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Straffällig und gewaltbereit: In deutschen Gefängnissen blüht der radikale Salafismus

Die Stimmung in Gefängnissen ist angespannt. Experten schlagen Alarm: Nirgends werden junge Menschen leichter radikalisiert als in deutschen Gefängnissen. Für die Prävention [Vorsorge] gibt es zwar einen Plan, aber kein Geld. Die Folgen sind nicht abzusehen.

Viele junge Salafisten radikalisieren sich nach Einschätzung von Fachleuten im Gefängnis. "Der Jugendvollzug ist eines der problematischsten Rekrutierungsfelder", sagte der Geschäftsführer des Violence Prevention Networks (VPN, Entradikalisierungsarbeit ), Thomas Mücke, der Nachrichtenagentur dpa. Viele junge Straftäter "seien hochgradig gefährdet".

Sie hätten niedrige Bildungsabschlüsse, seien sehr gewaltbereit und suchten einfache Erklärungen für ihr Leben. Viele Syrien-Ausreisende seien zuvor straffällig gewesen. "Im Jugendvollzug sind daher Präventionsangebote besonders wichtig", sagte Mücke. Allerdings fehle dafür das Geld...

Neben dem Trainingsprogramm seien noch andere Präventions- und Bildungsangebote zum Thema Salafismus in den Jugendgefängnissen notwendig, sagte Mücke. Außerdem müsse die islamisch-muslimische Seelsorge in den Haftanstalten installiert werden. Darüber werde auch die nächste Islamkonferenz auf Bundesebene sprechen.

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Meine Meinung:

Wenn Thomas Mücke vom VPN meint, daß die islamisch-muslimische Seelsorge in den Haftanstalten installiert werden müsse, so zeigt mir das, daß er keine besonders guten Kenntnisse vom Islam hat. Es müßte eigentlich genau das Gegenteil passieren, es sollte nämlich eine islamkritische Gruppe dort eingesetzt werden. Aber darauf wird die "Friedensreligion" wohl mit Mord und Totschlag reagieren. Der Islam gehört weder in die Schulen, noch gehört er in die Gefängnisse, sondern er gehört verboten, weil er weder mit den Menschenrechten, noch mit unserem Grundgesetz vereinbar ist.

Der Islam ist die Ursache für die Radikalisierung der Muslime, und zwar nicht erst seit heute, sondern seit 1400 Jahren. Wer das nicht glaubt, der lese bitte den Artikel des Schweizer Satirikers Andreas Thiel, in dem etliche Koransuren aufgeführt sind, die zur Gewalt gegen Andersgläubige aufrufen. Und wenn man sich Ramazan Demir, den Generalsekretär der österreichischen Gefängnisseelsorge im Video ansieht, dann weiß man, daß man solche Gefängnisseelsorger lieber ausweisen sollte, als sie auf die Menschheit loszulassen.

Es scheint so zu sein, daß man bis auf einige wenige radikalisierte Jugendliche, niemanden  erreicht, der bereit ist, sich vom radikalen Islam abzuwenden. Dies sind auch die Erfahrungen des dänischen Psychologen Nicolai Sennels, der einige Jahre als Psychologe mit muslimischen jugendlichen Straftätern gearbeitet hat.

Nicolai Sennels sagt:
„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”
In einem weiteren Artikel sagt er „Die Integration von Muslimen in Europa ist nicht möglich“ und zieht daraus die Erkenntnis:
„Als zweitens sollten wir den Muslimen helfen, die sich nicht integrieren wollen oder können, ein neues Leben in einer Gesellschaft zu führen, die sie verstehen und in der sie verstanden werden. Mit anderen Worten sollten wir ihnen helfen, ein neues Leben in einem islamischen Land zu beginnen.”
Diese Erkenntnis scheint sich mittlerweile auch in den Politik durchzusetzen, denn erst vor ein paar Tagen beschloß das Kabinett kriminelle Ausländer schneller abzuschieben.

Frank G. schreibt:

Eine gute Prävention [Vorbeugung] wäre es ganz einfach alle ausländischen Straftäter abzuschieben. Aber die Migrationsindustrie ist wohl zu mächtig. Lieber Schulen und Kindergärten weiter verfallen lassen, und dafür einige hundert Pädagogen für ausländische Straftäter einstellen.

Nina S. schreibt:

Das ist auch Steuergeldbetrug, wenn man einen Haufen Gelder für Integrationsunwillige verschleudert. Salafismus bedeutet, gegen Andersdenkende und Andersgläubige, hauptsächlich geprägt vom Hass auf die westliche Welt und deren freien Bürger... Weg mit dieser schädlichen Politik... Bringt sie zurück in ihre islamischen Heimatländer, damit sie sich endlich wieder wohl fühlen können. WIR wollen hier Freiheit und keinen Zwang.

Marc J. schreibt:

Toll, der Staat und der Steuerzahler sponsert quasi ein Vereinsheim und eine Anwerbestätte für radikale, totalitäre Islamisten. Wo die Resozialisierung ins strenge salafistische Milieu noch nicht geklappt hat, fallen spätestens in den Gefängnissen die letzten Hürden, schon zum Selbstschutz eines jeden Gefangenen. Man freut sich auf die Zukunft. Wenigstens darf in diesem Fall noch ehrlich über die Zustände berichtet werden. Man fragt sich, wie lange noch.

Sarah M. schreibt:

Abschied von Hass und Gewalt? Tolles Programm! Gut, dass es ausgelaufen ist, da so etwas meiner Meinung nach kaum Sinn macht und hier nur Steuergelder verprasst werden. Prävention wäre richtig gewesen - keine Hasspredigten zulassen, keinen Koran verteilen lassen, keine weiteren Moscheen bauen usw. Aber in unserer tollen deutschen multi-kulti-mäßigen Gesellschaft darf ja jeder alles! Nur selber soll man sich schämen als Staatsbürger, weil man solchen Aktionen von vornherein skeptisch gegenüber stand. Und jetzt wohin mit den Salafisten - ab ins Niemansland... Armes Deutschland, aber selber Schuld bei dieser Politik... Es musste so kommen.

Siehe auch:
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