Die Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln, die seit Jahren ein Anziehungspunkt für junge radikale Salafisten ist, hat für den Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky eine verfassungsfeindliche Ausrichtung. Der aus Ägypten stammende Gastprediger Sheikh Abdel Moez al Eila (Bild links) hatte am 23. Januar 2015 in der Al-Nur-Moschee in einer Predigt gesagt, eine Frau dürfe sich dem Sex mit ihrem Mann nie verweigern, ansonsten würde sie von den Engeln verflucht. Sie dürfe auch nicht ohne Erlaubnis des Mannes das Haus verlassen oder einen Beruf ausüben.
Heinz Buschkowskyüber den ägyptischen Imam:
Inzwischen hat es mehrere Anzeigen gegen den Imam gegeben, denn die Aussagen des Imam sind nichts anderes als die Aufforderung, die Frau auch gegen ihren Willen zu vergewaltigen, wie es in islamischen Staaten offensichtlich üblich ist. Nicht umsonst heißt es in Sure 4,34: ... Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!
Der Tagesspiegel schreibt:
Die Berliner Al-Nur-Moschee ist bereits seit Jahren für ihre radikale Ausrichtung bekannt. So vermisst Bürgermeister Heinz Buschkowsky die spirituelle Metaebene, den philosophischen Überbau. Dafür wird um so mehr Wert auf die patriarchalische Ausrichtung und die Unterjochung der Frau gelegt. Dafür aber darf es keinen Entfaltungsraum geben, so Heinz Buschkowsky.
Aber die Al-Nur-Moschee ist in Berlin nicht die einzige Moschee, die Schwierigkeiten mit der Gleichberechtigung und mit unserer demokratischen Werteordnung hat. Die Islamwissenschaftlerin Riem Spielhaus, die im Sommer eine Studie über die Berliner Moscheen heraugeben will, findet die As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding erheblich bedrohlicher:
Irgendwann ist auch für ihn das Ende der Fahnenstange erreicht. Und das scheint nun der Fall zu sein. Staatssekretär Bernd Krömer, zuständig für Sicherheitsfragen, sagte dazu: Man werde ein Verbot "noch mal sehr intensiv prüfen". Was dabei herauskommt, können wir uns denken. Am Ende singen die Muslime und der Staatssekretär das Lied von der islamischen Friedensreligion.
Video: Berlin: Sheikh Abdel Moez al-Eila: Frauen dürfen niemals NEIN sagen (02:22)
Noch ein klein wenig OT:
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Siehe auch:
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Heinz Buschkowskyüber den ägyptischen Imam:
Der Herr Imam widmet seine Predigt der ununterbrochenen sexuellen Darbietungspflicht der Frau nach dem alten Pioniermotto „Seid bereit – immer bereit!“. Hier ein kleiner Auszug seiner Tiraden: „Eine Frau darf niemals Nein sagen, nicht einmal, wenn sie ihre Tage hat. Es gibt nichts, dass ihren Mann davon abhalten darf, ihren Körper zum Vergnügen zu benutzen.“ Und eine Frau darf ohne Erlaubnis weder jemanden ins Haus lassen noch es selbst verlassen.Schade ist, das solche Predigten innerhalb der Al-Nur-Moschee kritiklos hingenommen werden. So empfindet der Berliner Innensenator Frank Henkel die Predigt als "abstoßend und eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen". Eine so finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdige, "passt nicht in unsere Gesellschaft." Die islamischen Gemeinden dürften die Predigt nicht stillschweigend hinnehmen und müssten ihre "Selbstreinigungskräfte" beweisen."
Inzwischen hat es mehrere Anzeigen gegen den Imam gegeben, denn die Aussagen des Imam sind nichts anderes als die Aufforderung, die Frau auch gegen ihren Willen zu vergewaltigen, wie es in islamischen Staaten offensichtlich üblich ist. Nicht umsonst heißt es in Sure 4,34: ... Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!
Der Tagesspiegel schreibt:
Unterdessen stellte der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Strafanzeige gegen den Prediger wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zur Gewalt. "Bei diesen Aussagen handelt es sich um eine alle Frauen herabwürdigende finstere Ideologie, die geächtet, gestoppt und betraft werden sollte", sagte Vorstandssprecherin Ayse Demir.
Die Polizei bestätigte am Mittwoch, dass zwei weitere Anzeigen eingegangen seien - eine davon von Hakan Tas, dem sicherheitspolitischen Sprecher der Linken im Abgeordnetenhaus. "Der Imam zeigt die Frau in seiner Predigt als reines Sexobjekt, die dem Ehemann nach Lust und Laune zu Willen sein soll", begründete Tas die Anzeige. Tas hatte schon im Sommer einen Gastprediger der Al-Nur-Moschee angezeigt, nachdem dieser zur Vernichtung der Juden aufgerufen hatte.Mittlerweile hat die frauenfeindliche Predigt des ägyptischen Imams zu ersten Konsequenzen geführt. Wie der Vorstand der Moschee, Izzeldin Hammad, am Mittwoch in Berlin mitteilte, wird der in der Kritik stehende Imam Abdel Meoz al Eila keine weiteren Predigten mehr halten.
Die Berliner Al-Nur-Moschee ist bereits seit Jahren für ihre radikale Ausrichtung bekannt. So vermisst Bürgermeister Heinz Buschkowsky die spirituelle Metaebene, den philosophischen Überbau. Dafür wird um so mehr Wert auf die patriarchalische Ausrichtung und die Unterjochung der Frau gelegt. Dafür aber darf es keinen Entfaltungsraum geben, so Heinz Buschkowsky.
Aber die Al-Nur-Moschee ist in Berlin nicht die einzige Moschee, die Schwierigkeiten mit der Gleichberechtigung und mit unserer demokratischen Werteordnung hat. Die Islamwissenschaftlerin Riem Spielhaus, die im Sommer eine Studie über die Berliner Moscheen heraugeben will, findet die As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding erheblich bedrohlicher:
"In der As-Sahaba-Moschee zum Beispiel wird Sympathie für den Islamischen Staat geäußert", betonte sie gegenüber dem Tagesspiegel. In der Al-Nur-Moschee hingegen gebe es "eine große Vielfalt von Meinungen, wobei ihre Offenheit es immer wieder mit sich bringt, dass auch Wanderprediger wie dieser [ägyptische Imam] auftreten."Man stellt sich unweigerlich die Frage, warum läßt man solche Moscheen jahrelang gewähren, anstatt dagegen einzuschreiten oder die Moscheen zu schließen? Daher stellt Heinz Buschkowsky die Frage, ob das Grundrecht der Religionsfreiheit schrankenlos ist und ob unsere Toleranz nicht zur Selbstgefährdung unseres Zusammenlebens führt?
Irgendwann ist auch für ihn das Ende der Fahnenstange erreicht. Und das scheint nun der Fall zu sein. Staatssekretär Bernd Krömer, zuständig für Sicherheitsfragen, sagte dazu: Man werde ein Verbot "noch mal sehr intensiv prüfen". Was dabei herauskommt, können wir uns denken. Am Ende singen die Muslime und der Staatssekretär das Lied von der islamischen Friedensreligion.
Video: Berlin: Sheikh Abdel Moez al-Eila: Frauen dürfen niemals NEIN sagen (02:22)
Noch ein klein wenig OT:
Nizza: Vor jüdischem Zentrum in Südfrankreich: 3 Soldaten mit Messer attackiert
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat in der südfranzösischen Stadt Nizza drei Soldaten einer Anti-Terror-Patrouille angegriffen. Die Soldaten standen als Schutz vor einem Gebäude, in dem die israelitische Kultusgemeinde von Nizza, eine jüdische Vereinigung sowie der Radiosender Shalom untergebracht sind. >>> weiterlesen
Video: Siegen: Libanese schießt auf 13-jährige Tochter - lebensgefährlich verletzt (01:14)
Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Winston Churchill über den Islam
Salzburg: Straßenkämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen
Alice Schwarzer zum Islamismus: Hier irrt die Kanzlerin
Roland Tichy: Alexis Tsipras ist Vertreter einer kommunistischen Partei, die den Stalinismus konserviert hat
Martin Hablik: Was wir vom "edlen Wilden" alles nicht lernen können
Hamed Abdel-Samed: Muslime, traut euch doch, über Mohammed zu lachen!
Akif Pirincci: Geschwätzwissenschaftler sind viel zu billig