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Akif Pirincci: Städte fordern 4.000 Puffs für Flüchtlinge

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Städte fordern 40.000 Wohnungen für Flüchtlinge (welt.de)

Der Bund rechnet mit 300.000 Asylbewerbern in diesem Jahr. Der Präsident des Deutschen Städtetags fordert deshalb den Bau von 30.000 bis 40.000 neuen Wohnungen. Dabei sieht er den Bund in der Pflicht. >>> weiterlesen
Der Bund rechnet mit 300.000 Asylbewerbern in diesem Jahr. Da dreiviertel von ihnen junge Männer mit einem ordentlichen Ständer sind, fordert der Präsident des Deutschen Städtetags den Bau von 3.000 bis 4.000 neuen Bordellen. Dabei sieht er den Bund in der Pflicht.

Der Präsident des Deutschen Städtetags, Stadtlandfluß, fordert den Bau von Tausenden neuer Puffs für Flüchtlinge und die Aufnahme von mindestens einer halben Million ukrainischer Nutten. Stadtlandfluß, der zudem Bürgermeister vom puffarmen Nürnberg ist, sagte der "Welt": "Von den mehr als 200.000 Asylantragsstellern des vergangenen Jahres werden rund 100.000 sicher länger in Deutschland bleiben. Der Rest auch.

Diese Männer stehen in der Frühe mit einer sehr harten Morgenlatte auf, die sich im Laufe des Tages im nicht meßbaren Bereich abschwächt." Die Bundesrepublik benötige daher "allein für Flüchtlinge 3.000 bis 4.000 neue Spermasilos im gesamten Bundesgebiet", 500 davon allein in NRW, weil hier die Bauern komplett auf Vegetarierfraß umgestellt haben und es kaum mehr Kühe gibt, und die im Landtag kann man ja nicht einmal Afghanen zumuten.

Zuletzt stand vor allem die angespannte Situation in den Erstaufnahme-Abpumpstationen der Länder im Brennpunkt. Mancherorts waren die Puffs derart überfüllt, daß junge Politikerinnen von der SPD, den GRÜNEN und der LINKEN den flüchtigen Männern mühsam einen runterholen mußten. Es gab zum Beispiel viele Beschwerden über fehlerhafte Rubbeltechnik. Der Städtetag ruft nun dazu auf, mit Blick auf die nahe Zukunft den Puffbau auf die Tagesordnung zu setzen.

"Wir dürfen nicht nur an die ersten sechs Monate eines Flüchtlingsaufenthalts denken, sondern müssen uns fragen: Wo spritzen die Flüchtlinge langfristig ab?", sagte Stadtlandfluß. Der Bau neuer Etablissements ist für ihn dabei ein wichtiger Baustein. "Es ist eine enorme Herausforderung, der wir uns stellen müssen, und meine Tochter geht mit gutem Beispiel voran", sagte der SPD-Politiker. "Der Bedarf nach etwas, was auch nur annährend fickbar aussieht, wird noch kräftig wachsen", so Stadtlandfluß. "Ich sage, wir können das schaffen. Aber die Kommunen werden weitere Hilfe von Amateuernutten brauchen."

Angesichts der seit Jahren bestehenden Fickfaulheit deutscher Männer erklärte der Städtetagspräsident zudem, daß das Land dringend abspritzwütige Zuwanderer brauche. "Die Zuwanderung vom Sperma nach Deutschland muß neu geregelt werden", sagte Stadtlandfluß. "Wir sollten die Anforderungen an die Blue Card deutlich senken. Wir brauchen nicht nur Fachkräfte, sondern auch einfache Arbeitskräfte, die eine Frau noch richtig nageln können." In einer modernen Dienstleistungsgesellschaft könne man es sich "nicht mehr leisten, nur Riesenschwänze aus Nicht-EU-Ländern eine Aufenthaltsgenehmigung zu geben."

Quelle: Akif Pirincci: Städte fordern 4.000 Puffs für Flüchtlinge

Meine Meinung:

Versteht sich von selbst, daß man für Deutsche keine neuen Wohnungen gebaut hätte. Sollen die doch auf der Straße schlafen. Wie wär's denn, wenn man endlich die Asylbetrüger ausweisen würde, deren Asylantrag man abgelehnt hat? Und wie wäre es, wenn man endlich die Grenzen schließen würde und ein vernünftiges Einwanderungsgesetz schaffen würde, welches verhindert, daß jeder Sozialschmarotzer nach Deutschland einwandern kann? Dann braucht man auch keine neuen Puffs. ;-)

Noch ein klein wenig OT:

Die FAZ hat einen Artikel über den Linksextremismus veröffentlicht. Dabei zeigt sich daß der Linksextremismus in den letzten Jahren zugenommen hat. Dabei hat es offensichtlich sogar einen Toten gegeben:
Die Zahl politisch „links“ motivierter Gewalttaten steigt seit Anfang des neuen Jahrtausends im Trend deutlich an, und zwar von knapp 1200 (2001) auf knapp 1700 (2013). Im Jahr 2014 dürfte die Zahl weiter gewachsen sein. Besonders stark gestiegen sind von „linken“ Personen verübte Körperverletzungen. In der öffentlichen Wahrnehmung werden diese Gewalttaten quantitativ unterschätzt, da der Verfassungsschutz warum auch immer zwischen „links“ und „linksextrem“ motivierten Straf- und Gewalttaten unterscheidet und die nur „links“ motivierten Taten in der detaillierten Betrachtung außen vor lässt.

Wie das Bundeskriminalamt auf Nachfrage mitteilte, verübten in den vergangenen Jahren als nichtextrem eingeschätzte „linke“ Personen etwa 30 bis 40 Prozent der Gewalttaten. Für das Jahr 2013 stuften die Behörden intern 549 Gewaltdelikte als „politisch links“, aber nicht extremistisch ein, darunter ein Tötungsdelikt, 50 Brand- und Sprengstoffdelikte sowie 271 Körperverletzungen. Welchen Organisationen die Gewalttäter angehören, ist öffentlich nicht bekannt.

Angesichts der Schwere der Gewalttaten bleibt mehr als ein schaler Nachgeschmack zurück. Es stellt sich die Frage, ob die Differenzierung zwischen „links“ und „linksextremistisch“ sinnvoll ist. Auf der rechten Seite stellt sich das Problem nicht, da nahezu alle Gewalttaten als rechtsextremistisch eingestuft werden.
Bereits im Dritten Reich sollen es die Linksextremen gewesen sein, von denen häufiger Gewalt ausging als von den Rechtsextremen: Wieso kommt ausgerechnet von Linksextremen, die immer wieder betonen, sie würden keine Gewalt gegen Personen ausrichten, jetzt diese Gewalt gegen vollkommen friedliche Menschen, wie es die Mitglieder und Sympathisanten der Pegida, der AFD oder die Vertreter bürgerlicher Parteien sind?

Woher kommt der Hass gegen die Polizei? Die Polizei tut lediglich ihre Pflicht. Mir scheint, den Linken fehlen schlicht und einfach die Argumente, denn wer mit Argumenten überzeugen kann, hat es nicht nötig Gewalt anzuwenden. Der Artikel geht dann etwas ausführlicher auf die Beweggründe ein, warum sich junge Menschen der Antifa bzw. dem Linksextremismus anschließen. Es lohnt sich den Artikel weiter zu lesen

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Siehe auch:
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Heidi Mund – die Frau hinter Pegida-Frankfurt
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