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Bonn/Bornheim: Brutale kurdische Schläger schlagen und treten jungen Mann

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Es ist die Nacht zum 3. August: Ben (17) und Freundin Nina (Namen geändert) kommen vom Walberberger Junggesellenfest, wollen mit der Bahn nach Hause. An der Haltestelle treffen sie auf Ali B. (18, Bildmitte) und zwei Kumpels. „Er hat meinen Blick gesucht, dann gefragt, warum ich so gucke“, erinnert sich Ben. „Ich hab ihm noch gesagt, dass ich bloß in die Landschaft geschaut habe. Dann kamen auch schon die Schläge.“ Ohne sich zu wehren lässt Ben die Ohrfeigen und Faustschläge über sich ergehen. Nina legt schützend die Hände um seinen Kopf, zieht sich eine Knochenabsplitterung im Finger zu, als ein Schlag ihre Hand trifft. Als Ali B. noch auf seine Freundin losgehen will, springt Ben auf, stößt B. weg. Der springt nach hinten ins Gleis... „Der Ali und der Mesut haben dann beide gegen den Kopf vom Ben getreten.“ >>> hier weiterlesen
express.de schreibt am 06.08.2014

Schläger „reisten“ an: Junggesellenfest: Bande machte Jagd auf Gäste

Bornheim-Walberberg ab? Während im Festzelt an der Hauptstraße drei Tage lang das Junggesellenfest tobte, machte offenbar eine Prügel-Gang Jagd gezielt auf Festgäste. Die Schläger waren extra „angereist“! Sechs junge Männer, aggressiv, zirka 20. Sie sollen Gäste, die auf dem Weg nach Hause waren, erst provoziert, dann verprügelt haben. Insgesamt gab es vier Opfer – alle erlitten Kopfverletzungen!

„Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest. Dort lungerten die sechs zunächst vor dem Zelt rum – und dann in den Straßen und im Bereich der Bahnhaltestelle. Offensichtlich, um Opfer zu suchen...
Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden. Sowie ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen. >>> weiterlesen
Außerdem steht der gute Ali B. wegen der gleichen Straftat noch vor einem anderen Gericht. Genau das gleiche Schema. wdr.de berichtete:
18-jähriger ein Wiederholungstäter?

Nach Recherchen des WDR- Studios Bonn, hätte der 18- jährige am Dienstag nach dem Junggesellenfest eigentlich als Angeklagter in einem ganz anderen Fall vor Gericht erscheinen müssen. Auch da ging es um eine brutale Schlägerei. Sie hatte sich im Mai dieses Jahres zugetragen. Der 18- jährige, der in diesem Fall mit seinem Bruder zusammen angeklagt ist, erschien nicht. Der Prozess platzte daraufhin. Die Mutter eines der Opfer berichtet, der Richter habe darauf sehr milde reagiert. Er bekam eine schriftliche Entschuldigung des 18- jährigen vorgelegt, der schrieb, er sei spontan mit seinen Eltern in den Urlaub in die Türkei gefahren. Bei Nichterscheinen drohen bis zu 1.000 Euro, so steht es in der Vorladung. Der Richter verzichtete allerdings auf Strafmaßnahmen.
>>> weiterlesen
Mark von Buch [#3] schreibt:

Im Gegensatz zu den immer wieder bemühten Darstellungen der Lügen- und Hetzpresse als “Prügeleien” unter “Jugendlichen” sind das eiskalte Haßangriffe auf Deutsche. Einzige Absicht sind Demütigung, Verletzung und die Inkaufnahme der Tötung des Opfers. Die Reaktionen/Sanktionen des “Rechtsstaates”, wenn diese denn überhaupt erfolgen, können der kriminellen Energie der Täter in keiner Weise Rechnung tragen.

Prozeßverlauf, Auftreten der Angeklagten und die fehlende Reaktion darauf, Strafmaß und Wiedergutmachung? sind eine eklatante Verhöhnung der Opfer. Von Schutz der Menschen vor dieser Form der Kriminalität kann keine Rede mehr sein. Die Rechtssicherheit wurde zu Grabe getragen und für derer Wiederauferstehung besteht in diesem Land keine Hoffnung mehr.

Logixx [#37] schreibt:

Darf ich mal an die Landtagswahl in NRW 2010 erinnern: SPD 35%, Grüne 12%, Linke 6%. Pro-NRW erhielt nur 1,4%, die NPD 0,9%. (AFD noch nicht angetreten)

Ben und seine Freundin werden mit absoluter Wahrscheinlichkeit rot-grün-links gewählt haben, also kultursensibel, bunt und weltoffen. Vermutlich engagieren sie sich auch vehement gegen rechts und gegen Rassismus, waren vielleicht dabei im tausendfachen “breiten Bündnis der Anständigen” gegen Markus Beisicht und seine “extreme Rechte”: Sie sollen sich jetzt nicht beschweren, wenn sie mit der Willkommenskultur ihrer geliebten Kulturbereicherer in Berührung gekommen sind.

Tut mir leid, aber ich habe mit all meinen gehirngewaschenen Mitmenschen keinerlei Mitleid mehr. Mir klingen ihre selbst-hasserischen linken Gutmenschen-Antworten auf meine sachlichen Einwände inzwischen schon nachts in den Ohren wie ein Tinnitus. Ich nehme es allen Gutmenschen massiv Übel, dass sie mich und meine Familie mit ihrem deutsch-feindlichen Wahl- und Sozialverhalten nachhaltig in Zukunft in Gefahr bringen.

schinkenbraten [#38] schreibt:

Immer öfter findet man besonders abends in unseren Stadtteilzentren und an besonders beliebten Orten (Haltestellen von öffentlichem Nahverkehr, Kinderspielplätze, Parks) Leute, die so aussehen wie auf dem Bild zu diesem Artikel. Die verschaffen ein ungutes Gefühl. Sie sind laut, haben eine brutale und zotige Sprache, und man geht ihnen am liebsten aus dem Weg. Man senkt den Blick, geht auf die andere Straßenseite und möchte sich am liebsten unsichtbar machen.

Das taten Ben und seine Freundin Nina nicht, und dann ging es böse aus. Das ist das neue Deutschland, was unsere Politiker nicht nur zugelassen, sondern sogar gefördert haben. Wer aber abends als braver Bürger immer schön zuhause bleibt und die Nachrichten im Fernsehen hört und seine Tageszeitung liest, wird damit berieselt, daß wir Einwanderung nötig haben und daß ja alles in Ordnung sei und die Integration funktioniert und wir noch jede Menge von solchen Leuten doch bitte willkommen heißen sollen.

Und noch ein klein wenig OT. Handelt aber auch von Bonn:

Bonn: Kiddy-Intensivtäter – Justiz machtlos - verstärkt Brandstiftungen in Bonn

Brandstiftungen auch großen Ausmaßes (Fabrikhallen, Schulen, Sporteinrichtungen, Tiefgaragen, Schrebergärten, Fahrzeug-Serien, Müllcontainer usw.) nehmen in Bonn und Umgebung seit Jahren massiv zu. In vielen Fällen jedoch ist der Staat machtlos und die Bürger somit hilflos ausgeliefert. Wie im Fall eines 13-jährigen Brandstifters Hassan B.: Am 31. Dezember 2014 wurden um 18.35 Uhr Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in einer Tiefgarage einer Wohnanlage im monokriminellen salafistischen Stadtteil Tannenbusch gerufen. Dort stand ein Auto in Flammen, die auf zwei weitere Pkw und ein Motorrad übergriffen. Das weitere Ausbreiten des Brandes konnte durch die Berufsfeuerwehr verhindert werden. Dennoch wurden nicht nur die Fahrzeuge zerstört, sondern auch Gebäudeteile waren in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Sachschaden belief sich nach erster Einschätzung auf mehrere zehntausend Euro. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Er hat sich gestellt: Walberberg-Schläger spielte Katz und Maus mit der Polizei
So übel verhöhnt Ali B. die Bonner Polizei
Bonn/Bornheim: Türkische Schläger „reisten“ extra an: Bande machte Jagd auf Gäste
Berlin: Hier wurde ein 14-Jähriger brutal niedergestochen
Frankfurt: Arabische Brüder skalpierten Mohammed Z. (31) - 9 Jahre Haft
Hattingen: 17-Jähriger schneidet Schülerin die Kehle durch (bild.de)

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