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Rotterdams Bürgermeister zu Muslimen: "Packt eure Koffer und f*** off"

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Auch in Rotterdam gab es anläßlich des Attentats auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo, bei dem 12 Journalisten von zwei muslimischen Terroristen getötet wurden, eine Solidaritäts-Demonstration. Bei dieser Gelegenheit gab der marokkanischstämmige Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, selber ein Moslem, der niederländischen Nachrichtensendung "Nieuwsuur" ein Interview. Wütend richtete er sich an die Muslime, die nicht willens sind, sich in die europäische Gesellschaft zu integrieren. Er rief ihnen zu: "Wenn es euch hier nicht gefällt, dann haut doch ab."

Sarah Maria Brech von welt.de schreibt:
Dann wandte sich Aboutaleb direkt an Extremisten in Europa. "Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht", sagte er. "Vielleicht gibt es einen Ort, an dem ihr ihr selbst sein könnt. Seid dann auch ehrlich zu euch selbst und bringt keine unschuldigen Journalisten um. Das ist so rückständig, das ist unbegreiflich. Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir unsere Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt ."
Ich kann die Wut des Bürgermeisters, die bei vielen Niederländern auf sehr viel Verständnis stieß, zwar verstehen, aber es löst kein Problem. Wäre es nicht viel sinnvoller, den Muslimen klipp und klar zu sagen, daß in Europa eine christlich-abendländische Kultur besteht, in der die Presse- und Meinungsfreiheit zu den Grundwerten gehört, an der auf keinen Fall gerüttelt wird?

Wenn es zu solchen Attentaten kommt, dann sind die europäischen Parteien daran nicht unschuldig. Jahrzehntelang haben sie sich geweigert, dem radikalen Islam entgegenzutreten. Sie haben ihn gewähren lassen, sie haben Millionen radikale Muslime einwandern lassen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was das für Folgen hat. Sie haben alle diejenigen, die auf die Gefahr solcher Attentate hingewiesen haben, als Nazis und Rassisten diffamiert. Die Schuld an diesen Attentaten trifft nicht nur die Muslime, sondern auch jene Politiker, die sie heute verurteilen.

Das Interview kam auch dem konservativen Londoner Bürgermeister Alexander Boris Jonson zu Ohren. Er war vollauf begeistert von der Rede seines muslimischen Rotterdamers Amtskollegen und nannte ihn "meinen Helden".
Das Interview machte sofort die Runde, nicht nur in den Niederlanden. Boris Johnson, der Bürgermeister von London, zitierte seinen niederländischen Kollegen in seiner Kolumne für den "Telegraph" und nannte ihn "meinen Helden". "Das ist die Stimme der Vernunft, die Stimme Voltaires", schrieb Johnson.
Sieht man sich allerdings die Verhältnisse in London an, die sich wahrscheinlich nicht sehr stark von denen in Rotterdam unterscheiden, dann habe ich ich eher das Gefühl, Boris Jonson will nur von seinem eigenen Versagen ablenken. Er ist doch Bürgermeister, warum unternimmt er nichts gegen die erschreckende Kriminalität und gegen den religiösen Fanatismus der Muslime in seiner Stadt?

Schaut man sich einmal London Wembley an, dann hat man nicht das Gefühl in einer europäischen Stadt zu leben. Und von den kriminellen muslimischen Londoner Straßengangs will ich gar nicht erst reden. Boris Jonson hat total versagt. Kein Wunder, wenn sich immer mehr Briten von den Konservativen abwenden und sich Nigel Farage von der UKIP zuwenden.

Sarah Maria Brech über Rotterdamm und seinen muslimischen Bürgermeister:
Der Sozialdemokrat Aboutaleb ist seit sechs Jahren Bürgermeister der Hafenstadt, die schwer mit ihren Gegensätzen kämpft. Einerseits ist Rotterdam eine internationale, multikulturelle Großstadt, die sich auch wirtschaftlich zunehmend erholt und mittlerweile wieder als schick gilt.
Andererseits feiert "Leefbaar Rotterdam" (Lebenswertes Rotterdam), eine islam- und einwanderungskritische Partei, hier seit Jahren Erfolge. Bei den Kommunalwahlen 2014 wurde sie größte Partei und bildet mittlerweile mit Konservativen und Liberalen die regierende Koalition der Stadt. Die Wahl des Bürgermeisters erfolgt unabhängig davon, so dass Aboutaleb, obwohl er der sozialdemokratischen Partei PvdA angehört, trotzdem noch im Amt ist.
Ahmed Aboutaleb wurde wohl deshalb zum Bürgermeister gewählt, weil er schon bei früheren Gelegenheiten deutliche Worte sprach. Auch in Rotterdam gibt es eine wachsende Straßenkriminalität von kriminellen Immigranten-Banden. Kopftücher und Minarette deuten auf eine immer stärkere Islamisierung hin. Der in Marokko geborene Ahmed Aboutaleb ist Muslim und zählt zu den wenigen Linken im Lande, die hier klare Worte finden.

"Wer die Werte einer offenen Gesellschaft wie der niederländischen nicht teilt, täte gut daran, daraus die Konsequenzen zu ziehen und fortzugehen." Was mancher für ein Geert Wilders-Zitat halten könnte, sagte Aboutaleb schon vor fünf Jahren, am Tag nach dem Mord am Regisseur Theo van Gogh, der von einem Moslem wegen eines islamkritischen Films auf offener Straße erstochen wurde.

Aber auch Aboutaleb konnte nicht verhindern, dass in Rotterdam, wo die Hälfte der Bevölkerung nicht niederländischer Herkunft ist, die Islamkritiker Zuwächse verzeichneten: "Lebenswertes Rotterdam", die einstige Partei Pim Fortuyns, der 2002 von einem militanten Umwelt- und Tierschützer ermordet wurde, wurde in der Hafenstadt gleichauf mit den Sozialdemokraten stärkste Kraft. [1]
[1] Der Attentäter Volkert van der Graaf verweigerte zunächst die Aussage zu seinen Motiven und sagte später im Prozess 2003 aus, „Muslime schützen“ zu wollen. Fortuyn habe diese als „Sündenböcke“ benutzt und sich auf Kosten der „schwächsten Teile der Gesellschaft“ politisch profiliert. Außerdem sei Fortuyn eine „Gefahr für die Gesellschaft“ gewesen. Am 15. April 2003 wurde der Täter von einem Gericht in Amsterdam zu 18 Jahren Haft verurteilt.
Rosi schreibt:

Solch klare Worte würde ich mir in unserem Land auch wünschen und zwar von allen Seiten.

Emilia antwortet Rosi:

Auch zu den rückkehrenden IS- Kämpfern sollten wir sagen, bleibt wo ihr seid und lasst euch hier nie wieder blicken.

Takapuna schreibt:

Es gibt hier noch genug Menschen die meinen, ihren Pazifismus durch Selbstaufgabe und Selbsterniedrigung definieren zu müssen, um es diesen Extremisten hier recht zu machen... Diese offenen Worte wären vor einem Jahr noch als rechtsextremistische Parolen von Presse und Politik verurteilt worden.

dailymail.co.uk: 'pack your bags and f*** off'

Siehe auch:
Hamburg-Billbrook: Die ersten 120 von 600 Flüchtlingen ziehen in die Flüchtlingsunterkunft Berzeliusstraße ein
Ahmad Mansour: “Die Muslime haben keine Antwort auf den Radikalismus”
Mehrheit der Pegida-Demonstranten hat hohen Bildungsabschluss
Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen?
Antje Sievers: Debatte um Charlie Hebdo trieft von irrer Feigheit & Rückgratlosigkeit
Thomas Heck: Muslime als Opfer zu etablieren, scheitert an der Realität
Rainer Bonhorst: Multikulti, leider tödlich

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