Die Wattenscheider Tafel hat in den letzten sechs Monaten 300 ehrenamtliche Mitarbeiter verloren, weil hauptsächlich südosteuropäische Aussiedler und Flüchtlinge die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel respektlos begegnen, beleidigen und in Einzelfällen auch handgreiflich werden.
Aufgrund der ständigen Erniedrigungen haben 300 ehrenamtliche Mitarbeiter den Dienst quitiert. Die Tafel hat die Zahl ihrer Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid von 36 auf 20 gesenkt. Mit den verbliebenen 130 Mitarbeitern sei es gleichwohl nicht möglich, die Verteilung auf bisherigem Niveau fortzusetzen, sagt Manfred Baassner (71), der Gründer der Wattenscheider Tafel.
Ist es bei der Tafel nicht so, wie überall in Deutschland? Viele Auswanderer und Migranten kommen offenbar aus sozialen Unterschichten, besonders wenn ich z.B. an die südosteuropäischen Aussiedler denke, wohinter sich vermutlich Roma aus Rumänien und Bulgarien verbergen. Auch Flüchtlinge aus dem nordafrikanischem Raum fallen immer wieder durch ihre Aggression auf.
Das Problem in Wattenscheid hat sich nun so weit zugespitzt, daß die Existenz der ganzen Wattenscheider Tafel gefährdet ist. Mittlerweile ist sogar die Polizei regelmäßig vor Ort, um die Mitarbeiter vor Übergriffen zu schützen. Hier sind wohl rigide Maßnahmen erforderlich, um zu verhindern, daß die Ausgabe der Lebensmittel an die Armen nicht völlig zum Erliegen kommt. >>> weiterlesen
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