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Akif Pirincci: Aus „Die grosse Verschwulung” (4)

Hurra, ich bin wieder da! - Akif war bis 7. Januar 2015 auf Facebook gesperrt - [Grund: nannte Margarete Stokowski Fo***.]


Bleiben wir bei der zweiten Möglichkeit einer Bedrohung, gegen die sich dann dieser aufgeblähte und völlig feminisierte Apparat namens Bundeswehr in der Theorie furchtlos entgegenstellen könnte, und fragen wir uns nach der Wahrscheinlichkeit solch einer Option. Die Spekulation ist nicht weit hergeholt, daß durch den bereits hier lebenden rückständigen Teil der Migranten, namentlich der Moslems, und das deutscherseits schier krankhafte Relativieren ihrer vormodernen Sitten und Gebräuche sich im Lande spätestens in zirka zehn Jahren orientalische Zustände fest etablieren werden. Vorzeichen davon sind bereits gegenwärtig unübersehbar. Religiös motiviertes, kriegerisches oder schlicht kriminelles Chaos wird dann die Folge sein und ein von primitiven, ungebildeten und aggressiven jungen Männern diktierter gesellschaftlicher Umgang. Dafür sprechen drei Gründe.

Zunächst altert die indigene [einheimische] Bevölkerung rasend schnell. Auch wenn sich die Zahlen der sogenannten Mehrheitsbevölkerung auf den ersten Blick noch ansehnlich ausnehmen mögen, so sind sie auf den zweiten Blick beängstigend. Es kommt nämlich nicht auf die Größe einer Bevölkerungsgruppe an, sondern allein auf die Anzahl ihrer jungen Männer (zwischen 20 und 40 Jahre alt) und deren Manier. Nur sie schaffen durch ihre virile [männliche] Kraft, jugendliche Unerschrockenheit, Neugier, Abenteuerlust, ihren blinden Ehrgeiz, ja, auch kreativen Leichtsinn gesellschaftliche und wirtschaftliche Fakten von nennenswertem Umfang und nur sie können Frauen, Eigentum, die Aufrechterhaltung einer favorisierten Kultur, schließlich das eigene Land und dessen Lebensweise schützen.

Man denke nur an die vielfältigen Jugendkulturen aus der Vergangenheit, insbesondere an die digitale Revolution, die ausschließlich von jungen Männern initialisiert wurden. Die Frauen zogen stets nach. Der ältere bzw. alte Mann baut nicht nur an Kräften ab, sondern auch an Wagnispotenzial, geistiger Beweglichkeit und Entschlossenheit. Er wird bequem und hasenfüßig und läßt die Dinge eher über sich ergehen, als sie zu bestimmen.

Durch den Geburtenrückgang [besser gesagt, die Abtreibung] der letzten 50 Jahren werden jedoch schon eine Dekade später nicht mehr viele indigene junge Männer da sein. Aber umso mehr alte Männer, die in Ruhe gelassen werden wollen, auch um den Preis der Unterwerfung vor den neuen jungen Herren. Zudem wird der junge deutsche Mann bis dahin in einer irrealen Parallelwelt sozialisiert [genderisiert] worden sein, in der die Eindeutigkeit des eigenen Geschlechts als Frevel gilt, die Lösung von Konflikten mittels Gewalt per se als verachtenswert und die Akzeptanz selbst der widerlichsten Fremdkultur als obligatorisch [normal, selbstverständlich]. Er ist der Luschi par excellence.

Der zweite Grund, weshalb uns bereits in zehn Jahren das Deutschland, das wir bisher kannten, um die Ohren fliegen wird, ist die besinnungslose, ja, masochistische Aufnahme von kräftigen und gesunden jungen Männern aus "Failed States", überwiegend aus muslimischen und afrikanischen Gefilden, die Dreiviertel der immer zahlreicher hereinströmenden "Flüchtlinge" ausmachen und in Wahrheit nichts anderes als Glücksritter sind ohne tatsächlich verfolgt zu sein. Wir dürfen ihre Qualität, Bildung, Geisteshaltung, schon gar nicht ihren IQ überprüfen, bevor wir sie rein lassen, weil das gemäß gutmenschlicher Doktrin menschenverachtend wäre.

Sobald Protest erfolgt, werden zu den üblichen Nazi-Beschimpfungen hanebüchene Statistiken gezaubert und neunmalschlaue "Experten" zitiert, wonach dieses Klientel angeblich nur aus Hirnchirurgen und Molekularbiologen bestünde und uns in spe [zukünftig] einen satten Überschuß an Steuergeldern bescheren würde, und wenn gar nichts mehr zieht uns einfach bereichere.

Bleibt die Frage, warum dann bei 16,5 Millionen Migranten im Lande (20,5% der Einwohner), von denen 5,5 Millionen hier aufwachsen und kostenfrei qualifiziert werden, der durchschnittliche Intelligenzquotient der Bevölkerung stetig sinkt, Deutschland inzwischen nur noch 40 Prozent der japanischen Patentbilanz schafft, jene Nation [Japan], die sich strikt vor Einwanderung abschottet.

Man stellt sich auch die Frage weshalb bei der 2. Generation der hier Geborenen [Migranten] nur 7,5 Prozent gute und sehr gute Mathenoten erreichen und fast 51 Prozent der Migrationsmathematiker mangelhaft, ungenügend oder noch schlechtere Noten haben. Wohlgemerkt, bevor wir diese Talentfreien, die sich zunehmend radikalisieren, mit tatkräftiger Unterstützung unserer hirngeschissenen Politiker gesellschaftlichen Einfluß gewinnen und immer dreister das ekelhafte Odeur [Aroma] einer Mittelalterreligiosität verströmen, auf ein indigenes Niveau gehoben haben, kommt schon der nächste Schub.

Die alternativlose Aufnahme von Flüchtlingsströmen scheint jedoch, wie man so hört, ein personelles Problem zu sein. Am 05.01.2015 geben "Forscher vom Rat für Migration", einem bundesweiten Zusammenschluss von Wissenschaftlern in der Bundespressekonferenz in Berlin recht absonderliche Dinge von sich. Sie verweisen drauf, "daß sich die Migration nur in begrenztem Maße steuern" lasse. In Zeiten, wo derartig viele Menschen auf der Flucht wären, sei es eine Illusion zu glauben, man könne dem "durch Grenzziehungen Herr werden".

Ähm, wodurch denn sonst? Bei 300 000 Bundeswehrangehörigen, 250 000 Polizisten, zirka 30 000 Grenzschützern und zirka 100 000 Bediensteten von Ordnungsämtern schafft es Deutschland nicht, seine Grenzen zu kontrollieren? Zumal die meisten "Flüchtlinge" ja nicht in der Nacht über eine mit Stacheldraht und Elektrozäunen gesicherte Grenze hindurchflutschen, sondern ganz bequem mit dem Bus, Zug, oder Flugzeug kommen.

Wieso sagt man nicht einfach die Wahrheit? Daß nämlich sämtliche EU-Länder auf das Dubliner Übereinkommen der Drittstaatenregelung von 1990 scheißen und Deutschland als Abladehalde für Afrikas und Arabiens Überflüssige benutzen, weil hier selbst für den Analphabeten und Debilen ein Leben mit allem Komfort durch einen überbordenden [großzügigen, ausschweifenden] Sozialstaat winkt und keiner wieder abgeschoben werden darf. Daß die verblödete deutsche Justiz sogar den im Asylverfahren längst abgelehnten Zigeunern und Albanern nicht zumuten möchte, wieder in die Heimat zurückzukehren, weil es dort im Winter kalt wäre.

Der Deutsche hat, wie ein von toleranz-irren und vergrünten Medien abgerichteter Seehund der milliardenschweren Migrations- und Asylindustrie, sowie der rasenden Überfremdung seiner Heimat, gefälligst mit schlappen Flossen Beifall zu klatschen, wobei er auf seiner Nase den bunten Ball der "Willkommenskultur" rollt.

Und was die echten Flüchtlinge angeht, so sind diese keineswegs unschuldige Aliens, die mit ihrem Raumschiff zufällig im Irak oder Syrien havariert sind, sondern ebenfalls Moslems. Aus ihrem islamischen Schoße sind ihre bestialischen Söhne entstiegen, die sie [die Deutschen] jetzt vergewaltigen, foltern, köpfen und mit Eisenstangen erschlagen. Es ist ganz einfach: Entweder hören sie auf mit dieser Islam-Kacke oder sie bleiben dort, wo sie hergekommen sind, und kämpfen gegen ihre Peiniger. Wir brauchen sie bei uns so dringend wie eingewachsene Fußnägel.

Da dies bei unseren entmannten Männern ohne Abwehreflexe natürlich eine Illusion bleiben wird, gibt uns Werner Schiffauer vom "Forscher vom Rat für Migration" folgenden Tipp: "Es ist wichtig, daß wir den Begriff `Wir Deutsche´ neu definieren." Warum nicht, nennen wir uns doch einfach "Wir Garnixe", und unsere Nationalhymne soll heißen: "Willkommen Gesell in diesem Bordell!" Aber offenbar glaubt der Migrationsheini nicht so recht, daß das ohne Spannungen abgehen könnte. Deswegen solle in einer Kommission erarbeitet werden, wie der Zusammenhalt in einer pluralistischen Gesellschaft gelingen könne.

Das Leitbild müsse auch auf den Alltag ausstrahlen, auch Eingang in die Lehrpläne von Schulen finden. Verstehe ich nicht, das "Leitbild" ist doch in allen Schulbüchern schon drin. Meint er etwa damit, daß der "Flüchtling" fürderhin [zukünftig] auch noch als "Sir" angesprochen zu werden hat und vor ihm zu salutieren sei?

So in etwa, denn die nie deutsch gewordene und ihr Lebtag wie eine Fliege am Marmeladenglas am deutschen Steuergeldtopf klebende "Wissenschaftlerin" Naika Foroutan vom "Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung" ist nämlich der Ansicht, in der Integrationspolitik in Deutschland dürfe man sich nicht nur auf Migranten fokussieren. Im Gegenteil, die Deutschen bräuchten eigentlich "selbst Integrationskurse". Die Einwanderungsgesellschaft sei nicht selbsterklärend, sondern sehr kompliziert, so die "Forscherin". In der Tat, so kompliziert wie die Arbeitsteilung von Bakterien in meinem Enddarm. Komisch, daß bei all der Komplexität jeden Morgen unten immer noch ganz gewöhnliche Scheiße rauskommt ...

Das Buch erscheint im Frühjahr 2015

Quelle: Aus „Die grosse Verschwulung”

Meine Meinung:

Akif schreibt, daß die jungen Männer in einer Zukunft leben, in der das eigene Geschlecht als Frevel gilt. Ich glaube nicht daran, daß der Gender-Mainstream lange Bestand haben wird. Die ganze Auseinandersetzung mit dem Islam, die in den nächsten Jahren stattfinden wird, wird den Gender-Mainstream fortwischen, weil die Auseinandersetzung mit dem Islam, die Charaktere verhärten wird. Die jungen Leute werden immer mehr den Islam verachten und ihn bekämpfen, dort, wo sie es können. Dadurch wird sich auch ihr Charakter verhärten. Und in einem verhärteten Charakter ist kein Platz für den weichgespülten Gender-Mainstreaming. Dadurch werden die jungen Männer sich auch von ihrer Luschihaftigkeit befreien und zu Männern werden.

Martin H. schreibt:

Schlachthausbilder und - videos teile ich immer. Wir müssen es einfach sehen, um das Ausmaß an Hass und Menschenverachtung zu verstehen, das wir uns mit diesen Typen freiwillig ins Land geholt haben. Paris ist nur einen Steinwurf entfernt, das hier ist mitten in Europa geschehen und ich höre nur dieses ekelhafte "hat alles nix mit dem Islam zu tun"-Gewäsch von unserer stinkenden Journaille.

Michael H. schreibt:

Berliner Kurier

Karikaturen von Charlie Hebdo

Wenn Mohammed wiederkehrt: "Ich bin der Prophet, Dummkopf!" - "Halt's Maul, Ungläubiger!"

Und noch einmal Akif Pirincci

Akif Pirincci: Aus „Die grosse Verschwulung” (5)

Dazwischen jedoch eine kurze Einlassung zu Ursula von der Leyen. Bei der Ursula handelt sich nämlich nicht um einen herkömmlichen Menschen so wie du und ich, sondern um das reale und deutsche Pendant zum Auserwählten "Neo" aus der SF-Filmreihe "Die Matrix". Genauso wie Neo besitzt diese Frau eine im Nacken implantierte Kabelanschlußbuchse direkt zum zentralen Nervencortex, wodurch sie sich in den Supercomputer "Tianhe-2" einloggen und im Bruchteil einer Sekunde das ganze Wissen des Universums aufs Großhirn downloaden kann.

Anders ist es nicht zu erklären, wie sie noch nicht einmal innerhalb von zehn Jahren auf so unterschiedlichen Feldern und stets von heute auf morgen zunächst niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, dann Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dann Bundesministerin für Arbeit und Soziales, schließlich Bundesministerin der Verteidigung werden und nebenher 7 Kinder gebären und aufziehen und jeden gottverdammten Morgen sich diese beeindruckende Helmfrisur bauen konnte.

Weil das alles sie aber nicht so richtig auslastete, studierte sie nebenher noch ein bißchen Volkswirtschaftslehre, besuchte die London School of Economics and Political Science, erlangte eine Promotion zur Dr. med. und erwarb an der Medizinischen Hochschule Hannover den akademischen Grad eines Master of Public Health. Daß sie sich an Feiertagen als ein gewisser Stephen Hawking verkleidet, weil sie so lustig ist und gern die Leute verarscht, ist ein Gerücht. Allerdings wurde unlängst nachgewiesen, daß sich das Drehbuch zu dem Blockbuster "Forrest Gump" eng an ihrem Lebenslauf hält. Da wird sogar Chuck Norris blaß vor Neid.

Da UvdL eine hyperschnelle Auffassungsgabe besitzt, hat sie das eigentliche Wesen der derzeitigen Bundeswehr schon nach zwei Minuten nach ihrem Amtsantritt zur Kriegsherrin erkannt: Es handelt sich dabei um eine Geisterarmee, die potemkinsche Jobs generiert, mit Ausnahme des Soldaten, der den Namen auch verdient, versteht sich. Exakt so wie es der Bundeswehr-Werbeclip "Karriere mit Zukunft" von 2013 wahrheitsgetreu abbildet, in dem ein Lackaffe im gebügelten weißen Hemd einer blonden Sexbombe was von Verantwortung ins Ohr pflüstert, ihr dabei das Ohr abkaut und so tut, als sei der Laden ein Arbeitsamt de Luxe, während im Hintergrund seine "Kameraden" irgendwelchen Ziegenfickern im Schlafrock Völker verbindend die Hand schütteln.

Dennoch müssen am Ende leider, leider auch eine Korvette und ein Bomber im Schlafmodus gezeigt werden, damit der Zuschauer weiß, um was es überhaupt geht. Das heißt die Bundeswehr ist ein sich selbst verwaltender und ebenso selbst verleugnender, seinen eigentlichen Zweck als bloße Fassade benutzender, ja, im Grunde als Zumutung empfindender, kriegerischen Handlungen wie ein gut ausgeruhter Besucher ollen Waffenkrempel im Militärmuseum gegenüberstehender, seinen ursächlichen Kern, namentlich die (kontrollierte) männliche Aggression in Abrede stellender und völlig überflüssiger "Konzern" (von der Leyen), der von denen, die er zu beschützen vorgibt, nämlich den Bürgern mit "freundlichem Desinteresse" (Horst Köhler) bedacht wird ...

Das Buch erscheint Frühjahr 2015

Quelle: Aus „Die grosse Verschwulung” (5)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Die schwarze Mamba
Alice Schwarzer: “Wer empört sich eigentlich über Islamisten?”
Vera Lengsfeld: Mir reicht´s! - Wir brauchen keine Meinungsjacobiner!
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