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Köln: Mutiger Helfer Burkan I. (22) mit Eisenpfosten fast totgeprügelt

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Eine Not-OP rettete ihm das Leben: 15 Männer überfielen Burkan I.

Der 22-jährige Burhan I. wollte einem Vater (42) und dessen Sohn (18) helfen, die von einer Gruppe junger Männer angegriffen wurden. Mutig schritt er auf die Gruppe zu und schrie sie an, sie sollten aufhören. Die Täter ließen dann von den Opfern ab und flüchteten. Es waren aber keine zwei Minuten vergangen, da kamen sie zurück. Nun waren es etwa 15 Männer. Sie waren mit einem Eisenpfosten, Messern und Eisenstangen bewaffnet und bedrohten den Azubi.

B. Sack und J. Brücher schreiben in bild.de::
► Sonnabend gegen 19 Uhr. Burkan I. räumt mit seinen zwei Brüdern, dem Cousin und seinem Vater Asker (50) die Wohnung aus, weil sie renoviert werden soll. „Wir haben alles in einen Kastenwagen gepackt“, sagt er zu BILD im Krankenhaus. Plötzlich hören sie Schreie, sehen, wie eine Gruppe junger Männer einen Vater (42) und dessen Sohn (18) schlagen. Burkan: „Ich bin hin, habe geschrien, dass sie aufhören sollen.“ Die Täter lassen von Vater und Sohn ab – flüchten.

Doch zwei Minuten später kommen sie zurück. Jetzt sind es rund 15, die sich mit Poller, Eisenstange und Messern bewaffnet haben. Burkan: „Sie schrien: ‚Ihr werdet jetzt sterben, ihr Bastarde.“ Der Azubi zum Versicherungskaufmann stellt sich vor seine Familie. „Ich bekam eine Faust ins Gesicht, sackte zusammen.“ An mehr erinnert er sich nicht. Zeugen sagen aus, dass der polizeibekannte Basti L. (22, Name geändert) seinem Opfer mit einem Eisen-Pfosten gegen den Kopf geschlagen hat. Als sich Burkan nicht mehr regt, lässt er ab. Sie fliehen.
Einer der Haupttäter ist der 22-Jährige, der als Bastian L. bezeichnet wird, ein Intensivtäter, der in Wirklichkeit wohl eher ein Türke, Kurde oder Araber ist, den man schon längst hätte ausweisen sollen. Aber daran ist bei unseren multikultiverliebten Politikern und Juristen wohl nicht zu denken. Dies erinnert mich an den 20-jährigen Eritreer Khaled Idris Bahray, der in Dresden mit etlichen Messerstichen getötet wurde. Und was machten unsere multikultiverliebten Politiker? Sie riefen zu einer Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit auf und versuchten diesen Mord der Pegida in die Schuhe zu schieben. Wie sich nun herausstellte, gestand ein Mitbewohner aus dem Asylheim den Mord.

Basti L. wurde von der Polizei verhört und nach dem Verhör sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Was müssen Migranten eigentlich anstellen, um in Haft zu kommen? Eigentlich müßte man die ganze Gruppe vor Gericht stellen und falls es Migranten sind, was ich vermute, ausweisen. Haben Migranten hier Narrenfreiheit? Burkan ist inzwischen auf dem Weg zur Besserung und bedauert sein Handeln nicht. Im Gegenteil, er sagt: „Ich würde wieder helfen.“. Aber er hat schwere gesundheitliche Schäden davon getragen.

Ärzte haben seinen Kopf rasiert, die Haut nach der OP zusammengenäht. „Die kaputte Schädeldecke haben die Ärzte mit einer Metallplatte verstärkt. Die Kopfhaut mit 35 Stichen genäht. Burkan I. (22) hat unglaubliches Glück, dass er diese Attacke überlebte ... Der Azubi wurde mit einem Eisenpfosten fast totgeprügelt, weil er helfen wollte. Die Ärzte mussten ihn 14 Stunden ins künstliche Koma versetzen.”

Wenn jemand mit einem Eisenpfosten auf einen Menschen einschlägt, dann ist das versuchter Mord. Wieso kommen solche Menschen nicht in Untersuchungshaft? An diesem Verhalten erkennt man, wie marode und verkommen unsere Justiz ist. Nehmen wir einmal an, der Täter wäre ein Neonazi gewesen. Er hätte mindestenz 12 Jahre keine Sonne mehr gesehen. Während man Hooligans als kriminelle Vereinigung [1] einstuft, wird die Antifa, die ebenso gefährlich ist, als Multikulti-Friedensgruppe vom Staat mit Steuergeldern finanziert.
[1] Die Einordnung als kriminelle Vereinigung kann erhebliche Auswirkung auf die Strafverfolgung haben. So kann unter anderem allein die Mitgliedschaft in oder die Unterstützung einer solchen Gruppierung mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden.
Noch ein klein wenig OT:

Die  Lügenpresse verliert weiter an Auflage!

Die Süddeutsche Zeitung verlor 4,7% ihrer Verkäufe, die F.A.Z. 7,4% und das Duo Welt und Welt kompakt 9,8%. Einzig das Handelsblatt freut sich über ein Verkaufs-Plus von 2,3%. Zustande gekommen ist das vor allem durch einen extremen Zuwachs bei den ePaper-Abos von 9.394 auf 16.407. Die Papier-Abos sind hingegen um einen fast so großen Wert geschrumpft. Unter dem Strich bleibt aber – auch wegen eines zarten Kiosk-Zuwachses ein Plus… (Genaue Zahlen hier! Vielleicht würde es manchem Blatt helfen, wenn man nicht soviel politkorrekt daherlügt und die Interessen der eigenen Leser berücksichtigen würde! Aber dazu sind sie selbst bei der FAZ zu doof!) >>> weiterlesen

Siehe auch:
Paul Weston "Der Islam ist keine Religion des Friedens, Mr Cameron"
Schweden: Von einer "Humanitären Supermacht” zum "Failed State”
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