen.
Akif über das neue Buch von Birgit Kelle:
Kauft die Kelle
Ihr kennt doch bestimmt meine liebe Freundin Birgit Kelle. Im Gegensatz zu mir wird sie sogar in Talk Shows eingeladen, weil sie sich zu benehmen weiß und sich nicht wie ich bereits in der ersten Minute der Sendung auf den Studiotisch erbricht.
Die Birgit hat jedenfalls ein super lustiges Buch über diese lecker Steuergeld schmarotzenden Gender-Irren geschrieben, das sich wirklich zu lesen lohnt. Ich hab mich jedenfalls bei der Lektüre kaputtgelacht. Man fragt sich dabei in der Tat, weshalb dieser Staat obsessiv die Nähe zu Debilen und schon von ihrer Erscheinung her gestört und krank aussehenden Gestalten sucht und ihren Wahnsinn, der zu früheren Zeiten ausschließlich mit massivem Einsatz von Elektroschocks behandelt worden wäre, in Gesetze gießt und in Bildungseinrichtungen lehren läßt. Die Birgit deckt das alles auf. Deshalb: KAUFT DIE KELLE!
Birgit Kelle: Gender Gaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Prof: Soeren Kern: Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime
Oxfordshire (GB): Pakistani zwangen weiße Mädchen zum Foltersex
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Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015
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