Juliette D. (32) hält Ahmed (3) auf dem Arm. Deneben Angelique (12), Nasim (10), Mohamed (8), Amina (6) und Najeeb (4)
Jedesmal wenn ich eine deutsche Frau mit einem Moslem sehe, die offenbar befreundet oder verheiratet sind, denke ich, hoffentlich geht das gut. Ich kann diese Frauen immer nicht verstehen. Haben sie nicht von all den schweren Schicksalen gelesen, die deutsche Frauen mit Muslimen erlebt haben? Na ja, denke ich dann, sollen die sich doch verprügeln lassen. Wer nicht hören will muß fühlen.
So ähnlich muß es wohl auch Juliette D. (32) ergangen sein, die elf Jahre lang von ihrem (türkischen? - arabischen?) Ehemann geschlagen wurde. Warum hat Juliette es solange ertragen? Scheinbar spielt Juliette's Vergangenheit eine Rolle. Sie selber wurde als Kind geschlagen. Offensichtlich zieht es manche der Frauen, die selber Gewalterfahrungen machen mussten, zu Männern hin, die ebenfalls gewalttätig sind. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Auch die sechs Kinder würden immer wieder von Juliette's Ehemann geschlagen. Was auffällt ist, daß Juliette D. immer wieder den Versprechungen ihres Ehemannes geglaubt hat und sich mit ihm versöhnte. Aber immer wieder kam es zur Gewalt, bis sie schließlich in ein Frauenhaus floh, um ihrem schlagenden Ehemann zu entkommen. Die sechs Kinder kamen in ein Kinderheim.
Teppichmoerser [#39] schreibt:
Dumme Gutmenschin heiratet Moslem, dient als Gebärmaschine und wird korankonform verprügelt!
Juliette D. floh vor ihrem prügelnden Ehemann ins Frauenhaus. Ihre sechs Kinder müssen im Heim leben, bis die 32-Jährige eine Wohnung hat. Lange hoffte Juliette D. darauf, dass es besser wird. Aber im Juni 2014 floh sie schließlich aus der gemeinsamen Wohnung. Sie kam in ein Frauenhaus, die Kinder ins Heim. Das Jugendamt nahm ihr die Kinder weg, weil sie immer wieder zu ihrem Mann gehalten hatte. Nachdem sie endgültig mit ihm brach, könnten die Kinder sofort wieder zu ihr. Doch dafür braucht sie endlich eine Wohnung.
Nun hockt die dumme Nuß im Frauenhaus, die Kinder im Heim…
Schaut Euch die Blagen an, wie die Orgelpfeifen, also fast jedes Jahr eines….
Und was hat das “Eigentum” des Mannes zu wollen? Nichts, gar nichts! Die Kinder gehören laut Sharia eh dem Mann… die Alte ist so gut wie tot, gemessert, weil sie die Ehre des Mannes beschmutzt hat. Ich schätze, das wird das letzte sein, das sie auf schmerzhaft-tödliche Art von ihrem Amiga-Syndrom noch hat…
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Noch ein klein wenig OT:
Berliner Junge [#2] schreibt:
Gender Mainstream ist Teil eines grössenwahnsinnigen Planes machtgeiler profitorientierter Politiker mit welchem die traditionellen Familien in Europa zerstört werden sollen um Platz zu schaffen für billige und willige Arbeitskräfte aus der 3. Welt, welche malochen bis zum umfallen und nicht murren. Man sieht ja in Deutschland wohin die Reise geht, die Kinder sollen schon im Babyalter in die Krippe abgegeben werden damit Mama schon wenige Wochen nach der Entbindung wieder am Fliessband steht, danach Ganztagsschulen damit die Kinder so wenig Kontakt wie nur irgend möglich zur eigenen Familie haben. Sexuelle Perversitäten werden staatlich gefördert um die Geburtenraten so niedrig wie möglich zu halten [Abtreibung wird dagegen gefördert.]. Faschistoider geht es kaum.
Maria-Bernhardine [#7 ] schreibt:
@ #2 Berliner Junge (02. Mrz 2015 17:20)
Quatsch! Orientalische und afrikanische Männer arbeiten doch nicht, sie machen allenfalls pro Tag ein wenig dubioses Business in der Teestube, Moschee… oder im Puff!!! Falls einer überhaupt in Arabien oder Afrika arbeitet, dann sind es Frauen, sie versorgen einen Stall voll Kinder und die Felder. Der Mann zieht von einem Hirsepott zum nächsten, um seinen Samen zu verteilen!!! Weshalb sollten solche Nichtsnutze bei uns wieder arbeiten wollen? Augenwischerei, worauf Sie hereingefallen sind! Sie sollen bloß unsere Sozialkassen, unser westlichen Länder kahlfressen! [bis das Sozialsystem zusammenbricht und niemand mehr Sozialleistungen erhält] Mehr steckt nicht dahinter. Arbeitskräfte werden die nie!
Siehe auch:
Mannheim: Türkischer Bandenkrieg - Presse verschweigt Migrationshintergrund
Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied
Michael Klonovsky: Journalismus: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun
Gerd Buurmann: Und wieder die Mormonen! - oder doch nicht?
Till Detmer: Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen
Belgien begeht Selbstmord: 75 % der Muslime sind Fundamentalisten
Hamburg-Harburg: Flüchtlinge beziehen Wohnschiff im Hafen
Jedesmal wenn ich eine deutsche Frau mit einem Moslem sehe, die offenbar befreundet oder verheiratet sind, denke ich, hoffentlich geht das gut. Ich kann diese Frauen immer nicht verstehen. Haben sie nicht von all den schweren Schicksalen gelesen, die deutsche Frauen mit Muslimen erlebt haben? Na ja, denke ich dann, sollen die sich doch verprügeln lassen. Wer nicht hören will muß fühlen.
So ähnlich muß es wohl auch Juliette D. (32) ergangen sein, die elf Jahre lang von ihrem (türkischen? - arabischen?) Ehemann geschlagen wurde. Warum hat Juliette es solange ertragen? Scheinbar spielt Juliette's Vergangenheit eine Rolle. Sie selber wurde als Kind geschlagen. Offensichtlich zieht es manche der Frauen, die selber Gewalterfahrungen machen mussten, zu Männern hin, die ebenfalls gewalttätig sind. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Auch die sechs Kinder würden immer wieder von Juliette's Ehemann geschlagen. Was auffällt ist, daß Juliette D. immer wieder den Versprechungen ihres Ehemannes geglaubt hat und sich mit ihm versöhnte. Aber immer wieder kam es zur Gewalt, bis sie schließlich in ein Frauenhaus floh, um ihrem schlagenden Ehemann zu entkommen. Die sechs Kinder kamen in ein Kinderheim.
Teppichmoerser [#39] schreibt:
Dumme Gutmenschin heiratet Moslem, dient als Gebärmaschine und wird korankonform verprügelt!
Juliette D. floh vor ihrem prügelnden Ehemann ins Frauenhaus. Ihre sechs Kinder müssen im Heim leben, bis die 32-Jährige eine Wohnung hat. Lange hoffte Juliette D. darauf, dass es besser wird. Aber im Juni 2014 floh sie schließlich aus der gemeinsamen Wohnung. Sie kam in ein Frauenhaus, die Kinder ins Heim. Das Jugendamt nahm ihr die Kinder weg, weil sie immer wieder zu ihrem Mann gehalten hatte. Nachdem sie endgültig mit ihm brach, könnten die Kinder sofort wieder zu ihr. Doch dafür braucht sie endlich eine Wohnung.
Nun hockt die dumme Nuß im Frauenhaus, die Kinder im Heim…
Schaut Euch die Blagen an, wie die Orgelpfeifen, also fast jedes Jahr eines….
Lange hoffte D. darauf, dass es besser wird. Aber im Juni 2014 floh sie schließlich aus der gemeinsamen Wohnung. Sie kam in ein Frauenhaus, die Kinder ins Heim.Sie hoffte… hat wohl den Koran nicht gelesen, die AMIGA-Tusse [Amiga: spanisch: Freundin], da steht doch klipp und klar drin, daß der Mann die Frau verprügeln darf..
Im vergangenen Oktober zog die verzweifelte Mutter in die alte Wohnung zurück, die noch nicht vermietet war. Nach wenigen Tagen gab sie wieder auf. “Mein Ex stand vor der Tür, ich konnte gerade noch entkommen.“ Eigentlich darf er ihr laut gerichtlicher Anordnung nicht näher als 50 Meter kommen.Haha, was interessiert den Moslem das deutsche Gesetz???
Und was hat das “Eigentum” des Mannes zu wollen? Nichts, gar nichts! Die Kinder gehören laut Sharia eh dem Mann… die Alte ist so gut wie tot, gemessert, weil sie die Ehre des Mannes beschmutzt hat. Ich schätze, das wird das letzte sein, das sie auf schmerzhaft-tödliche Art von ihrem Amiga-Syndrom noch hat…
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Noch ein klein wenig OT:
Berliner Junge [#2] schreibt:
Gender Mainstream ist Teil eines grössenwahnsinnigen Planes machtgeiler profitorientierter Politiker mit welchem die traditionellen Familien in Europa zerstört werden sollen um Platz zu schaffen für billige und willige Arbeitskräfte aus der 3. Welt, welche malochen bis zum umfallen und nicht murren. Man sieht ja in Deutschland wohin die Reise geht, die Kinder sollen schon im Babyalter in die Krippe abgegeben werden damit Mama schon wenige Wochen nach der Entbindung wieder am Fliessband steht, danach Ganztagsschulen damit die Kinder so wenig Kontakt wie nur irgend möglich zur eigenen Familie haben. Sexuelle Perversitäten werden staatlich gefördert um die Geburtenraten so niedrig wie möglich zu halten [Abtreibung wird dagegen gefördert.]. Faschistoider geht es kaum.
Maria-Bernhardine [#7 ] schreibt:
@ #2 Berliner Junge (02. Mrz 2015 17:20)
Quatsch! Orientalische und afrikanische Männer arbeiten doch nicht, sie machen allenfalls pro Tag ein wenig dubioses Business in der Teestube, Moschee… oder im Puff!!! Falls einer überhaupt in Arabien oder Afrika arbeitet, dann sind es Frauen, sie versorgen einen Stall voll Kinder und die Felder. Der Mann zieht von einem Hirsepott zum nächsten, um seinen Samen zu verteilen!!! Weshalb sollten solche Nichtsnutze bei uns wieder arbeiten wollen? Augenwischerei, worauf Sie hereingefallen sind! Sie sollen bloß unsere Sozialkassen, unser westlichen Länder kahlfressen! [bis das Sozialsystem zusammenbricht und niemand mehr Sozialleistungen erhält] Mehr steckt nicht dahinter. Arbeitskräfte werden die nie!
Siehe auch:
Mannheim: Türkischer Bandenkrieg - Presse verschweigt Migrationshintergrund
Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied
Michael Klonovsky: Journalismus: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun
Gerd Buurmann: Und wieder die Mormonen! - oder doch nicht?
Till Detmer: Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen
Belgien begeht Selbstmord: 75 % der Muslime sind Fundamentalisten
Hamburg-Harburg: Flüchtlinge beziehen Wohnschiff im Hafen