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Verletzte Christine aus Frankfurt: “Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!”

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Knapp 50 PEGIDA-Anhänger, die sich von der Kundgebung an der Hauptwache auf den Spaziergang trauten, erlebten am vergangenen Montag die Hölle von Frankfurt: Linksextreme Meinungsfaschisten warfen Steine, Flaschen, Eier, Stühle und schossen sogar Feuerwerkskörper ab. Sie kippten Mülltonnen und Bauzäune um, damit der Spaziergang gestoppt wird. Nach Polizeiangaben waren rund 300 hochaggressive “Gegendemonstranten” an der antidemokratischen Gewaltorgie beteiligt. Sechs Menschen wurden verletzt: Fünf Polizisten und die Spaziergängerin Christine, die ein großer Stein am Kopf traf (PI berichtete). Sie zeigte sich trotz blutender Wunde ungebrochen in ihrem Widerstandsgeist und äußerte dies auch inmitten des Getümmels vor laufender Kamera.

Von Michael Stürzenberger

Hier ihre starke Aussage im Sinne der Verteidigung von Recht und Freiheit gegen die Feinde der Demokratie:


Video: Verletzte Christine: "Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!" (02:15)

Spaziergänger Edgar zeigt einen anderen Stein, der von den Linksextremen in den PEGIDA-Spaziergang geworfen wurde und nur knapp an den Bürgern vorbei auf dem Boden aufschlug:


Video: Frankfurt: Wurf eines faustgroßen Steines auf Pegida-Anhänger (01:08)

Die Aufnahmen aus der Hölle von Frankfurt zeigen, dass die Polizisten so gut es ging versuchten, die PEGIDA-Spaziergänger zu schützen:


Video: Frankfurt: Polizei schützt Pegida-Anhänger vor Linksfaschisten (10:08)

Die Beamten wussten dabei, was für ein Menschenschlag ihnen gegenüberstand: Linksextreme Deutschlandhasser, die unter anderem skandierten:
“Ganz Frankfurt hasst die Polizei”
Die Polizisten gingen konsequent vor, um den Rechtsstaat zu verteidigen, den diese fanatischen Sozialisten am liebsten in eine totalitäre sozialistische Diktatur à la DDR oder Sowjetunion verwandeln wollen. Die Beamten machten dabei auch von CS-Gas Gebrauch, zerrten besonders aggressive Typen über den Boden oder drückten sie an die Wand. Frankfurt erlebte am Montag Abend einen regelrechten Ausnahmezustand.

Die hässliche Fratze der Linksextremisten wurde sichtbar, da die Spaziergänger auf ihrem Recht beharrten, ihren angemeldeten Demonstrationszug auch durchzuführen. Die polizeiliche Einsatzleitung warnte zuvor eindringlich vor der Gewaltbereitschaft der “Gegendemonstranten”. Es ist aber ungeheuer wichtig, vor diesen Faschisten nicht einzuknicken, sondern sich dem Terror entgegenzustellen. Sonst triumphieren diese antidemokratischen Kräfte und werden immer wieder versuchen, andere Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken. Durch den Polizeieinsatz wurde sichtbar, dass sich der Staat sehr wohl gegen seine Feinde wehren und friedliche Bürger schützen kann – wenn er nur will. Ein PEGIDA-Spaziergänger meinte unter dem Eindruck der Ereignisse:
“In Frankfurt ist die linksextreme Bewegung entstanden und in Frankfurt wird sie auch untergehen”
Am U-Bahn-Eingang Willy Brandt-Platz drängten die wutschnaubenden Meinungsfaschisten an die Brüstung und warfen Flaschen auf die friedlichen Spaziergänger. Auch ins Zwischengeschoss der U-Bahn drangen einige vor, skandierten ihre dämlichen Parolen, drohten und beleidigten:


Video: Frankfurt: Linksextremer Terror gegen Pegida-Spaziergänger (02:03)

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über die Auswirkungen der linksextremen Gewaltexzesse:
Es wurden auch gezielt Beamte angegriffen. So wurde ein Motorradfahrer der Polizei getreten und geschlagen, ehe er seinen Posten verlassen und wegfahren konnte. Das Krad wurde ebenso beschädigt wie die Windschutzscheibe eines Polizeiwagens. Zudem wurden die Reifen von zwei Zivilfahrzeugen platt gestochen.

Festgenommen wurde ein Flaschenwerfer. Zudem wurden von drei Gegendemonstranten die Personalien aufgenommen. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben mehrmals Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Dies wird von Gegendemonstranten im Internet aber unter anderem „Prügelpolizeieinsatz“ kritisiert. Die Beamten hätten den Pegida-Teilnehmern den Weg frei geprügelt. Die Polizei widerspricht dem, betont, dass es ihre Aufgabe sei, Demonstrationen zu schützen.
Christine hielt trotz der blutenden Wunde und starker Schmerzen bis zum Ende des Spaziergangs durch. Unter dem Schutz der Polizei wurden die PEGIDA-Anhänger mit einem U-Bahn-Zug aus der Gefahrenzone gebracht. Versammlungsleiterin Heidi Mund bestellte unterdessen per Handy einen Krankenwagen, der Christine an einer sicheren U-Bahnstation abholte.


Video: Frankfurt: Kopfverletzung bei Pegida-Anhänger durch Steinwurf (00:52)

Wir wünschen Christine gute Besserung. Mit ihrem Mut und ihrer ungebrochenen Widerstandskraft verkörpert sie den Willen der PEGIDA-Bewegung, friedlich und mit der Kraft der Argumente die schlimmen Zustände in diesem Land positiv zu verändern. Ihr Blut auf dem PEGIDA-Transparent wird für immer ein Symbol für die demokratischen Bürger sein, die sich gegen den unheilvollen Pakt von Linksextremismus mit dem heraufziehenden Islamfaschismus zur Wehr setzen. Ganz in der Tradition der Freiheitskämpfer von 1848, der Weißen Rose, Graf Stauffenberg und der Volksbewegung in der DDR von 1989. Wer in Frankfurt dabei war, hat eine regelrechte Feuertaufe im Kampf gegen den Extremismus erlebt. So ein Erlebnis schweißt noch fester zusammen und festigt die Bereitschaft, sich für die gemeinsamen Ziele unerschütterlich einzusetzen.

(Kamera: Shalom Hatikva & Michael Stürzenberger)

Quelle: Verletzte Christine aus Frankfurt: “Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!”

Heta [#10] schreibt:

Wurde in Frankfurt eigentlich auch Antifa-Pfarrer Hans Christoph Stoodt gesichtet, das Sprachrohr der „Antinazi-Koordination“? Die das Frankfurter Geschehen so kommentiert:

„…Mitten in diese Situation hinein stürmte eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei auf die Hauptwache und prügelte für 35 PEGIDAzis einen Weg in Richtung Rathenauplatz frei. Antifaschistische Bockaden auf dem Weg dorthin wurden von der Polzei gewaltsam durchbrochen. Es gab Pfefferspray und Knüppeleinsätze. Es ist derzeit die Rede von etwa 90 Verletzten.

Am Willy-Brandt-Platz eskalierte dann die Situation, nachdem dort die PEGIDAzis in die U-Bahn verfrachtet wurden, von wo aus sie (auf Staatskosten, ohne zu bezahlen, wie schon in den Wochen zuvor: rassistische Schwarzfahrer_innen unter BFE-Schutz) zum Südbahnof fuhren. …

Erneut hat die Polizei allen Propagandabehauptungen zum Trotz Platz für Nazis und Rassisten geschaffen. Wir ziehen daraus unsere Konsequenzen. Bleibt am Ball, haltet Euch informiert, organisiert Euch in Bezugsgruppen! Am 23. März will PEGIDA wieder demonstrieren. Tun wir alles, um das zu verhindern!

Hausener Bub [#51] schreibt:
#10 Heta (11. Mrz 2015 15:10): Wurde in Frankfurt eigentlich auch Antifa-Pfarrer Hans Christoph Stoodt gesichtet, das Sprachrohr der „Antinazi-Koordination“? Die das Frankfurter Geschehen so kommentiert…
Ja logisch, der war wie immer vor Ort um seine Schlägertrupps zu befehligen bzw. zu koordinieren. In diesem Video kann man Stoodt ab Minute 14 und 30 Sekunden inmitten seiner orientalischen Kickbox-Leibwächter sowie seiner engsten Befehlskader nicht nur sehen, sondern auch seine antidemokratischen Parolen brüllen hören (Bildmitte, mit Brille, züchtigem Bärtchen und Mikrophon)

Hausmann [#14] schreibt:

Ich schäme mich mittlerweile, einem so dummen Volk anzugehören. Das hat es garantiert noch nie in der Menschheitsgeschichte gegeben, daß man die eigenen Häuser freiwillig räumt, damit der Feind einziehen kann. Macht nur weiter so… Wohnheim in Zschopau/Chemnitz wird für Flüchtlinge geräumt

Dr. T [#31] schreibt:
#14 Hausmaus OT: https://mopo24.de/Home#!nachrichten/wohnheim-wird-fuer-fluechtlinge-geraeumt-5298
Das ist garnicht so off topic. Das ist jetzt in wenigen Tagen bereits die zweite Meldung, daß ein Wohnheim entmietet wird, um dort muslimische Siedler unterzubringen. Und in beiden Fällen wollen die bisherigen Bewohner das nicht einfach so hinnehmen. Azubis und Studenten sind aber genau die Gruppe, aus deren Reihen sich die Antifa rekrutiert. Wenn diese Menschen jetzt selbst betroffen sind, dann werden sie nicht im Pegida-Stil demonstrieren, sondern im Antifa-Stil. Ziemlich bald gibt es dann eine Antiantifa und wir erleben die ersten echten Straßenschlachten dieses Konfliktes; noch innerdeutsch. Wenn dann, was unvermeidlich ist, die Antifa zerschlagen ist, wird sich das entstandene Gewaltpotential nahtlos gegen die Kolonialisten der Ummah richten. Und gegen das, was dann losgeht, wird Rostock-Lichtenhagen wie eine Kerzenmahnwache wirken.

Meine Meinung:

Irgendwann werden auch die gehirnamputierten Linken aufwachen, jedenfalls die, die sich noch ein Resthirn bewahrt haben. Sie werden dann die radikalsten Kämpfer gegen den Islamfaschismus sein. Das aber zeigt, wie verblödet die heutige Linke ist und wie stark die linke Gehirnwäsche wirkt. Es wird allerdings nur der aufwachen, der bereit ist sein Hirn einzuschalten. Die anderen werden treu und brav ihren linken Hasspredigern folgen.

Selberdenker [#11] schreibt:

Diese wild irren Gesichter bei dem aufgeputschten linken Faschomob. Diese Personen würden sicher auch Andersdenkende lynchen, wenn die Polizei nicht da gewesen wäre – sicher. Polizeibeamten halten nicht nur für einige Demonstranten ihren Kopf hin – die sind die letzte Bastion eines freien Landes!

Kara Ben Nemsi [#13] schreibt:

Hinter jedem Ei, jedem Farbbeutel und jedem Stein, der auf Pegida-Leute und Polizei geworfen wird, stehen die Namen derer, die das zulassen oder fördern: die von [Ober]Bürgermeister, Ordnungsamt, Landesinnenminister, Bundesinnenminister, Bundesregierung, Gewerkschaften, Kirchen, Universitäten samt Rektoren, Lehrern, Hetzfunk und Lügenpresse, breite Bündnisse, – meist deutsche Namen. Denn der Feind, der die Überfremdung und die Hetze gegen Andersdenkende initiiert und begünstigt, ist – leider – meist deutsch. Zumindest vom Paß her.

von Politikern gehasster Deutscher [#18] schreibt:

Die Entwicklung Europas, Deutschland im Speziellen macht mir himmelangst! Die grenzenlos debilen, hirnrissig veranlagten, grünversifften Gutmenschen beherrschen ganz Europa! Hinzu kommen mit aller Gewalt die Moslem-Horden! Die werden noch viel, viel mehr Macht erlangen, dann werden beispielsweise Figuren wie die Mosesstatue von Michelangelo, seine Sixtinische Kapelle und vieles mehr zertrümmert, dem Erdboden gleich gemacht und unwiederbringlich zerstört, so wie jüngst geschehen durch den IS im Irak und Syrien, was diesen deutschen und europäischen Grünfratzen natürlich völlig egal ist! Das ist kein Hirngespinst und keine Vision, das wird pure Realität werden!

Gemeiner Typ [#55] schreibt:

… und die vollkranke Sozentuse Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig kotzt noch ins Mikro, es gibt keine Gewaltprobleme mit Antifaschisten in Deutschland…

Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015
Frankfurt/M.: Bürgerkriegsähnliche Zustände – Pegida-Teilnehmer mit Steinen beworfen
Michael Klonovsky: Einwanderung in den Sozialstaat: Jetzt auch Weiber gratis
Tröglitz (Sachsen-Anhalt): Bürgermeister tritt aus Angst vor NPD zurück
Meißen (Sachsen): Ausländer belästigen junge Frauen in Diskothek – Massenschlägerei
Eugen Sorg: Die Nato bombte Libyen ins Chaos
Heinz Buschkowsky sieht islamistische Fundamentalisten auf dem Vormarsch

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