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Frankfurt/M.: Bürgerkriegsähnliche Zustände – Pegida-Teilnehmer mit Steinen beworfen

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Bei der wöchentlichen Kundgebung der Pegida Frankfurt Rhein/Main hat es am Montagabend rund um den Willy-Brandt-Platz schwere Ausschreitungen der linken Gegendemonstranten gegen die Polizei und Teilnehmer der Pegida gegeben. Christine, eine Pegida-Demonstrantin (Foto) wurde von linken Gewalttätern mit einem großen Stein getroffen und musste notärztlich behandelt werden.

Von Heidi Mund

Die gelungene PEGIDA-Veranstaltung am Montag in Frankfurt mit 130 Teilnehmern, darunter neue aus der bürgerlichen Mitte, begann mit einem jungen Migranten, Armir. „Habe ich halt Pech gehabt“, meinte er zu seiner familiären Situation. Sein Vater sei streng gläubiger Moslem, der wohl aus Syrien kam. Seine Mutter sei Sozialistin -armer Amir. So schüttete er sein Herz vor uns aus: „Jeder von Euch hat heute den Mut bewiesen, indem er sich aufgerafft hat, um etwas in unserem Land zu bewegen, indem er sich dieser Horde gewalttätiger Nichtsnutze da drüben gestellt hat.

Ein islamistischer Satellitenstaat? Tut mir leid, aber die haben sich das falsche Land ausgesucht. Wir werden unser Land und unsere Freiheit verteidigen. Deutschland bleibt ein freies Land“. Kein Wunder, dass er von starkem Beifall begleitet, sein Mikrophon dem zweiten Redner übergab. Dieser, Frank, befasste sich intensiver mit der uns vom Ordnungsamt gegenüber gestellten Antifa und den anderen aggressiven Linken und machte seine Sache sehr gut.

Michael Stürzenberger als dritter Redner war so richtig in Fahrt. Eines seiner Hauptthemen war an diesem Abend die in Bildungsplänen forcierte Frühsexualisierung unserer Kinder. Am Ende erzählten Bürger kurz im Sorgentelefon (Mikrophon), warum sie auf die Demo gekommen waren. Eine Bürgerin aus Frankfurt Hausen, wo immer noch die dritte Moschee gebaut werden soll, war auch dabei. Die Moscheendichte wäre dort größer als in Istambul. Die Polizei meinte schon als wir auf den Platz kamen, dass sie eine Route vorbereitet hätten, auf der wir laufen könnten, diese sollten wir nach unserer Kundgebung ablaufen.

Als wir uns am Ende wieder hinter der Kirche, wie gewohnt versammelten, hieß es plötzlich vom zuständigen Polizeileiter: „Sie können nicht laufen, die Strecke ist von Linksradikalen total blockiert.“ Ich zweifelte, ob dem auch wirklich so sei, und so führten sie mich zur ersten Blockade, wo man mich auch gleich verbal attackierte, mit purem Hass und den üblichen Nazi-Beschimpfungen.

Zurück zu den wartenden Teilnehmern erklärt ich ihnen die Situation. Natürlich wollten sie laufen. Ich war im Konflikt, auf der einen Seite wissend, dass die Polizei die Situation in der wir hier in Frankfurt stecken, genau kennt, auf der anderen Seite, die Teilnehmer nicht wieder zu enttäuschen. Konnte ich es riskieren, dass jemand von uns – durch meine Entscheidung – schwer verletzt würde oder vielleicht noch schlimmer…? Ich wartete ab und versuchte mich zu konzentrieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Nach erneuten Gesprächen mit der Polizei, fasste ich den Entschluss, dass alle, die unter den gefährlichen Umständen nicht mit laufen wollten, von der Polizei zur U-Bahn gebracht werden sollten. Alle anderen entschieden sich freiwillig, egal, was es kostete, zu laufen.

Nach Polizeiangaben zufolge hatte das Ordnungsamt für diesen Abend sechs (!) Gegendemonstrationen genehmigt, obwohl sie genau wussten, in welcher Situation wir wöchentlich montags dort stehen. Unverantwortlich und unser Versammlungs- und Demonstrationsrecht damit brechend. Als wir anfingen zu laufen, dauerte es auch nicht lange, dass links von uns ein breiter Fluss von gewalttätigen Faschisten, aus denen nur Hass sprudelte, parallel zu uns rannte. Eine kleine Blockade wollte uns aufhalten, wurde aber beiseite gedrängt. Eier flogen und andere Gegenstände. Irgendwann warf dann auch jemand den großen Stein auf Christines Kopf. Sie war sofort voller Blut, wurde hinterher, dank der schnellen Hilfe der Polizei, gleich ins Krankenhaus, gebracht.

Christine ließ sich von der Verletzung nicht einschüchtern und sagte: “Wir müssen diesen linken Faschisten weiterhin die Stirn bieten und unser Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit durchsetzen.”

Über den Abgang zur U-Bahn, wo auch überall gewaltbereite linke Faschisten warteten, wurden wir danach von der Polizei sicher mit der Bahn einige Stationen vom „Ort des Geschehens“ in Sicherheit gebracht.

Die FNP [Frankfurter Neue Presse] hatte schon am Wochenende hetzerisch über Michael Stürzenberger berichtet. Die Meute wurde also vorher schon medial aufgeheizt. Das Ordnungsamt in seiner, in diesem Falle verantwortungslosen Entscheidung, sechs Gegendemos zu genehmigen und das Zusehen der Verantwortlichen in der Politik haben zu diesen Eskalationen am gestrigen Abend in Frankfurt geführt. Wir haben hier kaum Rückendeckung. Um so bemerkenswerter war der Einsatz eines jeden Teilnehmers, der gestern Abend sich bewusst in die gefährliche Situation des Abendspazierganges begeben hat, um hier unsere Rechte – mit Leib und Leben – zu verteidigen. Ich bin stolz auf Euch! Wir haben die besten Leute in Frankfurt und mit Euch werden wir gewinnen!

Twittermeldungen der Polizei Frankfurt:







Hier Videos der bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankfurt:


Video: Pegida Frankfurt 09.03.2015 - Panik bei Linken nach Pfeffersprayeinsatz (00:45)


Video: Pegida Frankfurt: Steinewürfe und Festnahme von Linken (14:57)

Medienberichte:

» FAZ
» Frankfurter Rundschau
» Frankfurter Neue Presse
» hr-online

Ein ausführlicher Bericht mit vielen Fotos und Videos folgt in den nächsten Tagen auf Politically Incorrect.

Quelle: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankfurt/M. – Pegida-Teilnehmer mit Steinen beworfen

Hausener Bub [#69] schreibt:

…und immer schön dran denken: es ist ein evangelischer Pfarrer namens Dr. Hans Christoph Stoodt (Blog-Kürzel “hcs”), der die “Antifa”-Friedenereignisse in Frankfurt als Koordinator der “Antinazi-Koordination, ANK” organisiert und als ergrauter 68er Kommunarde mit einigen anderen grauen, ewiggestrigen Eminezen, als Einpeitscher auf ungefestigte junge Seelen (meist 18 – 20 jährige Kinder und Studienanfänger der Soziologie)einwirkt, damit sie für ihn im Namen des Kommunismus und der sozialistischen Weltrevolution die Steine auf sich friedlich versammelnde Bürger schmeissen.
PKK-Terror manchen wird's zu heiß

„AUTONOME“ UND TERRORISTEN

In Bekennerschreiben nach Attentaten rühmte die Anti-Imperialistische Zelle (AIZ) das rote Kampfbündnis mit der PKK. Autonome Gruppen initiierten „Scherben-Demos“ nach Zusammenstößen zwischen PKK und der Polizei.

DER PFARRER

Der evangelische Geistliche Hans Christoph Stoodt ließ 300 hungerstreikende Kurden in seiner Frankfurter Katharinen-Kirche übernachten. Mitgeführte Waffen und Benzinkanister übersah er. Kirche, Polizei und Politiker werfen ihm vor, einseitig für die Kurden- Aktivisten Partei ergriffen zu haben.
Es ist sehr auffällig wie Pfarrer Stoodt schon seit den 90er Jahren mehr oder weniger ungestört Gewaltbereite und Bewaffnete um sich schart, um seine “Friedensbotschaften” und den “deutschen Volkstod” zu verwirklichen. Das es Seilschaften in der schwarz-grün-rot dominierten Stadtpolitik Frankfurts gibt die ihm und seinen antidemokratischen Aggro-Kindern wohlwollend zuarbeiten bzw. sie mindestens aber glucksend dulden, ist der eigentlich Skandal. Stoodt und seinen Aggro-Kindern sei zugerufen: Die Wahrheit sinkt mitunter nieder, aber verliert doch nie den Atem!

Heta [#110] schreibt:

Stoodt gehört weiter zur sog. Frankfurter „Anti-Nazi-Koordination“, hier die aktuelle Kriegserklärung: „Erneut hat die Polizei allen Propagandabehauptungen zum Trotz Platz für Nazis und Rassisten geschaffen. Wir ziehen daraus unsere Konsequenzen. Bleibt am Ball, haltet Euch informiert, organisiert Euch in Bezugsgruppen! Am 23. März will PEGIDA wieder demonstrieren. Tun wir alles, um das zu verhindern!“

Stoodt ist auch Reisender in Sachen Antifa, hier bei einer „Bilanz- und Strategiekonferenz“ in Jena: „Pfarrer Hans-Christoph Stoodt von der Anti-Nazi-Koordination Frankfurt, der es mehrfach gelungen war, mittels Massenblockaden faschistische Aufmärsche zu verhindern, wies darauf hin, dass sich der Überraschungs-effekt einer Blockade auf der Demoroute der Nazis nach einigen Jahre verbrauche und es wichtig sei, auch die Anreisewege der Nazis mit in den Blick zu nehmen“:

Kara Ben Nemsi [#109] schreibt:

Es ist eine Schande, was da passiert, und macht unfaßbar wütend. Ich lese Heidi Mund, sehe Christina – vielleicht habe ich ein etwas antiquiertes Männerbild – aber wo sind da die Männer?! Wo sind sie, um schützend vor den Frauen zu laufen, die den Mut haben, in diesem Hexenkessel auf ihrem Grundrecht zu bestehen? Ich habe mal Hools in einer bedrohlichen Lage erlebt, da hieß es “Frauen in die Mitte, Männer außen!” Haben wir das hier verlernt vor lauter Feminismus, Faulheit und Genderei? Es sind die Urinstinkte des Schutzverhaltens. Im übrigen meine tiefste Hochachtung vor allen, die da mitgelaufen sind, sie haben wahren Heldenmut.

Jedes Ei, das fliegt, jeder Stein, der trifft, jeder Farbbeutel, der einen aufrechten Demokraten beschmutzt, ist Ernte aus der Saat verantwortungslosester Existenzen: Politiker aller Couleur, Lügen- bzw. Hetzmedien, selbsternannten …experten, Hinterhof-“Wissenschaftlern”, die in den Quatschrunden ihre Hohlheit zu Markte tragen … sie alle haben daran mitgewirkt, daß wir heute eine erbarmungslose Gesinnungsdiktatur haben, die auch vor Gewalt und Mord nicht zurückschreckt.

Siehe der neueste Lügen-Spiegel, der von linksgrünen Schlägertrupps so gar nichts weiß: Pegida mehr Teilnehmer und ein Termin in Berlin. Und nicht einmal die korrekten Teilnehmerzahlen benennen kann. Wobei man sich dann natürlich fragt, wenn es nur 6.000 gewesen sein sollen gestern in Dresden, warum dann der Aufriß. Die Hetzmedien sind mit die Schlimmsten. Eine erbärmliche Meute. [In Dresden sollen am 09.03.2015 15.000 Pegida-Anhänger gewesen sein.]

BePe [#143] schreibt:

Es ist nur eine Frage, wann diese Antirassisten ihre Meinung ändern. Bei 1 Million eingewandern ins Sozialsystem, 5 oder 20 Millionen. Oder vielleicht auch erst, wenn ihre eigenen Kinder, Enkel oder Eltern Opfer der Politik der Antirassisten werden. Aber sie werden ihre Meinung ändern. Hoffentlich ist dann Deutschland noch zu retten.

Franz45 [#144] schreibt:

Mein Fazit nach 18 Meetings [in Dresden], es reicht nicht aus um etwas richtig Konstruktives zu bewegen! Nun ich habe einige Redner/innen gehört in Leipzig und Dresden, Namen sind weg wie das was sie gesagt hatten! Klar es sind keine Berufspolitiker und selbst bei denen kann man nur den Kopf schütteln! Aber unter einer mitreißenden, dennoch sachlichen Rede versteh ich etwas anderes und wenn es nicht nur das Gefühl wäre, Du mußt dabei sein, ist mir das zuwenig! Manchmal ist ja fast Langeweile zu verspüren!

Nein sie geben sich Mühe, aber man sieht ja auch wenn sie sich im TV präsentieren alles “amateurhaft” leichte Beute für die erfahrenen Rot-Funk–Spezialisten der Volksverblödung! Dabei bin ich fest überzeugt, ist so ein Redner/in da, kommen doppelt so viele, weil sie ihren Polit-Pop Star sehen und hören wollen, Hoffnung in eine Zukunft für ihr Tun haben wollen, so sind wir “dressiert” auch wenn es immer in der gleichen Stadt passiert!

Wird wohl einigen nicht passen wenn man mal Bilanz für sich zieht, aber das sollte wohl auch erlaubt sein, vom sich schön reden und rechnen ist noch kein solides Haus entstanden! Ich erspare mit die Namen zu nennen welche wenigstens etwas gut abschneiden, weil sie ja weiter machen sollen bis es einer schafft! Ja das muß doch möglich sein wenn man einbißchen Gespür hat für gesundes Volksempfinden um die Realität entsprechend so zu präsentieren, daß denen die für diese ganze Schei** verantwortlich sind tatsächlich einmal Angst bekommen!

Siehe auch:
Michael Klonovsky: Einwanderung in den Sozialstaat: Jetzt auch Weiber gratis
Tröglitz (Sachsen-Anhalt): Bürgermeister tritt aus Angst vor NPD zurück
Meißen (Sachsen): Ausländer belästigen junge Frauen in Diskothek – Massenschlägerei
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