Heidi Mund wurde als „die mutige Deutsche“ bekannt, als sie sich 2011 den Salafisten in Frankfurt am Main entgegenstellte. 2013 unterbrach sie in der Gedächtniskirche von Speyer deren unselige Entweihung durch den Allahu Akbar-Ruf. Danach gab es ein Fernsehinterview bei CBN. Seit einigen Wochen ist sie nun Anmelderin von Pegida Frankfurt Rhein-Main. Seit dieser Zeit erfährt sie sozusagen „am eigenen Leib“, was es heißt, in Deutschland für Meinungs- und Versammlungsfreiheit aufzustehen.
Video: Heidi Mund am 20.04.2011 auf einer Pierre Vogel Veranstaltung (01:04)
Angefangen vom Verteilen von Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin zu einer medialen Hetzkampagne. Innerhalb von nur drei Tagen kreierten die Medien aus dieser engagierten Christin eine „rechtsradikale Rassistin“. PI [Politically Incorrect] lässt Heidi Mund nun zu Wort kommen, unzensiert und nicht zurechtgebogen.
Frage: Frau Mund, am heutigen Montag findet die 4. Pegida Kundgebung in Frankfurt statt. Bis jetzt ist es wegen der übermächtigen Gegendemonstranten nie zu einem Spaziergang gekommen. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es heute klappen könnte?
Heidi Mund: Wir werden heute laufen, egal ob so oder so. Es ist unser Recht, unser Versammlungsrecht.
Frage: Das haben Sie so oder so ähnlich in den Wochen vorher auch schon verkündet, aber es hat trotzdem nie funktioniert. Woran hapert es denn konkret? Ist die Polizei nicht willens oder nicht in der Lage, Ihnen einen ungefährdeten Spaziergang zu ermöglichen?
Mund: Die Polizei hat exzellente Arbeit geleistet, anders kann ich das nicht sagen. Wir sind stolz auf unsere Polizei. Die ersten beiden Male habe ich in Abstimmung mit der Polizeiführung entschieden, aus Sicherheitsgründen nicht zu laufen. Das dritte Mal war der Leiter der Polizei nicht erreichbar, sodass ich mich nicht mit ihm abstimmen konnte. Woran das lag, weiß ich bis heute nicht.
Frage: Trotzdem: Ist es nicht auf Dauer deprimierend, mit 70-80 Unentwegten gegen eine solch geballte Übermacht von Linken anzukämpfen? Woher nehmen Sie die Kraft dafür?
Mund: Das stört mich nicht. Ich habe einen gesunden Gerechtigkeitssinn. Dieser schlägt bei mir im Moment sehr stark an. Weiterhin hat Gott mir eine Fähigkeit gegeben, die mir im Moment wieder sehr zugute kommt: Wenn alle gegen mich sind, entwickle ich Kräfte, die ich normalerweise nicht habe. Was die Gegendemonstranten betrifft, sind eh die meisten nur Mitläufer, die nicht wirklich verstehen, worum es geht.
Frage: Woran liegt es denn Ihrer Ansicht nach, dass die Pegidas in westlichen Großstädten nicht richtig Fuß fassen können? Ist die Islamisierung dort schon so weit fortgeschritten, dass sich keiner mehr getraut, Widerstand zu leisten?
Mund: Ich sehe die Antwort darauf aus einer Mischung von Angst und Bequemlichkeit. Wir hier im Westen sind das gute Leben gewöhnt und wollen nicht so recht raus aus unserer Komfortzone: „Wenn alles den Bach runter geht, können wir ja immer noch ausreisen.“ Der Osten kennt Diktatur und wer nur ein wenig Verstand hat, will diese nie wieder!
Frage: Sie können sich bislang nicht über eine Schweigespirale der Medien beklagen, sogar israelische Zeitungen haben bereits über Ihre Kundgebung berichtet. Wie beurteilen Sie die bisherige Berichterstattung der Medien über Pegida Frankfurt?
Mund: Tief betroffen war ich, dass die Presse es noch vor unserer ersten Kundgebung geschafft hat, innerhalb von 2-3 Tagen einen Nazi aus mir zu machen. Das ist schon eine Glanzleistung! Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas möglich ist. Es gibt nur wenig, die objektiv berichten. Die FAZ zählt ab und zu dazu. Sie haben allerdings das Interview, das sie mit mir als so genanntes „Stressinterview“ geführt haben, nach meiner Autorisierung nicht veröffentlicht.
Frage: Die FAZ hat ein Interview mit Ihnen geführt und es dann nicht veröffentlicht?
Mund: Wie gesagt, war es ein Stressinterview, so wie man es von Bewerbungen kennt, um das Verborgene des Gegenübers mit Stresserzeugung durch 2-3 Personen zum Vorschein zu bringen. Die Journalistin, ihr Chef und noch ein „Religionsbeauftragter“ sollten es mit mir führen. Den Dritten wollte ich nicht dabei haben. Wahrscheinlich wünschte man zu beweisen, dass ich doch ein Nazi sei. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die FAZ danach wieder meldete. Mir wurde etwas zugeschickt, was dem Niveau der FAZ nicht entsprach. Außerdem hat sich das Interview ohnehin durch die lange Dauer der Bearbeitung auch zeitlich überholt, sodass einige Dinge wegfielen und andere hinzukamen.
Frage: Trotzdem hätte die FAZ das Interview danach immer noch veröffentlichen können. Was meinen Sie waren die Gründe, dass sie es nicht taten?
Mund: Ich meine, die Antworten haben ihnen vielleicht nicht ins Bild gepasst.
Frage: Was antworten Sie jenen, die Sie ins „rechte“ Lager einordnen?
Mund: Wir leiden wohl alle weniger oder mehr unter Nazi-Phobie. Von den einen wird die Nazi-Keule geschwungen, um Menschen mundtot zu machen, die Angst haben, als Rechte eingestuft zu werden. So kommt Angst und Angstmache zusammen und scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Ich sehe mich eindeutig als wertkonservativ.
Frage: Wo fällt Ihnen die fortschreitende Islamisierung besonders auf?
Mund: Was soll ich noch erwähnen, was wir nicht schon alle wüssten? Denken wir an die Demo gegen Israel im vergangenen Jahr und den offenen Antisemitismus auf Frankfurts Straßen. Wir haben Islamverbände, die noch nicht einmal alle Moslems vertreten. Warum haben wir z. B. keine Verbände für Buddhisten oder Hindus? Der Islam trägt eine Anspruchshaltung vor sich her, die ihm in unserem Land überhaupt nicht zusteht.
Frage: Denken Sie, dass es die so vielbeschworenen „voll integrierten“ Moslems gibt, bei uns?
Mund: Wir haben Menschen, die sich „Moslem“ nennen und die hier einfach nur friedlich leben und arbeiten wollen und die genauso wie wir ein Interesses daran haben sollten, dass sich die Radikalen nicht ausbreiten können. Denn dann ist es auch mit ihrer Freiheit vorbei! Viele dieser moderaten, säkularen Moslems denken, dass IS u.a. nichts mit dem Koran zu tun haben.
Aber diese beziehen sich auf ihre Bücher! Moslems denken, die Bibel wäre gefälscht. Sie wissen nicht, dass es in den Museen der Welt mehr als 21.000 alte Schriften gibt, die beweisen, dass die Bibel, die ich lese, das Original ist. Da es selbst im Koran steht, dass die Bibel Gottes Wort ist, würden sie das tun müssen, was in der Bibel steht: „Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all Deiner Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“
Frage: Der Islam ist keine Rasse und auch keine Nationalität, sondern eine Ideologie. Sie sagen richtiger Weise und wie wir annehmen ganz bewusst “Ideologie” und nicht “Glaube”.
Mund: Ich habe es in den Jahren meiner Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer wieder feststellen müssen. es gibt einen klaren Unterschied zwischen denen, die intensiver in ihren Büchern gelehrt wurden und denen, die diese nur oberflächlich oder vom Hören kennen. Ich habe zum Beispiel von einer türkischen Familie erfahren, deren Sohn plötzlich radikalisiert wurde. Die Mutter hat immer wieder unter Tränen verzweifelt gesagt: „Wir wollten doch hier nur arbeiten und gut leben.“
Frage: Ihnen wird, ebenso wie Pegida insgesamt vorgeworfen per se gegen Moslems zu sein, was sagen Sie dazu?
Mund: Ich mache keinen Unterschied zwischen Menschen nach Aussehen, Bildung, Herkunft usw. In diesem Zusammenhang verwende ich gerne zwei Beispiele. Das eine ist ein Klassenzimmer. Es ist grundsätzlich egal, welche Schüler ich vor mir habe. Wichtig ist nur, dass sich alle an die gleichen Regeln halten. So funktioniert es. Das zweite Beispiel ist meine Wohnung. Dort ist grundsätzlich jeder als Gast willkommen. Sollte es allerdings jemand wagen, eines meiner Kinder mit dem Messer zu bedrohen oder auch einen meiner anderen Gäste, dann fliegt er raus. So sollten wir auch mit unserem Land verfahren. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich jemand Moslem nennt oder wie auch immer. Das ist egal. Jeder hat sich an unser Recht und Gesetz zu halten. Übrigens gehört meinen Gästen meine Wohnung nicht, egal wie lange sie bei mir wohnen, es bleibt meine Wohnung!
Frage: Ängstigt Sie persönlich die zunehmende Islamisierung?
Mund: Wir alle sollten ein gesundes Maß an Angst davor haben. Ich denke an die 21 koptischen Christen, die vor wenigen Tagen in Libyen bestialisch hingerichtet wurden. Macht Ihnen das keine Angst? Diese Mörder erfreuen sich noch an dem, was sie tun und wie sie es tun. Sie zeichnen es auf, um uns zu zeigen, dass sie auf dem Vormarsch nach Europa sind. Der Islam hat einen Weltherrschaftsanspruch, der sich nicht geändert hat. Gewinnen sie in Deutschland und Europa noch mehr Einfluss, werden alle darunter zu leiden haben, auch die hier friedlich lebenden Moslems. Wer fragt denn eigentlich bei uns einmal nach den Menschen, die vor dem Islam nach Deutschland geflohen sind, um hier Schutz zu finden?
Frage: Was denken Sie wäre die Lösung?
Mund: Die Mörder aus den Kriegsregionen auf keinen Fall wieder einreisen lassen. Diejenigen, die ausreisen wollen, um im Ausland zu morden, dürfen nicht auf freiem Fuß bleiben. Sie sind eine Gefahr für unser Land und Volk! Sammeln von Geldern für diesen Vernichtungskrieg gegen Andersdenkende muss verboten und geahndet werden. Oder wollen wir in Deutschland all diejenigen sammeln, an deren Händen Blut klebt? Ich kann mich Herrn Thomas De Maiziere auf keinen Fall anschließen, diese sind nicht „unsere Söhne und Töchter“!
Frage: Wie sehen sie als Christin, der man vorhält doch der Nächstenliebe verpflichtet zu sein, die verantwortungslose „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung?
Mund: Es gibt auch eine falsch verstandene Nächstenliebe. Jesus Christus hat gesagt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also den anderen lieben, aber auch mich selbst. Das gehört beides zusammen! Menschen in Not zu helfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber nicht alle, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in Not. Wenn wir die Plätze, Finanzen, Sozialarbeiter für „Fake-Flüchtlinge“ ausgeben, schaden wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen und letztendlich auch noch uns selbst. In erster Linie sollten wir Frauen und Kinder, Schwache, Kranke und alte Menschen aufnehmen. Es ist doch sehr auffällig, dass der Großteil der „so genanten Flüchtlinge” junge, kräftige Männer sind. Da stimmt doch etwas nicht!
Frage: Pegida wird vorgeworfen schuld an der Zunahme von Rassismus zu sein, was halten sie diesen Unterstellungen entgegen?
Mund: Nein, denn Pegida spricht Themen an, die unbedingt behandelt werden müssen und zwar dringend. Wir waren in Deutschland viel zu lange still. Die Deutschen ließen sich die letzten Jahrzehnte so gut wie alles gefallen. Die Politiker lassen sich mit falschen Wahlversprechen wählen und das war es dann auch. Das muss aufhören. Wenn wir als Pegida Bürgerbewegung rufen “ Wir sind das Volk“, dann zielt dieser Satz in erster Linie in Richtung der Politik, die schon lange das Vertrauen der Bürger verloren hat.
Vielen Dank Frau Mund und einen friedlichen Spaziergang, heute Abend.
Quelle: Heidi Mund – die Frau hinter Pegida-Frankfurt
Meine Meinung:
Das kann doch wohl nicht wahr sein, daß die Linken die Pegida-Demonstration verhindern und die Polizei unternimmt nichts dagegen. Aber diese Provokation ist gewollt, sonst hätte man die Ggendemonstrationen längst verboten, die Gegendemonstranten verhaftet und vor Gericht gestellt. Und wenn ich mir diese jungen linken und grünen Gegendemonstranten ansehe, die meist selber noch grün hinter den Ohren sind und weder Kenntnisse vom Islam besitzen und auch von Politik meist keinen blassen Schimmer haben, dann geschieht es ihnen recht, wenn einst muslimische Jugendbanden durch die Städte ziehen, sie überfallen und ausrauben, sie zusammenschlagen und zusammentreten. Sie wollten es ja nicht anders haben.
Und wie schön muß der Anblick der jungen linken Frauen sein, wenn sie einst tief verschleiert durch die Straßen laufen, falls man sie überhaupt aus dem Haus läßt. Selbst ihre Töchter tragen die Burka und selbstverständlich sind sie beschnitten. Sie haben es wirklich nicht besser verdient, denn Dummheit schütz vor Strafe nicht.
Im Dritten Reich wären diese gehirngewaschenen linken Gegendemonstranten wahrscheinlich begeistert dem Hitlerfaschismus hinterher gelaufen, hätten "Juden ins Gas" geschrieen und hätten alle diejenigen verfolgt, die den Hitlerfaschismus bekämpfen, wie sie heute jene bekämpfen, die den Islamfaschismus bekämpfen. Und die Antifa wird ihrem Ruf als faschistische Gesinngspolizei wieder einmal gerecht. Die Hitlerjugend bzw. die SA [Sturmabteilung] hätte es nicht besser gekonnt. Adolf wäre stolz auf euch gewesen. Ein Glück, daß es noch solche mutigen und aufrechten Menschen wie Heidi Mund gibt.
media-watch [#12] schreibt:
PEGIDA: Treffpunkt Kaffeeküche: Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen!
Über die geistige Freiheit in der Kaffeküche am Arbeitsplatz
Ich denke psychologisch wollen die Menschen wie Heidi Mund sagt, “im Westen” nicht raus aus ihrer Komfortzone. Dahinter steckt die psychologische Angst sich ihr bisheriges “noch heiles” Weiltbild nicht zu zerstören. Ihr Weltbild ist noch geprägt von der Sicherheiteit ihres bisherigen Lebens, vom jährlichen Urlaub, Recht auf Fortzahlung des Gehalts bei Krankheit sowie der Gewissheit jedes Jahr bunte und volle Schaufenster zu Weihnachten zu haben.
Der Gedanke daran, daß über uns ein Damoklesschwert schwebt und all diese “Errungenschaften” eines gefühlt immer funktionierenden Sozialsystems, eines immer funktionierenden Finanzsystems, das dafür sorgt, daß auch immer etwas aus dem Geldautomaten kommt eines Tages mal nicht mehr funktionieren könnte, wird verdrängt. Trotz inflationärer Entwicklungen, Zinsentwicklungen, schleichender Enteignung der Sozialsysteme (Renten, Gesundheitswesen) und Kriegsgefahr in Europa (Ukraine).
Man will es nicht wahrhaben. Es ist beruhigender die Augen vor den Vorboten und der Realität dieser Entwicklungen zu verschließen. Die Vorboten sind längst da! Weil die Medien in Volkserziehermanier einpeitschen, daß es uns noch nie so gut ging wie heute, daß Eurokritiker das System gefährden, daß PEGIDA Ausländerhass schürt und irgendeinmal daran “schuld” ist, wenn die “Ausländer” nicht mehr dazu beitragen unser Sozialsystem zu stützen u.s.w. So und in der Art werden über die Massenmedien Lügengebilde in die Welt gesetzt. Was auch offenbart, daß wir in einer Zeit hochaktiver Desinformation leben: Infokrieg!
Diese Verzerrbilder genügen um das Volk zu verunsichern. Stoßtrupps der Antifa genügen, um Infostände von Bürgerrechtsbewegungen durch pöbelnde Anwesenheit zu stören, bei der Bevölkerung ein Bild des “Unbehagens” zu erzeugen und damit von Berlin über Frankfurt bis München die Republik einzuschüchtern. Mit psychologischer Unterstützung der GEZ-Massenedien werden die ANTIFA Geister in Springerstifeln auch noch “moralisch” unterstützt und aufgewertet, Busweise an Veranstaltungorte gekarrt damit zusammen mit ihren gleichgeschalteten Gewerkschafts- und BUNT-Bewegungen man sagen kann, sie tun der Gesellschaft etwas Gutes, wenn sie den besorgen Bürgern auf die Füße treten und ihnen keinen Raum geben.
Demokratie funktioniert anders: Medien in gesunden Demokratien würden analysieren worüber sich die Menschen Sorgen machen. In gesunden Demokratien würden Journalisten nicht einem Redaktionszwang unterworfen berichten sondern analytisch die Geschichte hinter der Gechichte jornalistisch aufarbeiten. Dingen auf den Grund gehen. In gesunden Demokratien würde man die besorgten Bürger aus der Mitte der gesellschaft nicht als Populisten brandmarken sondern fragen, woher die Ängste kommen. In gesunden Demokratien würden Politiker die Fragen und Sorgen der Bevölkerung aufgreifen, ernst nehmen und entsprechend ihre politische Arbeit an der Bevölkerung ausrichten. In gesunden Demokratien würde man nach Lösungen in Anlehnung an die bestehenden Gesetze und Verfassungen suchen.
Stattdessen feuern die Massenmedien wie aus allen Rohren über sämtliche Medienkanäle völlig verzerrte Berichte über die Menschen der PEGIDA Bewegungen. Das Ziel ist klar: Die Menschen sollen sich nicht mit PEGIDA solidarisieren. Dennoch treffen sich sich mehr und mehr Menschen meist Dienstags, dem Tag nach den Montagsdemonstrationen in ihren Kaffeküchen am Arbeitsplatz,reden sich die Köfpe heiß, diskutieren über Lügenpresse, tauschen sich Inteernetlinks und Literatur aus. Aber nur in der Kaffeküche!
In der Firmenkantine darüber zu reden wäre viel zu gefährlich. Da man mit den Themen Islamisierung, Zuwanderung oder Medienmanipulation seinen Arbeitsplatz gefährden könnten. So spührt mittlerweile jeder in der Republik, egal auf welcher Seite man steht, von Norden nach Süden, ob Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Lehrer, Hausmeister, Journalist oder Banker: Die Themen spalten unser Land.
Eine Regierung, die ihre Medien gleichschaltet, Parlamente und Parteien, die eine derartige Spaltung, wie wir sie in den geannten Fragen der PEGIDA Bewegung haben, zuläßt, begeht ein Verbrechen am Volk. Ich zitiere nur die ersten drei Worte unserer Nationahymne, die uns vereinen sollte: Einigkeit und Recht und Freiheit! Unsere geistigen und kulturellen entwickelten Leitlinien. Werte für die die PEGIDA Bewegung einsteht: Einigkeit und Recht und Freiheit. Unsere Regierung, unsere Länder und Stadtparlamente und unser Parteiensystem igonieren dies und verkehren alle drei Leitlinien-Begriffe ins Gegenteil:
Aus Einigkeit wird Spaltung, aus Recht wird Rechtsbeugung und aus Freiheit wird eingeschränkte Freiheit, Denunziatentum, Überwachung in Stasi-Manier. So zerstört man systematisch eine Republik.
Die Fahnenträger auf den PEGIDA Demonstrationen unterstreichen das Bild: Die die unsere Farben und Deutschlandfahnen hochhalten werden von den Medien als Islamhasser, Rechtspopulisten und Ausländerfeinde gebrandmarkt. Die gleichgeschalteten Fahnenträger mit den roten Fahnen (DGB, SPD, Linke, Antifa) werden als die guten moralischen “Retter der Republik” hingestellt. Hier angekommen verdeutlicht, daß wir längst angekommen sind in einem höchst sozialistischen, undemokratischen und gleichgeschalteten Un-Rechtsstaat im Gleichtakt der Medien. Wer erinnert sich da nicht an die Einheitsparaden der DDR, UdSSR und der vielen sozialistischen Länder vergangener Jahre! Geschichte wiederholt sich. [Quelle]
Ich freu mich schon auf Dienstag – Treffpunkt Kaffeküche!
Video: Europa - Ein Kontinent macht dicht: Klopfzeichen aus dem Container (28:42)
Siehe auch:
Hamburg: Kriminelle minderjährige Flüchtlinge werden nach Billstedt verlegt
Bonn/Bornheim: Brutale kurdische Schläger schlagen und treten jungen Mann
Frühere US-Richterin Pirro: “Wir müssen die radikal-islamischen Terroristen töten”
Escheburg: Brandstiftung im Flüchtlingsheim: Es war der biedere Nachbar
Vera Lengsfeld: Laut ficken gegen Rechts
Selektion für Kanada – so sieht eine vernünftige Einwanderungspolitik aus!
Prof. Soeren Kern: Spanien im Kampf gegen die schleichende Islamisierung
Video: Heidi Mund am 20.04.2011 auf einer Pierre Vogel Veranstaltung (01:04)
Angefangen vom Verteilen von Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin zu einer medialen Hetzkampagne. Innerhalb von nur drei Tagen kreierten die Medien aus dieser engagierten Christin eine „rechtsradikale Rassistin“. PI [Politically Incorrect] lässt Heidi Mund nun zu Wort kommen, unzensiert und nicht zurechtgebogen.
Frage: Frau Mund, am heutigen Montag findet die 4. Pegida Kundgebung in Frankfurt statt. Bis jetzt ist es wegen der übermächtigen Gegendemonstranten nie zu einem Spaziergang gekommen. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es heute klappen könnte?
Heidi Mund: Wir werden heute laufen, egal ob so oder so. Es ist unser Recht, unser Versammlungsrecht.
Frage: Das haben Sie so oder so ähnlich in den Wochen vorher auch schon verkündet, aber es hat trotzdem nie funktioniert. Woran hapert es denn konkret? Ist die Polizei nicht willens oder nicht in der Lage, Ihnen einen ungefährdeten Spaziergang zu ermöglichen?
Mund: Die Polizei hat exzellente Arbeit geleistet, anders kann ich das nicht sagen. Wir sind stolz auf unsere Polizei. Die ersten beiden Male habe ich in Abstimmung mit der Polizeiführung entschieden, aus Sicherheitsgründen nicht zu laufen. Das dritte Mal war der Leiter der Polizei nicht erreichbar, sodass ich mich nicht mit ihm abstimmen konnte. Woran das lag, weiß ich bis heute nicht.
Frage: Trotzdem: Ist es nicht auf Dauer deprimierend, mit 70-80 Unentwegten gegen eine solch geballte Übermacht von Linken anzukämpfen? Woher nehmen Sie die Kraft dafür?
Mund: Das stört mich nicht. Ich habe einen gesunden Gerechtigkeitssinn. Dieser schlägt bei mir im Moment sehr stark an. Weiterhin hat Gott mir eine Fähigkeit gegeben, die mir im Moment wieder sehr zugute kommt: Wenn alle gegen mich sind, entwickle ich Kräfte, die ich normalerweise nicht habe. Was die Gegendemonstranten betrifft, sind eh die meisten nur Mitläufer, die nicht wirklich verstehen, worum es geht.
Frage: Woran liegt es denn Ihrer Ansicht nach, dass die Pegidas in westlichen Großstädten nicht richtig Fuß fassen können? Ist die Islamisierung dort schon so weit fortgeschritten, dass sich keiner mehr getraut, Widerstand zu leisten?
Mund: Ich sehe die Antwort darauf aus einer Mischung von Angst und Bequemlichkeit. Wir hier im Westen sind das gute Leben gewöhnt und wollen nicht so recht raus aus unserer Komfortzone: „Wenn alles den Bach runter geht, können wir ja immer noch ausreisen.“ Der Osten kennt Diktatur und wer nur ein wenig Verstand hat, will diese nie wieder!
Frage: Sie können sich bislang nicht über eine Schweigespirale der Medien beklagen, sogar israelische Zeitungen haben bereits über Ihre Kundgebung berichtet. Wie beurteilen Sie die bisherige Berichterstattung der Medien über Pegida Frankfurt?
Mund: Tief betroffen war ich, dass die Presse es noch vor unserer ersten Kundgebung geschafft hat, innerhalb von 2-3 Tagen einen Nazi aus mir zu machen. Das ist schon eine Glanzleistung! Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas möglich ist. Es gibt nur wenig, die objektiv berichten. Die FAZ zählt ab und zu dazu. Sie haben allerdings das Interview, das sie mit mir als so genanntes „Stressinterview“ geführt haben, nach meiner Autorisierung nicht veröffentlicht.
Frage: Die FAZ hat ein Interview mit Ihnen geführt und es dann nicht veröffentlicht?
Mund: Wie gesagt, war es ein Stressinterview, so wie man es von Bewerbungen kennt, um das Verborgene des Gegenübers mit Stresserzeugung durch 2-3 Personen zum Vorschein zu bringen. Die Journalistin, ihr Chef und noch ein „Religionsbeauftragter“ sollten es mit mir führen. Den Dritten wollte ich nicht dabei haben. Wahrscheinlich wünschte man zu beweisen, dass ich doch ein Nazi sei. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die FAZ danach wieder meldete. Mir wurde etwas zugeschickt, was dem Niveau der FAZ nicht entsprach. Außerdem hat sich das Interview ohnehin durch die lange Dauer der Bearbeitung auch zeitlich überholt, sodass einige Dinge wegfielen und andere hinzukamen.
Frage: Trotzdem hätte die FAZ das Interview danach immer noch veröffentlichen können. Was meinen Sie waren die Gründe, dass sie es nicht taten?
Mund: Ich meine, die Antworten haben ihnen vielleicht nicht ins Bild gepasst.
Frage: Was antworten Sie jenen, die Sie ins „rechte“ Lager einordnen?
Mund: Wir leiden wohl alle weniger oder mehr unter Nazi-Phobie. Von den einen wird die Nazi-Keule geschwungen, um Menschen mundtot zu machen, die Angst haben, als Rechte eingestuft zu werden. So kommt Angst und Angstmache zusammen und scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Ich sehe mich eindeutig als wertkonservativ.
Frage: Wo fällt Ihnen die fortschreitende Islamisierung besonders auf?
Mund: Was soll ich noch erwähnen, was wir nicht schon alle wüssten? Denken wir an die Demo gegen Israel im vergangenen Jahr und den offenen Antisemitismus auf Frankfurts Straßen. Wir haben Islamverbände, die noch nicht einmal alle Moslems vertreten. Warum haben wir z. B. keine Verbände für Buddhisten oder Hindus? Der Islam trägt eine Anspruchshaltung vor sich her, die ihm in unserem Land überhaupt nicht zusteht.
Frage: Denken Sie, dass es die so vielbeschworenen „voll integrierten“ Moslems gibt, bei uns?
Mund: Wir haben Menschen, die sich „Moslem“ nennen und die hier einfach nur friedlich leben und arbeiten wollen und die genauso wie wir ein Interesses daran haben sollten, dass sich die Radikalen nicht ausbreiten können. Denn dann ist es auch mit ihrer Freiheit vorbei! Viele dieser moderaten, säkularen Moslems denken, dass IS u.a. nichts mit dem Koran zu tun haben.
Aber diese beziehen sich auf ihre Bücher! Moslems denken, die Bibel wäre gefälscht. Sie wissen nicht, dass es in den Museen der Welt mehr als 21.000 alte Schriften gibt, die beweisen, dass die Bibel, die ich lese, das Original ist. Da es selbst im Koran steht, dass die Bibel Gottes Wort ist, würden sie das tun müssen, was in der Bibel steht: „Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all Deiner Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“
Frage: Der Islam ist keine Rasse und auch keine Nationalität, sondern eine Ideologie. Sie sagen richtiger Weise und wie wir annehmen ganz bewusst “Ideologie” und nicht “Glaube”.
Mund: Ich habe es in den Jahren meiner Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer wieder feststellen müssen. es gibt einen klaren Unterschied zwischen denen, die intensiver in ihren Büchern gelehrt wurden und denen, die diese nur oberflächlich oder vom Hören kennen. Ich habe zum Beispiel von einer türkischen Familie erfahren, deren Sohn plötzlich radikalisiert wurde. Die Mutter hat immer wieder unter Tränen verzweifelt gesagt: „Wir wollten doch hier nur arbeiten und gut leben.“
Frage: Ihnen wird, ebenso wie Pegida insgesamt vorgeworfen per se gegen Moslems zu sein, was sagen Sie dazu?
Mund: Ich mache keinen Unterschied zwischen Menschen nach Aussehen, Bildung, Herkunft usw. In diesem Zusammenhang verwende ich gerne zwei Beispiele. Das eine ist ein Klassenzimmer. Es ist grundsätzlich egal, welche Schüler ich vor mir habe. Wichtig ist nur, dass sich alle an die gleichen Regeln halten. So funktioniert es. Das zweite Beispiel ist meine Wohnung. Dort ist grundsätzlich jeder als Gast willkommen. Sollte es allerdings jemand wagen, eines meiner Kinder mit dem Messer zu bedrohen oder auch einen meiner anderen Gäste, dann fliegt er raus. So sollten wir auch mit unserem Land verfahren. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich jemand Moslem nennt oder wie auch immer. Das ist egal. Jeder hat sich an unser Recht und Gesetz zu halten. Übrigens gehört meinen Gästen meine Wohnung nicht, egal wie lange sie bei mir wohnen, es bleibt meine Wohnung!
Frage: Ängstigt Sie persönlich die zunehmende Islamisierung?
Mund: Wir alle sollten ein gesundes Maß an Angst davor haben. Ich denke an die 21 koptischen Christen, die vor wenigen Tagen in Libyen bestialisch hingerichtet wurden. Macht Ihnen das keine Angst? Diese Mörder erfreuen sich noch an dem, was sie tun und wie sie es tun. Sie zeichnen es auf, um uns zu zeigen, dass sie auf dem Vormarsch nach Europa sind. Der Islam hat einen Weltherrschaftsanspruch, der sich nicht geändert hat. Gewinnen sie in Deutschland und Europa noch mehr Einfluss, werden alle darunter zu leiden haben, auch die hier friedlich lebenden Moslems. Wer fragt denn eigentlich bei uns einmal nach den Menschen, die vor dem Islam nach Deutschland geflohen sind, um hier Schutz zu finden?
Frage: Was denken Sie wäre die Lösung?
Mund: Die Mörder aus den Kriegsregionen auf keinen Fall wieder einreisen lassen. Diejenigen, die ausreisen wollen, um im Ausland zu morden, dürfen nicht auf freiem Fuß bleiben. Sie sind eine Gefahr für unser Land und Volk! Sammeln von Geldern für diesen Vernichtungskrieg gegen Andersdenkende muss verboten und geahndet werden. Oder wollen wir in Deutschland all diejenigen sammeln, an deren Händen Blut klebt? Ich kann mich Herrn Thomas De Maiziere auf keinen Fall anschließen, diese sind nicht „unsere Söhne und Töchter“!
Frage: Wie sehen sie als Christin, der man vorhält doch der Nächstenliebe verpflichtet zu sein, die verantwortungslose „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung?
Mund: Es gibt auch eine falsch verstandene Nächstenliebe. Jesus Christus hat gesagt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also den anderen lieben, aber auch mich selbst. Das gehört beides zusammen! Menschen in Not zu helfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber nicht alle, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in Not. Wenn wir die Plätze, Finanzen, Sozialarbeiter für „Fake-Flüchtlinge“ ausgeben, schaden wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen und letztendlich auch noch uns selbst. In erster Linie sollten wir Frauen und Kinder, Schwache, Kranke und alte Menschen aufnehmen. Es ist doch sehr auffällig, dass der Großteil der „so genanten Flüchtlinge” junge, kräftige Männer sind. Da stimmt doch etwas nicht!
Frage: Pegida wird vorgeworfen schuld an der Zunahme von Rassismus zu sein, was halten sie diesen Unterstellungen entgegen?
Mund: Nein, denn Pegida spricht Themen an, die unbedingt behandelt werden müssen und zwar dringend. Wir waren in Deutschland viel zu lange still. Die Deutschen ließen sich die letzten Jahrzehnte so gut wie alles gefallen. Die Politiker lassen sich mit falschen Wahlversprechen wählen und das war es dann auch. Das muss aufhören. Wenn wir als Pegida Bürgerbewegung rufen “ Wir sind das Volk“, dann zielt dieser Satz in erster Linie in Richtung der Politik, die schon lange das Vertrauen der Bürger verloren hat.
Vielen Dank Frau Mund und einen friedlichen Spaziergang, heute Abend.
Quelle: Heidi Mund – die Frau hinter Pegida-Frankfurt
Meine Meinung:
Das kann doch wohl nicht wahr sein, daß die Linken die Pegida-Demonstration verhindern und die Polizei unternimmt nichts dagegen. Aber diese Provokation ist gewollt, sonst hätte man die Ggendemonstrationen längst verboten, die Gegendemonstranten verhaftet und vor Gericht gestellt. Und wenn ich mir diese jungen linken und grünen Gegendemonstranten ansehe, die meist selber noch grün hinter den Ohren sind und weder Kenntnisse vom Islam besitzen und auch von Politik meist keinen blassen Schimmer haben, dann geschieht es ihnen recht, wenn einst muslimische Jugendbanden durch die Städte ziehen, sie überfallen und ausrauben, sie zusammenschlagen und zusammentreten. Sie wollten es ja nicht anders haben.
Und wie schön muß der Anblick der jungen linken Frauen sein, wenn sie einst tief verschleiert durch die Straßen laufen, falls man sie überhaupt aus dem Haus läßt. Selbst ihre Töchter tragen die Burka und selbstverständlich sind sie beschnitten. Sie haben es wirklich nicht besser verdient, denn Dummheit schütz vor Strafe nicht.
Im Dritten Reich wären diese gehirngewaschenen linken Gegendemonstranten wahrscheinlich begeistert dem Hitlerfaschismus hinterher gelaufen, hätten "Juden ins Gas" geschrieen und hätten alle diejenigen verfolgt, die den Hitlerfaschismus bekämpfen, wie sie heute jene bekämpfen, die den Islamfaschismus bekämpfen. Und die Antifa wird ihrem Ruf als faschistische Gesinngspolizei wieder einmal gerecht. Die Hitlerjugend bzw. die SA [Sturmabteilung] hätte es nicht besser gekonnt. Adolf wäre stolz auf euch gewesen. Ein Glück, daß es noch solche mutigen und aufrechten Menschen wie Heidi Mund gibt.
media-watch [#12] schreibt:
PEGIDA: Treffpunkt Kaffeeküche: Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen!
Über die geistige Freiheit in der Kaffeküche am Arbeitsplatz
Ich denke psychologisch wollen die Menschen wie Heidi Mund sagt, “im Westen” nicht raus aus ihrer Komfortzone. Dahinter steckt die psychologische Angst sich ihr bisheriges “noch heiles” Weiltbild nicht zu zerstören. Ihr Weltbild ist noch geprägt von der Sicherheiteit ihres bisherigen Lebens, vom jährlichen Urlaub, Recht auf Fortzahlung des Gehalts bei Krankheit sowie der Gewissheit jedes Jahr bunte und volle Schaufenster zu Weihnachten zu haben.
Der Gedanke daran, daß über uns ein Damoklesschwert schwebt und all diese “Errungenschaften” eines gefühlt immer funktionierenden Sozialsystems, eines immer funktionierenden Finanzsystems, das dafür sorgt, daß auch immer etwas aus dem Geldautomaten kommt eines Tages mal nicht mehr funktionieren könnte, wird verdrängt. Trotz inflationärer Entwicklungen, Zinsentwicklungen, schleichender Enteignung der Sozialsysteme (Renten, Gesundheitswesen) und Kriegsgefahr in Europa (Ukraine).
Man will es nicht wahrhaben. Es ist beruhigender die Augen vor den Vorboten und der Realität dieser Entwicklungen zu verschließen. Die Vorboten sind längst da! Weil die Medien in Volkserziehermanier einpeitschen, daß es uns noch nie so gut ging wie heute, daß Eurokritiker das System gefährden, daß PEGIDA Ausländerhass schürt und irgendeinmal daran “schuld” ist, wenn die “Ausländer” nicht mehr dazu beitragen unser Sozialsystem zu stützen u.s.w. So und in der Art werden über die Massenmedien Lügengebilde in die Welt gesetzt. Was auch offenbart, daß wir in einer Zeit hochaktiver Desinformation leben: Infokrieg!
Diese Verzerrbilder genügen um das Volk zu verunsichern. Stoßtrupps der Antifa genügen, um Infostände von Bürgerrechtsbewegungen durch pöbelnde Anwesenheit zu stören, bei der Bevölkerung ein Bild des “Unbehagens” zu erzeugen und damit von Berlin über Frankfurt bis München die Republik einzuschüchtern. Mit psychologischer Unterstützung der GEZ-Massenedien werden die ANTIFA Geister in Springerstifeln auch noch “moralisch” unterstützt und aufgewertet, Busweise an Veranstaltungorte gekarrt damit zusammen mit ihren gleichgeschalteten Gewerkschafts- und BUNT-Bewegungen man sagen kann, sie tun der Gesellschaft etwas Gutes, wenn sie den besorgen Bürgern auf die Füße treten und ihnen keinen Raum geben.
Demokratie funktioniert anders: Medien in gesunden Demokratien würden analysieren worüber sich die Menschen Sorgen machen. In gesunden Demokratien würden Journalisten nicht einem Redaktionszwang unterworfen berichten sondern analytisch die Geschichte hinter der Gechichte jornalistisch aufarbeiten. Dingen auf den Grund gehen. In gesunden Demokratien würde man die besorgten Bürger aus der Mitte der gesellschaft nicht als Populisten brandmarken sondern fragen, woher die Ängste kommen. In gesunden Demokratien würden Politiker die Fragen und Sorgen der Bevölkerung aufgreifen, ernst nehmen und entsprechend ihre politische Arbeit an der Bevölkerung ausrichten. In gesunden Demokratien würde man nach Lösungen in Anlehnung an die bestehenden Gesetze und Verfassungen suchen.
Stattdessen feuern die Massenmedien wie aus allen Rohren über sämtliche Medienkanäle völlig verzerrte Berichte über die Menschen der PEGIDA Bewegungen. Das Ziel ist klar: Die Menschen sollen sich nicht mit PEGIDA solidarisieren. Dennoch treffen sich sich mehr und mehr Menschen meist Dienstags, dem Tag nach den Montagsdemonstrationen in ihren Kaffeküchen am Arbeitsplatz,reden sich die Köfpe heiß, diskutieren über Lügenpresse, tauschen sich Inteernetlinks und Literatur aus. Aber nur in der Kaffeküche!
In der Firmenkantine darüber zu reden wäre viel zu gefährlich. Da man mit den Themen Islamisierung, Zuwanderung oder Medienmanipulation seinen Arbeitsplatz gefährden könnten. So spührt mittlerweile jeder in der Republik, egal auf welcher Seite man steht, von Norden nach Süden, ob Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Lehrer, Hausmeister, Journalist oder Banker: Die Themen spalten unser Land.
Eine Regierung, die ihre Medien gleichschaltet, Parlamente und Parteien, die eine derartige Spaltung, wie wir sie in den geannten Fragen der PEGIDA Bewegung haben, zuläßt, begeht ein Verbrechen am Volk. Ich zitiere nur die ersten drei Worte unserer Nationahymne, die uns vereinen sollte: Einigkeit und Recht und Freiheit! Unsere geistigen und kulturellen entwickelten Leitlinien. Werte für die die PEGIDA Bewegung einsteht: Einigkeit und Recht und Freiheit. Unsere Regierung, unsere Länder und Stadtparlamente und unser Parteiensystem igonieren dies und verkehren alle drei Leitlinien-Begriffe ins Gegenteil:
Aus Einigkeit wird Spaltung, aus Recht wird Rechtsbeugung und aus Freiheit wird eingeschränkte Freiheit, Denunziatentum, Überwachung in Stasi-Manier. So zerstört man systematisch eine Republik.
Die Fahnenträger auf den PEGIDA Demonstrationen unterstreichen das Bild: Die die unsere Farben und Deutschlandfahnen hochhalten werden von den Medien als Islamhasser, Rechtspopulisten und Ausländerfeinde gebrandmarkt. Die gleichgeschalteten Fahnenträger mit den roten Fahnen (DGB, SPD, Linke, Antifa) werden als die guten moralischen “Retter der Republik” hingestellt. Hier angekommen verdeutlicht, daß wir längst angekommen sind in einem höchst sozialistischen, undemokratischen und gleichgeschalteten Un-Rechtsstaat im Gleichtakt der Medien. Wer erinnert sich da nicht an die Einheitsparaden der DDR, UdSSR und der vielen sozialistischen Länder vergangener Jahre! Geschichte wiederholt sich. [Quelle]
Ich freu mich schon auf Dienstag – Treffpunkt Kaffeküche!
Video: Europa - Ein Kontinent macht dicht: Klopfzeichen aus dem Container (28:42)
Siehe auch:
Hamburg: Kriminelle minderjährige Flüchtlinge werden nach Billstedt verlegt
Bonn/Bornheim: Brutale kurdische Schläger schlagen und treten jungen Mann
Frühere US-Richterin Pirro: “Wir müssen die radikal-islamischen Terroristen töten”
Escheburg: Brandstiftung im Flüchtlingsheim: Es war der biedere Nachbar
Vera Lengsfeld: Laut ficken gegen Rechts
Selektion für Kanada – so sieht eine vernünftige Einwanderungspolitik aus!
Prof. Soeren Kern: Spanien im Kampf gegen die schleichende Islamisierung