Am vergangenen Sonntag Abend hat die ARD-Sportschau eine Reportage über die Bewegung “Hooligans gegen Salafisten” gesendet. Man fragt sich unwillkürlich, was ein politischer Beitrag in einer Sportsendung zu suchen hat. Der allgegenwärtige Kampf gegen Rechts™ macht nicht einmal vor dem Fußball halt.
Natürlich wurde wieder versucht, den Hooligans einen Nazi-Stempel aufzudrücken. Und am Ende kam allen Ernstes der Aufruf, dass sich der organisierte deutsche Fußball dem Thema stellen solle. Sprich, etwas gegen diese Bewegung tun. Wohlgemerkt: Nicht gegen die salafistische Gefahr, sondern gegen die Fußballfans, die im Gegensatz zu den Feiglingen in den GEZ-Sendeanstalten den Mut aufbringen, etwas zum Schutz unseres Landes zu tun. Tags drauf legte der WDR in “Sport Inside” eine ausführliche Fassung nach.
Es dürfte ein Novum in der Geschichte der ARD-Sportschau sein, dass dort ein politischer Bericht gesendet wurde. Der allgegenwärtige Kampf gegen alles, was patriotisch ist, eine Liebe zum Vaterland besitzt und sich noch gegen die Gefahren aus dem radikal-islamischen Bereich zu wehren vermag, machts möglich. Viereinhalb Minuten linkes Empörungsgefasel (habe das kurze Video rausgenommen, ist im längeren Video enthalten):
In der ARD Mediathek ist der Beitrag auch zu sehen. Am Montag Abend gab es in der WDR-Sendung “Sport Inside” die knapp zehnminütige Langfassung:
Video: Hooligans in der WDR-Sportschau (09:33)
Spätestens jetzt weiß der deutsche Michel, dass das Vierte Reich in den Fußballstadien heranwächst. Dominik Roeseler, Anmelder der HoGeSa-Demonstration am 26. Oktober in Köln und jetzt Pressesprecher der neuen Bewegung “Gemeinsam sind wir stark”, veranstaltet am Sonntag, den 15. März um 14 Uhr in Erfurt einen Spaziergang.
Quelle: Video: ARD-Sportschau über HoGeSa
grenzländer [#21] zu den Streitigkeiten zwischen "Gemeinsam stark" und "HoGeSa":
https://gesiwista.net/
Hallo Kameraden und Anhänger von HoGeSa,
viele Zuschriften haben uns in der letzten Nacht erreicht, in Bezug auf das Interview bei Inside Sport. Auch wir waren etwas irritiert. Hierbei ist vorab zu erwähnen, dass das Interview vor 2 Wochen aufgenommen wurde. Vor 2 Tagen gab es ein Telefonat zwischen Herrn Roeseler und mir. Dieses Telefonat war sehr produktiv. Das Gemeinsam Stark Deutschland e.V. und HoGeSa nicht Hochzeit feiern werden, war uns klar. Aber wir haben in diesem Telefonat eine Möglichkeit gefunden, gemeinsam für eine Sache zu stehen, gemeinsam für Ideale zu stehen und gemeinsam Stolz voran zu gehen.
Herr Roeseler teilte mir gestern Abend kurz nach der Ausstrahlung des Interviews mit, dass er zutiefst betroffen sei über die aktuelle Ausstrahlung und er dieses so nicht gewollt hätte. Ihm war die Brisanz dieser Aussagen schon bewusst, hatte aber nicht gedacht, dass diese im Interview eine solche Rolle tragen würden. r betonte nochmals, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt der „Annährung für ein gemeinsames Grade stehen“ die Außendarstellung seines Interviews nicht positive wären.
Wir von HoGeSa stehen zu unserem Wort. Wir haben vor 2 Tagen gesagt: Gemeinsam sind wir stark. Dies lassen wir nun nicht fallen nur weil vor 2 Wochen ein Interview gegeben wurde, welches zu dem Zeitpunkt noch einen ganz anderen Hintergrund hatte. HoGeSa möchte hierbei auch darauf hinweisen, dass sich die Presse die Zusammenschnitte des Interviews aussuchen kann. Wir denken auch, dass man gezielt versucht weiter zu spalten, um die Massen auf unseren Demos (Gemeinsam Stark Deutschland e.V. und HoGeSa) klein zu halten.
Trotz der unglücklichen Darstellung sehen wir dem Bericht gelassen entgegen. Wir sind, wer wir sind und wir werden das Land verändern. Sowohl Gemeinsam Stark Deutschland e.V. als auch HoGeSa. Wir sollten nicht vergessen, dass wir ein Ziel haben. Und durch die täglichen Nachrichten die uns erreichen, befinden sich vor allem Gemeinsam Stark Deutschland e.V., sowie HoGeSa auf dem richtigen Weg.
Vergesst nicht am 15.03.2015 die Veranstaltung von Gemeinsam Stark Deutschland e.V. zu besuchen. Am 19.04.2015 wird die HoGeSa sich zeigen. Ort wird Ende März bekannt gegeben. Dort werden wir zeigen wer wir sind. Wir alle sind Deutschland. Wir alle sind Europa. Wir alle sind stolz. Wir sind hier, wir sind da, HoGeSa
Noch ein klein wenig OT:
Macht Infraschall von Windkraftanlagen (Rotorblätter) krank?
Aus Angst vor Gesundheitsschäden durch Infraschall werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche Untersuchung läuft. Deutsche Behörden spielen das Problem noch herunter.
Beim ersten Test begannen die Tiere zu schreien. “Sie tobten mit einem schrillen Kreischen in ihren Käfigen und begannen sich gegenseitig zu beißen”, sagt Kaj Bank Olesen [Foto], Nerzzüchter in Vildbjerg, Dänemark. Als seine Tierärztin im Morgengrauen die Polizei in der Gemeinde Herning anrief, um die neuen Windkraftanlagen hinter Olesens Bauernhof abschalten zu lassen, lag schon ein halbes Dutzend Tiere tot in den Käfigen. Mehr als 100 hatten sich gegenseitig so tiefe Wunden zugefügt, dass sie getötet werden mussten. >>> weiterlesen
Chaosritter [#3] schreibt:
Die Ökofaschisten kümmert das nicht, für die ist das nur Propaganda der Kohle- und Atomlobby. Windkraft ist extrem schädlich für die Tierwelt, Pumpspeicherkraftwerke zersören ganze Landstriche, Offshorewindparks verseuchen die Meere mit Schmiermittel und Rostschutz, Solarzellenproduktion erzeugt mehr und schlimmeren Giftmüll als AKW’s: alles egal.
Leipzig: 15 bis 20 vermummte Männer überfielen Legida-Anhänger
Leipzig: Am Rande der LEGIDA-Demonstration kam es zu mehreren Schlägereien. 15 bis 20 vermummte Männer überfielen am "Historischen Straßenbahnhof" (Haltestelle in Möckern) fünf LEGIDA-Anhänger. Die Angreifer schlugen ihre Opfer zu Boden und sprühten Reizgas. Nach weiteren Beschimpfungen flohen die Vermummten mit Portemonnaie und Telefon eines Opfers.
Ähnliches auch in einer Leipziger Gaststätte: Acht Unbekannte bedrohten zunächst alle Gäste. Dann gingen Sie gezielt auf ein Paar los. Die Vermummten bepöbelten den Mann (36) als Nazi, schlugen auf ihn ein. Seine Begleiterin (27) eilte ihm zu Hilfe. Resultat: Auch sie wurde gestoßen und getreten. Die Täter flüchteten mit der Handtasche der Frau. >>> weiterlesen
Hier ein paar Details zu den Überfällen:
Leipzig: Vermummte überfallen Legida-Anhänger – Neonazi doppelt überfallen
Leipzig. Ein bekennender Neonazi aus Leipzig ist am Dienstag gleich zweimal Opfer von gewalttätigen Übergriffen geworden. Zunächst lauerte ihm ein maskierter Schlägertrupp an einer Straßenbahnhaltestelle auf, vier Stunden später überfiel ihn eine weitere Gruppe in einer Kneipe.
„Plötzlich wurden die Männer von rund 15 Vermummten angegriffen“, teilte die Polizei mit. Einigen der Legida-Anhänger gelang die Flucht, fünf Personen besprühten die Angreifer mit Pfefferspray. Mehrere am Boden liegende Männer seien zudem mit Schuhen getreten und mit Fäusten geschlagen worden. Laut Polizei riefen die Angreifer dazu: „Faschistenschweine“. Danach gelang den mit schwarzen Jacken, Hosen und Skimasken bekleideten Tätern die Flucht...
Der rechtsradikale Politiker wurde rund vier Stunden später erneut angegriffen. Er saß gegen 22.25 Uhr mit seiner 27 Jahre alten Frau in einer Kneipe unweit des Rathauses Wahren. Nach Angaben der Polizei stürmten acht Vermummte zielgerichtet in das Bierrestaurant und brüllten: „Du Nazi bist jetzt dran.“ Einer der Vermummten postierte sich an der Tür als Wache, zwei Kumpanen hielten die sieben weiteren Gäste in Schach.
Die fünf weiteren Angreifer schlugen erneut auf den 35-Jährigen ein. Seine Frau wollte sich laut Polizei noch schützend vor ihren Mann stellen, sei aber zu Boden gestoßen und getreten worden. Sie erlitt eine Verletzung am Bein, ihr Partner eine weitere Blessur am Kopf. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Oliver Jeges: Yasmin Fahimi: Das provozierende Sprachrohr der SPD
Akif Pirincci: Bitte erheben sie sich - im Namen der deutschen Gesinnungsjustiz
Berlin: Wenn Mama ein Zuhause hat, sind wir wieder eine Familie
Mannheim: Türkischer Bandenkrieg - Presse verschweigt Migrationshintergrund
Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied
Michael Klonovsky: Journalismus: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun
Gerd Buurmann: Und wieder die Mormonen! - oder doch nicht?