Polizeiaufgebot in Lehen: Afghanan und Tschetschenen gingen wegen der Vorherrschaft über den Drognhandel mit Messern und Schwertern aufeinander los.
Zu wilden Straßenkämpfen zwischen Volksgruppen aus Afghanistan und Tschetschenien, ausgetragen mit Messern sowie Autos als Rammböcken, ist es am Sonntagabend in der Stadt Salzburg gekommen. Es gab ein massives Polizeiaufgebot, auch das Terror-Kommando ist seitdem im Einsatz. Die Exekutive zeigte sich in einem internen Rundschreiben entsetzt über die Brutalität und warnte eindringlich vor weiteren Auseinandersetzungen.
Begonnen hatte alles am späten Sonntagnachmittag. Ein Anrufer kündigte bei der Polizei ab 18 Uhr im Lehener Park Kämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen an. Ein massives Polizeiaufgebot rückte an und verhinderte das Ärgste. Zahlreiche Verdächtige wurden kontrolliert. Dann ein neuer Hinweis gegen 19 Uhr: In der Aribonenstraße sollte eine Schlägerei stattfinden, was sich allerdings als falsch herausstellte.
Über soziale Netzwerke wurden bereits Aufrufe bei befreundeten Gruppen beider Volksgruppen getätigt. Es sollen, speziell im Bereich Wien und Traiskirchen, Personen auf Abruf bereitstehen, um sofort nach Salzburg zu kommen. Mit weiteren Auseinandersetzungen ist also zu rechnen.
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Meine Meinung:
Wenn man im Forum von krone.at einmal Tschetschenen eingibt, bekommt man einen Eindruck davon, welche Probleme Österreich mit den Tschetschenen hat, wobei die Afghanen sicherlich auch nicht sehr viel zivilisierter sind.
pounkoüber die Tschetschenen:
Jedenfalls schreibt soistes1949:
Hierzu schreibt erstaunlich:
Wann begreifen die Europäer endlich, daß man solchen Kriminellen generell die Einwanderung verbieten sollte? Am besten, man macht die Grenzen wieder zu und kontrolliert jeden, der die Absicht hat nach Europa einzuwandern. Besser noch, man macht ein vernünftiges Einwanderungsgesetz, das eindeutig regelt, wer einwandern darf und wer nicht und welche Erwartungen man an die Einwanderer hat. Man sollte dabei auch sagen, daß es in den ersten fünf (zehn) Jahren keinerlei Sozialleistungen gibt und das derjenige, der sechs (zwölf) Wochen ohne Arbeit ist, sowie derjenige, der straffällig wird oder durch religiösen Fanatismus auffällt, wieder ausgewiesen wird.
Siehe auch:
Alice Schwarzer zum Islamismus: Hier irrt die Kanzlerin
Roland Tichy: Alexis Tsipras ist Vertreter einer kommunistischen Partei, die den Stalinismus konserviert hat
Martin Hablik: Was wir vom "edlen Wilden" alles nicht lernen können
Hamed Abdel-Samed: Muslime, traut euch doch, über Mohammed zu lachen!
Akif Pirincci: Geschwätzwissenschaftler sind viel zu billig
Das "goldene Zeitalter" des Islam hat niemals existiert
Vera Lengsfeld: Schützt das Demonstrationsrecht vor Linksfaschisten
Zu wilden Straßenkämpfen zwischen Volksgruppen aus Afghanistan und Tschetschenien, ausgetragen mit Messern sowie Autos als Rammböcken, ist es am Sonntagabend in der Stadt Salzburg gekommen. Es gab ein massives Polizeiaufgebot, auch das Terror-Kommando ist seitdem im Einsatz. Die Exekutive zeigte sich in einem internen Rundschreiben entsetzt über die Brutalität und warnte eindringlich vor weiteren Auseinandersetzungen.
Begonnen hatte alles am späten Sonntagnachmittag. Ein Anrufer kündigte bei der Polizei ab 18 Uhr im Lehener Park Kämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen an. Ein massives Polizeiaufgebot rückte an und verhinderte das Ärgste. Zahlreiche Verdächtige wurden kontrolliert. Dann ein neuer Hinweis gegen 19 Uhr: In der Aribonenstraße sollte eine Schlägerei stattfinden, was sich allerdings als falsch herausstellte.
Über soziale Netzwerke wurden bereits Aufrufe bei befreundeten Gruppen beider Volksgruppen getätigt. Es sollen, speziell im Bereich Wien und Traiskirchen, Personen auf Abruf bereitstehen, um sofort nach Salzburg zu kommen. Mit weiteren Auseinandersetzungen ist also zu rechnen.
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Meine Meinung:
Wenn man im Forum von krone.at einmal Tschetschenen eingibt, bekommt man einen Eindruck davon, welche Probleme Österreich mit den Tschetschenen hat, wobei die Afghanen sicherlich auch nicht sehr viel zivilisierter sind.
pounkoüber die Tschetschenen:
Warum Tschetschenen so gewaltbereit sind: Polizeipsrecher Gollia erklärt, warum Gewalt unter Tschetschenen häufig zu finden ist.Aber die Tschetschenen liegen nicht nur im Clinch mit Afghanen, sondern ebenfalls mit Türken, Kurden und Kosovaren oder Türken, Kurden und Kosovaren mit Tschetschenen - wer weiß das so genau?
Junge Tschetschenen würden mit Krieg und Bandentum aufwachsen und seien davon geprägt, betonte Gollia. "Ein Menschenleben scheint da nicht besonders viel zu zählen." Dies zeige sich durch Gewaltbereitschaft - vor allem bei untereinander ausgetragenen, teils politischen Konflikten. Streit gebe es dabei nicht nur zwischen den eigenen Clans, sondern auch mit ethnischen Gruppen wie Moldawiern und Georgiern.
Jedenfalls schreibt soistes1949:
Original von xenios: Rache-Prügel in Mauthausen: Nach Messerstecherei in Disco revanchierten sich Türken bei Tschetschenen.Und dann stellt sich natürlich die Frage, warum weist man diese kriminellen Migranten nicht einfach in ihre Heimatländer aus?
Rund 70 Türken und 50 Tschetschenen gingen am späten Nachmittag im Ortszentrum der 5.000-Seelen-Gemeinde mit tragischer Geschichte aufeinander los. Es herrschte offensichtlich blinde Wut. Tags zuvor hatte es bereits eine Auseinandersetzung der beiden Gruppen in der Disco „Lava Lounge“ in Linz gegeben, bei der zwei Türken niedergestochen wurden – sie liegen schwer verletzt im Spital.
Hierzu schreibt erstaunlich:
Kriminelle Asylbetrüger keinesfalls abschiebenMit anderen Worten, man sollte alle kriminellen Tschetschenen ausweisen, und nicht nur Tschetschenen und nicht nur in Österreich, denn man kann davon ausgehen, daß etwa 99 Prozent von ihnen nicht aus politischen Gründen ausgewandert sind. Aber mir scheint, die Österreicher sind da genau so dumm und unbelehrbar wie die Deutschen und lassen jeden dahergelaufenen Kriminellen in ihr Land einwandern.
Korun und Pollak fordern Abschiebestopp nach Tschetschenien
"Da unsere Behörden derzeit offensichtlich nicht in der Lage sind, die Sicherheit von tschetschenischen Asylsuchenden bei deren Heimkehr sicherzustellen, ist es das Gebot der Stunde, dass ein Abschiebestopp nach Tschetschenien verhängt wird. Denn sonst riskiert unsere Innenministerin sehenden Auges die Sicherheit und Unversehrtheit genau jener Menschen, die sich in der Hoffnung auf Schutz vor Verfolgung nach Österreich gewandt haben", meint heute Alev Korun, Menschenrechtssprecherin der Grünen.
Auch SOS Mitmensch-Sprecher, Alexander Pollak, schlägt in dieselbe Kerbe und verlangt ebenfalls einen sofortigen Abschiebestopp nach Tschetschenien. Er bezeichnet sogar diese Abschiebungen als hochriskantes Experiment in eine totalitär regierte Region. Wenn dem tatsächlich so ist, bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als jeden Kriminellen in Österreich zu behalten und diesem einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Sowohl Korun als auch Pollak spielen auf die jüngste Abschiebung von 13 Tschetschenen an, die vor eineinhalb Wochen nach Moskau abgeschoben wurden. Allen diesen Personen, die in ihrer Heimat angeblich verfolgten wurden, wurde in Österreich kein Asyl gewährt und ihre Asylverfahren negativ beschieden, da ihnen die hiesigen Behörden ihre "Verfolgungsgeschichten" als Lügen enttarnten.
Zwei Kriminelle nach Ankunft verhaftet
Von den 13 Abgeschobenen wurden zwei Männer nach ihrer Ankunft verhaftet, weil sie in ihrer Heimat per Haftbefehl wegen krimineller Taten gesucht werden. Bei dem einem handelt es sich um einen Autodieb und bei dem anderen um ein Mitglied einer Räuberbande (Es gilt die Unschuldsvermutung).
Es ist kein Geheimnis und auch eine unumstößliche Tatsache, dass unzählige Flüchtlinge in ihrer Heimat kriminell aktiv waren und sich durch Flucht, beispielsweise nach Österreich, der Strafverfolgung entziehen konnten. Hier erzählen sie dann, dass sie in ihren Heimatländern politisch und/oder religiös verfolgt wurden.
Mittlerweile sind die österreichischen Behörden nicht mehr so blauäugig und weisen etlichen Asylbetrügern nach, dass ihre angegebenen Fluchtgründe nicht stimmen können. In diesem Fall versucht man dem Innenministerium den "Schwarzen Peter" zuzuspielen. Dieses kommentiert jedoch diese Fälle nicht und verweist auf die negativen Entscheidungen des Asylgerichtshofs.
Falls es Korun und Pollak noch nicht wissen, Asyl bietet Schutz vor politischer und nicht vor strafrechtlicher Verfolgung. Würde man den Forderungen der Beiden nachgeben, müsste Österreich alle kriminellen Asylwerber im Lande behalten, weil diese ja durch die Abschiebung in ihre Heimat gefährdet sein könnten. Tja, eine "Gefährdung" durch die Strafverfolgungsbehörde ist eben das Risiko und das Los eines jeden Kriminellen. (Quelle)
Wann begreifen die Europäer endlich, daß man solchen Kriminellen generell die Einwanderung verbieten sollte? Am besten, man macht die Grenzen wieder zu und kontrolliert jeden, der die Absicht hat nach Europa einzuwandern. Besser noch, man macht ein vernünftiges Einwanderungsgesetz, das eindeutig regelt, wer einwandern darf und wer nicht und welche Erwartungen man an die Einwanderer hat. Man sollte dabei auch sagen, daß es in den ersten fünf (zehn) Jahren keinerlei Sozialleistungen gibt und das derjenige, der sechs (zwölf) Wochen ohne Arbeit ist, sowie derjenige, der straffällig wird oder durch religiösen Fanatismus auffällt, wieder ausgewiesen wird.
Siehe auch:
Alice Schwarzer zum Islamismus: Hier irrt die Kanzlerin
Roland Tichy: Alexis Tsipras ist Vertreter einer kommunistischen Partei, die den Stalinismus konserviert hat
Martin Hablik: Was wir vom "edlen Wilden" alles nicht lernen können
Hamed Abdel-Samed: Muslime, traut euch doch, über Mohammed zu lachen!
Akif Pirincci: Geschwätzwissenschaftler sind viel zu billig
Das "goldene Zeitalter" des Islam hat niemals existiert
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