Von Frau Fahimi ist man unausgegorene und zweifelhafte Einlassungen gewohnt. Ihre jüngsten Äußerungen stellen allerdings alles in den Schatten, was sie sich bisher geleistet hat. Sie betätigte sich offen als geistige Brandstifterin.
Kaum war eine Situation eingetreten, die auf eine Beruhigung und Versachlichung der Diskussion über Pegida hindeutete, goss Frau Fahimi jede Menge Öl ins Feuer. Sie lehnte jegliche Gespräche mit Pegida ab und präsentierte eine geradezu haarsträubende Begründung.
Fahimi machte einen anonymen Brief öffentlich, dessen Absender sich als “Pegida Magdeburg” ausgab. Sie werde darin als “Frau Ausländerdrecksau” beschimpft und weiter heiße es: “Merke dir, die Fülle solcher verschissenen Ausländer wie du, gefährden das Recht der Deutschen auf Bewahrung ihrer Identität.”
Die SPD-Generalsekretärin sagte, sie mache diese Beschimpfungen öffentlich, um einen “Eindruck davon zu vermitteln, was da so rumgeht”. Pegida-Ableger verschicken nach ihren Worten derartige Briefe an verschiedene Adressaten in der ganzen Republik. Beweise für Ihre Behauptung legte sie allerdings nicht vor. Der von ihr präsentierte anonyme Brief taugt dafür nicht.
Jeder könnte den geschrieben haben, die Antifa, sogar ein SPD-Mitglied, dem, wie offensichtlich Fahimi, nichts an einer Deeskalation der Lage gelegen ist. Fest steht, dass Frau Fahimi mit der Veröffentlichung dieses anonymen Briefes für einen Tiefpunkt der politischen Kultur gesorgt hat.
Seriöse Politiker entsorgen anonyme Briefe mit spitzen Fingern in den Papierkorb. Wer mit solchen Schreiben Stimmung zu machen versucht, muss sich nach seinen Motiven fragen lassen. Um es höflich auszudrücken: Man spürt die Absicht und man ist verstimmt.
Zusätzlich nahm die SPD-Generalin die sächsische Landeszentrale für politische Bildung unter Beschuss, weil diese ihre Räume den Pegida- Organisatoren für ihre Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hatte. Das sei Ausdruck einer “besonderen Kultur, die es in Sachsen gibt”. Sie meint, Landeszentralen für politische Bildung sollten ihre Räume grundsätzlich Parteien nicht für Pressegespräche zur Verfügung stellen.
Das ist ein Übergriff auf die Neutralität einer staatlichen Einrichtung.
Es ist auch ein Angriff auf eine Persönlichkeit, die sich im Herbst 1989 große Verdienste erworben hat. Der Theologe Frank Richter, Leiter der sächsischen Landeszentrale, hat in Dresden als Mitglied der Gruppe der Zwanzig dafür gesorgt, dass die Prügelorgien der staatlichen Schlägertruppen der DDR [die Rolle die heute die Antifa übernommen hat (?)] auf friedliche Demonstranten aufhörten.
Frank Richter hat, anders als Frau Fahimi, ein Gespür dafür, wann man zuhören muss, um offensichtliche Probleme lösen zu können. Politik, das sollte sich Frau Fahimi ins Stammbuch schreiben, ist dazu da, Probleme zu lösen und nicht mutwillig zu verschärfen!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die SPD- Generalsekretärin als geistige Brandstifterin
Meine Meinung:
Könnte es sein, daß Frau Fahimi den Brief selber geschrieben hat oder einer ihrer türkischen (islamischen) Landsleute? ;-( Daß Frau Fahimi wenig mit der Bewahrung deutscher Identität im Sinn hat, sondern eher mit der Islamisierung, dem könnte man sogar zustimmen. Und, um es ehrlich zu sagen, ich wünschte mir auch Frau Fahimi führe in die Türkei zurück, denn Deutschland scheint ihr nicht besonders am Herzen zu liegen.
Dabei sollte sie am besten gleich alle Türken mitnehmen, die Deutschland ebenfalls nicht mögen und aus Deutschland am liebsten einen islamischen Staat nach den Vorbild der Türkei machen wollen (alle Erdogan-Sympathisanten und -Anhäger). Das dürften ziemlich viele sein. Warum holen wir uns nur all diese Menschen ins Land, die unsere Kultur, unsere Tradition, unsere Religion, hassen und verachten?
Noch ein klein wenig OT:
Houellebecq warnt vor "Bürgerkrieg" in Frankreich
Im Interview erklärte er, die französische Gesellschaft stecke in einer Art Falle: Einer Gesellschaft, die zunehmend den rechten Front National akzeptiere, stehe ein linker Präsident gegenüber. Die demokratischen Parteien seien inhaltsleer geworden. Dem Front National sei es gelungen, die Sehnsucht der Franzosen nach einem unabhängigen, starken Frankreichs wie zu Zeiten von General de Gaulle für sich zu instrumentalisieren. Erneut forderte der Autor einen radikalen politischen Wandel in seinem Heimatland, um einen "Bürgerkrieg" zu verhindern. Er fühle sich dort extrem unwohl. Houellebecq warb für eine umfassende direkte Demokratie; dann würde auch das Parlament abgeschafft.
>>> weiterlesen
Siehe auch: Frankreichs Vorstädte als Nährboden für Islamisten (krone.at)
Siehe auch:
Vera Lengsfeld: SAntifa ruft zum Bürgerkrieg auf!
Katharina Szabo: Niemand entkommt seinem Schicksal
Frankfurter Islamversteher - Die Linke im Muff von tausend Jahren
Alex Feuerherdt: Bayern München: Mia san Charlie - solange es nichts kostet
Frank A. Meyer: „Die gläubigen Muslime schließen sich selber aus“
Hamed Abdel-Samad: Islam-Bekenntnis der Kanzlerin: „Frau Merkel, Sie irren sich!“
Offener Brief an den französischen Präsidenten... (Mahmud Abbas in Paris)
Kaum war eine Situation eingetreten, die auf eine Beruhigung und Versachlichung der Diskussion über Pegida hindeutete, goss Frau Fahimi jede Menge Öl ins Feuer. Sie lehnte jegliche Gespräche mit Pegida ab und präsentierte eine geradezu haarsträubende Begründung.
Fahimi machte einen anonymen Brief öffentlich, dessen Absender sich als “Pegida Magdeburg” ausgab. Sie werde darin als “Frau Ausländerdrecksau” beschimpft und weiter heiße es: “Merke dir, die Fülle solcher verschissenen Ausländer wie du, gefährden das Recht der Deutschen auf Bewahrung ihrer Identität.”
Die SPD-Generalsekretärin sagte, sie mache diese Beschimpfungen öffentlich, um einen “Eindruck davon zu vermitteln, was da so rumgeht”. Pegida-Ableger verschicken nach ihren Worten derartige Briefe an verschiedene Adressaten in der ganzen Republik. Beweise für Ihre Behauptung legte sie allerdings nicht vor. Der von ihr präsentierte anonyme Brief taugt dafür nicht.
Jeder könnte den geschrieben haben, die Antifa, sogar ein SPD-Mitglied, dem, wie offensichtlich Fahimi, nichts an einer Deeskalation der Lage gelegen ist. Fest steht, dass Frau Fahimi mit der Veröffentlichung dieses anonymen Briefes für einen Tiefpunkt der politischen Kultur gesorgt hat.
Seriöse Politiker entsorgen anonyme Briefe mit spitzen Fingern in den Papierkorb. Wer mit solchen Schreiben Stimmung zu machen versucht, muss sich nach seinen Motiven fragen lassen. Um es höflich auszudrücken: Man spürt die Absicht und man ist verstimmt.
Zusätzlich nahm die SPD-Generalin die sächsische Landeszentrale für politische Bildung unter Beschuss, weil diese ihre Räume den Pegida- Organisatoren für ihre Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hatte. Das sei Ausdruck einer “besonderen Kultur, die es in Sachsen gibt”. Sie meint, Landeszentralen für politische Bildung sollten ihre Räume grundsätzlich Parteien nicht für Pressegespräche zur Verfügung stellen.
Das ist ein Übergriff auf die Neutralität einer staatlichen Einrichtung.
Es ist auch ein Angriff auf eine Persönlichkeit, die sich im Herbst 1989 große Verdienste erworben hat. Der Theologe Frank Richter, Leiter der sächsischen Landeszentrale, hat in Dresden als Mitglied der Gruppe der Zwanzig dafür gesorgt, dass die Prügelorgien der staatlichen Schlägertruppen der DDR [die Rolle die heute die Antifa übernommen hat (?)] auf friedliche Demonstranten aufhörten.
Frank Richter hat, anders als Frau Fahimi, ein Gespür dafür, wann man zuhören muss, um offensichtliche Probleme lösen zu können. Politik, das sollte sich Frau Fahimi ins Stammbuch schreiben, ist dazu da, Probleme zu lösen und nicht mutwillig zu verschärfen!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die SPD- Generalsekretärin als geistige Brandstifterin
Meine Meinung:
Könnte es sein, daß Frau Fahimi den Brief selber geschrieben hat oder einer ihrer türkischen (islamischen) Landsleute? ;-( Daß Frau Fahimi wenig mit der Bewahrung deutscher Identität im Sinn hat, sondern eher mit der Islamisierung, dem könnte man sogar zustimmen. Und, um es ehrlich zu sagen, ich wünschte mir auch Frau Fahimi führe in die Türkei zurück, denn Deutschland scheint ihr nicht besonders am Herzen zu liegen.
Dabei sollte sie am besten gleich alle Türken mitnehmen, die Deutschland ebenfalls nicht mögen und aus Deutschland am liebsten einen islamischen Staat nach den Vorbild der Türkei machen wollen (alle Erdogan-Sympathisanten und -Anhäger). Das dürften ziemlich viele sein. Warum holen wir uns nur all diese Menschen ins Land, die unsere Kultur, unsere Tradition, unsere Religion, hassen und verachten?
Noch ein klein wenig OT:
Houellebecq warnt vor "Bürgerkrieg" in Frankreich
Im Interview erklärte er, die französische Gesellschaft stecke in einer Art Falle: Einer Gesellschaft, die zunehmend den rechten Front National akzeptiere, stehe ein linker Präsident gegenüber. Die demokratischen Parteien seien inhaltsleer geworden. Dem Front National sei es gelungen, die Sehnsucht der Franzosen nach einem unabhängigen, starken Frankreichs wie zu Zeiten von General de Gaulle für sich zu instrumentalisieren. Erneut forderte der Autor einen radikalen politischen Wandel in seinem Heimatland, um einen "Bürgerkrieg" zu verhindern. Er fühle sich dort extrem unwohl. Houellebecq warb für eine umfassende direkte Demokratie; dann würde auch das Parlament abgeschafft.
>>> weiterlesen
Siehe auch: Frankreichs Vorstädte als Nährboden für Islamisten (krone.at)
Siehe auch:
Vera Lengsfeld: SAntifa ruft zum Bürgerkrieg auf!
Katharina Szabo: Niemand entkommt seinem Schicksal
Frankfurter Islamversteher - Die Linke im Muff von tausend Jahren
Alex Feuerherdt: Bayern München: Mia san Charlie - solange es nichts kostet
Frank A. Meyer: „Die gläubigen Muslime schließen sich selber aus“
Hamed Abdel-Samad: Islam-Bekenntnis der Kanzlerin: „Frau Merkel, Sie irren sich!“
Offener Brief an den französischen Präsidenten... (Mahmud Abbas in Paris)