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Hamburg: Kriminelle minderjährige Flüchtlinge werden nach Billstedt verlegt

20 bis 30 Intensivtäter unter den minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen (MuFl) werden in den früheren Recyclinghof am Bullerdeich verlegt.

Die Erstaufnahmestelle auf dem früheren Recyclinghof liegt in einem Industrie- und Gewerbegebiet Hammerbrook/Billstedt. Die Sicherheitsanlage erinnert an ein Gefängnis, was bei dem Klientel wohl auch erforderlich ist. Hohe Mauern und Flutlichtanlagen umgeben das Gelände auf dem 14 Wohncontainer stehen. In diesen Wohncontainern soll laut Sozialbehörde eine Gruppe von 20 bis 30 Jugendlichen, im Alter von 14 bis 17 Jahren, untergebraucht werden, „die durch ihr Verhalten in den anderen Einrichtungen (...) den Betrieb erheblich stören würden.“

Marco Dittmer vom Hamburger Wochenblatt schreibt:
„Bei diesen Flüchtlingen handelt es sich um Jugendliche, die teilweise seit Jahren auf der Straße leben und keinerlei Erziehung genossen haben. Sie zeigen sich als schwer, oder gar nicht, erreichbar.
„Drogen- und Suchtprobleme kommen erschwerend hinzu“, sagt Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde. Die Sozialbehörde zeigte sich im Umgang mit der Problem-Gruppe in der Vergangenheit nahezu hilflos. Zuletzt wurden Betreuer an der Feuerbergstraße sogar mit Messern angegriffen. Am Bullerdeich will der Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB), der für die Betreuung zuständig ist, den Jugendlichen klare Grenzen setzen.“
Da einige Jugendliche oft die einfachsten Regeln nicht einhalten, sich z.B. nicht an den Tag- und Nachtrhytmus halten oder die Essensregeln missachten, ist der Betreuungsschlüssel besser als in den normalen Asylunterkünften. Man fragt sich aber, warum diese Jugendlichen, die immer wieder durch Gewalt, Einbrüche, Raubüberfälle und Drogendelikte auffielen, nicht einfach abgeschoben werden? Wieviele Jugendeinrichtungen will man denn noch errichten, um diese unbelehrbaren jungen Menschen zur Vernunft zu bringen?

Am Ende wird man nur feststellen, daß alles vergebliche Mühen sind. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sie früher oder später ins Gefängnis kommen und der brave Hamburger darf das alles bezahlen. Aber wenn ich mir die Wahlergebnisse vom 15. Februar 2015 ansehe, will der Hamburger dies offensichtlich genau so haben. Dafür verzichtet er lieber auf die innere Sicherheit und wird zum Opfer nordafrikanischer und anderer Intensivtäter.

SPD: 45,7 % - CDU: 15,9 % - Grüne: 12,3 % - FDP: 7,4 % - Linke: 8,5 % - AfD: 6,1 %

Siehe auch:
Bonn/Bornheim: Brutale kurdische Schläger schlagen und treten jungen Mann
Er hat sich gestellt: Walberberg-Schläger spielte Katz und Maus mit der Polizei
So übel verhöhnt Ali B. die Bonner Polizei
Bonn/Bornheim: Türkische Schläger „reisten“ extra an: Bande machte Jagd auf Gäste
Berlin: Hier wurde ein 14-Jähriger brutal niedergestochen
Frankfurt: Arabische Brüder skalpierten Mohammed Z. (31) - 9 Jahre Haft

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