Wachen die ersten Linken so langsam aus ihrer Multikulti-Hypnose auf? Beginnen sie allmählich zu erkennen, daß sie seit Jahrzehnten in die falsche Richtung gelaufen sind, weil ihre Scheuklappen den Blick nach rechts und links verhinderte? Brechen die ersten Denkverbote auf, die sie daran hinderte, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen? In Saarbrücken scheint so etwas geschehen zu sein, als eine linke 3.Welt-Aktivistin auf einer Solidaritäsveranstaltung mit den Opfern des Charlie-Hebdos-Attentates sich kritisch zum Islam äußerte.
Für viele Linke sind diese Töne, diese schonungslose Ehrlichkeit, der Blick ins reale Leben, jenseits der Multikultiträume, der Blick über den eigenen Gartenzaun, noch ungewohnt. Sie hätten wahrscheinlich lieber das Lied vom friedlichen Islam gehört. Sie waren mit den kritischen Worten über den Islam überfordert und verließen die Kundgebung. So etwas habe ich übrigens schon sehr oft von Linken erlebt. Jedes Mal wenn sie mit einer anderen Meinung konfrontiert werden laufen sie davon.
Ich glaube, dies geschieht aus dem Grund, weil sie nicht zugeben wollen, daß sie keine Ahnung vom Islam haben. Und das sie große Angst davor haben sich aus ihrer selbstgestalteten heilen Welt hinaus ins reale Leben zu treten. Ihr habt recht, liebe Linke, es kann einem schon Angst und Bange werden, wenn man daran denkt, was der Islam uns noch für Überraschungen bereit hält. Aber es hat keinen Sinn, davor den Kopf in den Sand zu stecken, wie der Strauß es zu machen pflegt.
Die Saarbrücker Zeitung schreibt über den Eklat bei der Frankreich-Mahnwache zu der sich eineige hundert Linke vor dem französischen Konsulat versammelt hatten:
Hätten sie irgendwann einmal den Mut gehabt, ihre Scheuklappen abzulegen, dann hätten sie es längst erkennen können. Immerhin gab es seit dem 11.09.2001 über 24.000 Attentate die von Muslimen ausgeübt wurden. Aber die Linken nahmen sie einfach nicht zur Kenntnis. Sie reden ständig von Ethik und Moral und tun so als haben sie die Wahrheit und Gerechtigkeit gepachtet, aber schauen seit Jahrzehnten zu, wenn in der islamischen Welt massenhaft Christen und andere Minderheiten abgeschlachtet werden. Was für einen vermoderten Charkter muß man eigentlich haben, um vor diesen Gräueltaten die Augen zu verschließen? Und solche Linken wollen uns ins Gewissen reden. Das ist an Heuchelei, oder ist es pure Ignoranz, Dummheit oder Feigheit, wirklich nicht mehr zu überbieten.
Heute hetzen die Linken noch über Pedida und betrachten sie als Nazis in Nadelstreifen, aber ich wette, morgen sind sie selber mit dabei, jedenfalls die, die aus ihrem Gutmenschenrassismus erwacht sind. Heute werfen sie der Pegida Rassismus und Antisemitismus vor, ohne zu erkennen, daß sie selber einen weißen Rassismus betreiben, der sich gegen die europäischen Ureinwohner richtet, der sich aber auch gegen die Demokratie, gegen die Meinungsfreiheit, gegen die Gleichberechtigung und die Religionsfreiheit richtet und damit den radikalen Muslimen den Boden für solche Attentate bereitet, wie es in Paris geschehen ist.
Und liebe Linke, wenn ihr gegen Antisemitismus seid, dann schaut doch einmal in euren eigenen Reihen nach. Dort findet ihr bestimmt mehr Antisemiten als in den Reihen der Pegida. Aber so viel Zivilcourage dürfen wir wohl nicht von den Linken erwarten. Und die große Mehrheit der friedlichen Pegida-Demonstranten als Brandstifter zu bezeichnen, wie es Gertrud Selzer tat, stellt die Realität ein wenig auf den Kopf. Wer wirf denn Molotow-Cocktails auf Polizisten? So etwas nennen ich Brandstifter, Brandstifter die schwere Verletzungen von Polizisten in Kauf nehmen.
In ihrer Rede stellt Gertrud Selzer auch die multikulturelle Toleranz in Frage:
Noch ein klein wenig OT:
Henryk M. Broder bringt es mal wieder auf den Punkt:
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
So ähnlich verhält es sich auch mit dem Islam. Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun. Die Attentäter von “9/11” hatten mit dem Islam nichts zu tun. Auch das, was in London, Madrid, Mumbai, Bali, Boston, Sydney, Brüssel und Toulouse geschah, hatte mit dem Islam nichts zu tun. Denn Islam meint “Frieden”, und Dschihad, so hören wir es immer wieder, bedeutet nicht “Heiliger Krieg”, sondern “innere Anstrengung”, wozu auch immer. In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen. [Weiterlesen…]
Siehe auch:
Harald Vilimsky: Nein, ihr Linken, Sozis, Grünen und CDU-ler seid nicht Charlie!
Paul Nellen: Koranverteiler dringend gesucht!
Sophie Dannenberg: Die Ossis aus Dresden sind jetzt die neuen Nazis
Thomas Rietzschel: Islam und Europa sind wie Feuer und Wasser
Steinhöfl: Leipzig: LEGIDA: Das Zeigen von Mohammed-Karikaturen wird verboten
Lars Hedegaard: Wir sind im Krieg mit dem Islam
Vera Lengsfeld: Dresden - 35.000 mit staatlicher Unterstützung gegen Pegida
Für viele Linke sind diese Töne, diese schonungslose Ehrlichkeit, der Blick ins reale Leben, jenseits der Multikultiträume, der Blick über den eigenen Gartenzaun, noch ungewohnt. Sie hätten wahrscheinlich lieber das Lied vom friedlichen Islam gehört. Sie waren mit den kritischen Worten über den Islam überfordert und verließen die Kundgebung. So etwas habe ich übrigens schon sehr oft von Linken erlebt. Jedes Mal wenn sie mit einer anderen Meinung konfrontiert werden laufen sie davon.
Ich glaube, dies geschieht aus dem Grund, weil sie nicht zugeben wollen, daß sie keine Ahnung vom Islam haben. Und das sie große Angst davor haben sich aus ihrer selbstgestalteten heilen Welt hinaus ins reale Leben zu treten. Ihr habt recht, liebe Linke, es kann einem schon Angst und Bange werden, wenn man daran denkt, was der Islam uns noch für Überraschungen bereit hält. Aber es hat keinen Sinn, davor den Kopf in den Sand zu stecken, wie der Strauß es zu machen pflegt.
Die Saarbrücker Zeitung schreibt über den Eklat bei der Frankreich-Mahnwache zu der sich eineige hundert Linke vor dem französischen Konsulat versammelt hatten:
Islamkritik gibt es nur bei Rechten? Falsch, bei einer Kundgebung auf dem Ludwigsplatz stellte eine Rednerin der linken Aktion 3. Welt einen Zusammenhang zwischen Islam und den Morden von Frankreich her. Viele Besucher verließen den Platz. Dass viele schnell wieder gingen, hing damit zusammen, dass Gertrud Selzer von der Aktion 3. Welt in ihrer Rede recht bald von der „islamistischen Blutspur“ in der Welt auf den Islam als solchen zu sprechen kam: „Angesichts dieser täglichen Blutspur bin ich fassungslos, wenn Erklärungen verabschiedet werden, die sich von der Bluttat in Paris distanzieren, um im gleichen Atemzug den Islam ratzfatz weißzuwaschen. Blut ist nicht weiß. Das Blut der Ermordeten ist rot.“ Und an die „lieben multikulturellen Freunde“ gerichtet, appellierte Selzer: „Hört endlich auf, so zu tun, als hätten diese Morde nichts mit dem Islam zu tun! Hört endlich auf, die Opfer mit euren Relativierungen noch nachträglich zu verhöhnen!“Das waren harte Worte für Linke, die lieber gehört hätten, man solle sich nun um so mehr mit den Muslimen solidarisieren. Von welchen Muslimen ist denn da die Rede? Sehen die Muslime, mit denen die Linken sich normalerweise solidarisieren das Attentat nicht eher als einen gerechtfertigten Anschlag an? Sind das nicht genau die Muslime, die früher oder später selber solche Attentate in Deutschland und anderen europäischen Ländern befürworten oder ausüben? Und zwar mit dem Hinweis auf den Islam. Wieviele Attentate brauchen Linke, um zu erkennen, daß der Islam keine Friedensreligion ist?
Hätten sie irgendwann einmal den Mut gehabt, ihre Scheuklappen abzulegen, dann hätten sie es längst erkennen können. Immerhin gab es seit dem 11.09.2001 über 24.000 Attentate die von Muslimen ausgeübt wurden. Aber die Linken nahmen sie einfach nicht zur Kenntnis. Sie reden ständig von Ethik und Moral und tun so als haben sie die Wahrheit und Gerechtigkeit gepachtet, aber schauen seit Jahrzehnten zu, wenn in der islamischen Welt massenhaft Christen und andere Minderheiten abgeschlachtet werden. Was für einen vermoderten Charkter muß man eigentlich haben, um vor diesen Gräueltaten die Augen zu verschließen? Und solche Linken wollen uns ins Gewissen reden. Das ist an Heuchelei, oder ist es pure Ignoranz, Dummheit oder Feigheit, wirklich nicht mehr zu überbieten.
Heute hetzen die Linken noch über Pedida und betrachten sie als Nazis in Nadelstreifen, aber ich wette, morgen sind sie selber mit dabei, jedenfalls die, die aus ihrem Gutmenschenrassismus erwacht sind. Heute werfen sie der Pegida Rassismus und Antisemitismus vor, ohne zu erkennen, daß sie selber einen weißen Rassismus betreiben, der sich gegen die europäischen Ureinwohner richtet, der sich aber auch gegen die Demokratie, gegen die Meinungsfreiheit, gegen die Gleichberechtigung und die Religionsfreiheit richtet und damit den radikalen Muslimen den Boden für solche Attentate bereitet, wie es in Paris geschehen ist.
Und liebe Linke, wenn ihr gegen Antisemitismus seid, dann schaut doch einmal in euren eigenen Reihen nach. Dort findet ihr bestimmt mehr Antisemiten als in den Reihen der Pegida. Aber so viel Zivilcourage dürfen wir wohl nicht von den Linken erwarten. Und die große Mehrheit der friedlichen Pegida-Demonstranten als Brandstifter zu bezeichnen, wie es Gertrud Selzer tat, stellt die Realität ein wenig auf den Kopf. Wer wirf denn Molotow-Cocktails auf Polizisten? So etwas nennen ich Brandstifter, Brandstifter die schwere Verletzungen von Polizisten in Kauf nehmen.
In ihrer Rede stellt Gertrud Selzer auch die multikulturelle Toleranz in Frage:
Einige Zuhörer gaben später auf Facebook an, sie hätten sich wie bei einer Pegida-Kundgebung gefühlt. Doch von dieser Bewegung hatte sich Selzer in ihrer Rede distanziert: Es sei richtig, sich dem Rassismus und Antisemitismus von Pegida entgegen zu stellen. „Aber man kann das von Pegida-Brandstiftern gelegte Feuer nicht mit islamistischem Benzin und nicht mit falscher multikultureller Toleranz bekämpfen.“Gertrud Selzer spricht sich in ihrer Rede für eine "aufgeklärte Islamkritik, ohne Scheuklappen und ohne multikulturellen Wohlfühlfaktor" aus. Wie ist sie nur darauf gekommen und wie sieht diese Islamkritik aus? Und warum kommen solche Überlegungen erst jetzt? Alles erst ziemlich spät.
Ungewohnte Worte für einen Verband, der seit seiner Gründung 1982 bestens im linken und linksalternativen Spektrum des Landes vernetzt ist... Selzer sagte, sie trete ein für „eine linke, aufgeklärte Islamkritik – ohne Scheuklappen und ohne multikulturellen Wohlfühlfaktor“.Ich habe diese Entwicklung lange voraausgesehen. Irgendwann muß selbst der verblendetste Linke erkennen, wen er sich mit dem Islam zum Freund gemacht hat. So langsam sollten und werden die Linken sich die Frage stellen müssen, warum sie diese Gefahr nicht früher erkannt haben. Ich bin mir aber vollkommen sicher, daß sich immer mehr Linke der Pegida-Bewegung anschließen werden. Und genau so emsig, wie sie einst die "Nazis" der Pegida bekämpft haben, werden sie, bis auf die linken Fanatiker, demnächst die Muslime bekämpfen. Willkommen im Club.
Noch ein klein wenig OT:
Henryk M. Broder bringt es mal wieder auf den Punkt:
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
So ähnlich verhält es sich auch mit dem Islam. Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun. Die Attentäter von “9/11” hatten mit dem Islam nichts zu tun. Auch das, was in London, Madrid, Mumbai, Bali, Boston, Sydney, Brüssel und Toulouse geschah, hatte mit dem Islam nichts zu tun. Denn Islam meint “Frieden”, und Dschihad, so hören wir es immer wieder, bedeutet nicht “Heiliger Krieg”, sondern “innere Anstrengung”, wozu auch immer. In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen. [Weiterlesen…]
Siehe auch:
Harald Vilimsky: Nein, ihr Linken, Sozis, Grünen und CDU-ler seid nicht Charlie!
Paul Nellen: Koranverteiler dringend gesucht!
Sophie Dannenberg: Die Ossis aus Dresden sind jetzt die neuen Nazis
Thomas Rietzschel: Islam und Europa sind wie Feuer und Wasser
Steinhöfl: Leipzig: LEGIDA: Das Zeigen von Mohammed-Karikaturen wird verboten
Lars Hedegaard: Wir sind im Krieg mit dem Islam
Vera Lengsfeld: Dresden - 35.000 mit staatlicher Unterstützung gegen Pegida