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Akif Pirincci: Der hässliche Millionär Jakob Augstein

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Im Zweifel links: Die hässlichen Deutschen

Eine Kolumne von Jakob Augstein (spiegel.de)

Protest gegen Flüchtlinge in Berlin: Deutschland reagiert abscheulich

Als freundliches, weltoffenes Volk wollen sich die Deutschen am liebsten sehen. Doch kaum steigt die Zahl der Flüchtlinge, zeigt der hässliche Deutsche wieder seine ausländerfeindliche Fratze. >>> weiterlesen
"All die Menschen, die bei uns Schutz suchen, wo sollen sie hin? Wer kümmert sich um sie?" fragt ein Millionär namens Jakob Augstein aus Hamburg zwischen Zynismus und Volksverarsche, der als "alleinvertretungsberechtigter Dauertestamentsvollstrecker in der Gesellschafterversammlung des Spiegel-Verlags den 24-Prozent-Anteil der Familie Augstein" vertritt.

Aber der mit Papas Kohle pappsatt gewordene Nonstop-Talkgast in grün-links versifften Oberverarsche-Schnatterrunden des Staatsfernsehens fragt nicht nur so scheinheilig daher, sondern glaubt, uns mit armseliger Rhetorik Marke erstes Semester Sozialpädagogik verscheißern zu können:
"Wir haben sie kommen sehen. Aber wir haben uns nicht darauf vorbereitet."
Wer ist "wir"? Die Dom-Pérignon-White-Gold-Jeroboam-Champagner-Liebhaber aus dem Villenghetto Augsteinscher Provenienz oder die Leute, die wegen den ungefragt vor ihre Nase abgelieferten afrikanischen Drogendealern mehr als die Hälfte des Wertes ihrer hart erarbeiteten Häuser verloren haben? Und wenn du schon alles kommen gesehen hast, Jakob, wie viele deiner Milliönchen hast du schon den Minarettsängern, die 6-Jährige verschleiern und den Tugçe-Totschlägern in spe schon zugesteckt? Von dem "24-Prozent-Anteil der Familie", meine ich.

Aber dem Herrn Millionär geht es in Wahrheit gar nicht um "Flüchtlinge". Was den Geissens ihre Mallorca-Finca ist nämlich dem Jakob der Haß auf seine eigenen Landsleute, die bereits so viele Ausländer in ihr Heimatland aufgenommen haben, daß in vielen Gebieten darin nicht einmal mehr ihre Sprache gesprochen wird. Tja, der eine Pfeffersack spielt Golf und der andere kann nicht einmal Golf spielen und holt sich seine Erfolgserlebnisse als Journalistendarsteller.
"In Dresden demonstrieren die Menschen jetzt immer montags - ausgerechnet - gegen Ausländer. Motto: `Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes.´ [PEGIDA] Inzwischen sind es ein paar Tausend, die kommen."
Ja, das paßt dir nicht, daß die Diskurshoheit vom SPIEGEL-Chefsessel zu den einfachen Stühlen umzukippen droht, auf denen jene sitzen, die der Diskurs tatsächlich betrifft, nicht wahr, Jakob? Wo kämen wir denn hin, wenn nicht schwachsinnige Politiker, Steuergeldschmarotzer von der Migranten-und-Asylindustrie und links sektiererische Pressefritzen zu bestimmen hätten, wen wir in unser Land aufnehmen, vor allem wie viele?! Nein, sukzessive [nach und nach] soll Deutschland mit nicht kompatiblen "Kulturen" penetriert [erobert, islamisiert] werden, bis es von der Landkarte verschwindet. Fragt sich bloß, wo du dann leben wirst. Ach, die Côte d'Azur hatte ich ja ganz vergessen.
"Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat gerade festgestellt, dass fast die Hälfte der Deutschen eine schlechte Meinung von Asylsuchenden hat und der Ansicht ist, dass Asylbewerber ihre Notlage nur vortäuschen, um Leistungen in Deutschland zu erschleichen."
Was'n Quatsch, ne? Hat man je einen "Asylsuchenden" gesehen, der hierhin gekommen ist, um Leistungen zu erschleichen? Jedenfalls bestimmt nicht im Villenviertel an der Alster. Total Nazi, die Deutschen! Aber, Jakob, ein bißchen Kritik mußt du dir auch gefallen lassen. Auch ich saufe beim Schreiben bisweilen, allerdings nicht so viel, daß ich dann zu delirieren anfange:
"Wer da Reformen fordert [Arbeitsrecht, Zwangseinweisung?], hat kein dankbares Publikum. Es geht da nicht um glitzernde Waffensysteme. Man kann darüber keine großen Reden auf internationalen Konferenzen halten. Für die großen Konzerne ist hier kein Geld zu verdienen. Darüber lassen sich keine pathetischen Essays über Soldaten und Heroentum in der Zeitung schreiben."
In deutschen Zeitungen stehen echt "pathetischen Essays über Soldaten und Heroentum"? Wo, in der "Apotheken Umschau"? Oder in der "Bäckerblume"? Und wie kommst du darauf, daß große Konzerne kein Geld an "Flüchtlingen" verdienen? Frag mal die Mobilfunk-Firmen; die können gar nicht so schnell liefern wie die neuesten Handys von den "Fachkräften" aus Allah-Ländern nachgefragt werden. Im Gegenteil, Jakob, alle, sei es Baufirmen oder Nahrungsmittelhersteller, verdienen sich an den armen Gestrandeten eine goldene Nase, mittels unserer Steuergelder versteht sich.
"Es geht um Menschen in Not, denen wir in diesem reichen, glücklichen Land helfen können. Es geht darum, ob wir anständig sind - oder nicht."
Ich gehe mal davon aus, daß die ersten 50 Millionen von deinem Konto noch heute an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge überwiesen werden, Jakob, du Anständiger.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Der hässliche Millionär

Meine Meinung:

Dieser moralische Einfaltspinsel, Jakob Augstein, geht mir gewaltig auf den Zeiger. Er macht sich offenbar keine Gedanken darüber, was die Folgen dieser unkontrollierten Einwanderung sind. Können die nicht weiter als von zwölf bis Mittag denken? Solchen Leuten wie Jakob Augstein ist das heute noch egal, weil sie in einer wohlbehüteten Gegend leben, in der sich kaum ein Migrant verirrt. Aber das wird sich ändern, wenn sie erst einmal erkannt haben, daß es bei diesen reichen Fuzzis, so einiges zu holen gibt. Der Süllberg in Hamburg-Blankenese kann bereits ein Lied davon singen: Hamburg-Blankenese: Wird der Rotweingürtel von Migranten geplündert?

Hier noch ein Lagebericht aus Hamburg. Vielleicht tauchen die Flüchtlinge, die Herr Augstein so gerne in Deutschland haben möchte, auch eines Tages bei ihm auf. Es sei ihm gegönnt, da er ja offensichtlich ein Herz für Migranten hat.

welt.de schreibt:
Hamburg: Polizei kapituliert vor kriminellen Flüchtlingskindern

In einem Lagebericht des internen Dossiers des Landeskriminalamts (LKA) wird die Lage dezidiert beschrieben. Dabei wird von der Einwanderung bis zur Strafzumessung deutlich, wie komplex der Sachverhalt ist. Die "Welt am Sonntag", der das Lagebild vorliegt, dokumentiert wörtlich die wichtigsten Stellen.

Einreise/Schleusung:"Die Bundespolizei stellt entsprechende Personen bei der Kontrolle der Reisewege in Zügen zum Hamburger Hauptbahnhof oder auf der Durchreise in Richtung Skandinavien fest. Die Jugendlichen reisen allein oder in Kleinstgruppen. Fahrkarten führen sie nicht mit sich. (…) Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass der Schleusungsweg per Schiff von Alexandria nach Sizilien, dann auf dem Landweg nach Norditalien in den Raum Mailand und von dort ebenfalls auf dem Landweg in Kleingruppen nach Hamburg führt. (...) Dies ist für den norddeutschen Raum der am häufigsten festgestellte Schleusungsweg. Für die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge ägyptischer Herkunft ist das Ziel Hamburg. In den überwiegenden Fällen liegt das Reiseziel der Geschleusten allerdings in Skandinavien.

Hamburg ist von den Schleusern regelhaft als "Umsteigeort" innerhalb des Landtransports aus Südeuropa auf die entsprechenden Bahnlinien Richtung Norden vorgesehen. (...) Die Schleusungsrouten aus den Maghreb-Staaten (das sind Tunesien, Algerien, Marokko, Libyen und Mauretanien; d. Red.) verlaufen teilweise über Libyen via Süditalien Richtung Mailand. Von dort dann per Bahn nach München, weiter über Frankfurt und Hamburg nach Skandinavien. (...) Es gibt immer wieder Hinweise auf Einzelpersonen, die sich als Schleuser betätigen sollen. Trotz intensiver Nachermittlungen sind die Angaben in der Regel nicht ausreichend, um Erfolg versprechend Strafverfahren gegen die Personen einzuleiten. Gleichwohl werden beim Landeskriminalamt 64 Ermittlungsverfahren vorangetrieben, die sich in den meisten Fällen aus verdeckt gewonnenen Erkenntnissen generieren."

Alter, Personalien, Identitätsfeststellung:"Aus hiesiger Sicht gibt es zunächst eine große Anzahl von MUFL, die bereits heranwachsend sind, aber aufgrund fehlender Personalpapiere zunächst von der Jugendhilfe in Obhut genommen werden. Im Laufe des weiteren Verfahrens nach Erstellung von Altersgutachten werden diese Personen von der Jugendhilfe aus der Zuständigkeit herausgenommen. Die weit größere Gruppe von MUFL dürfte sich im Altersbereich zwischen 14 und 17 Jahren befinden, ein kleinerer Teil – der auch nur in Ausnahmefällen hochdelinquent ist – befindet sich noch im Kindesalter."

Allgemeine Situationsbeschreibung:"Aufgrund der an den Polizeikommissariaten gemachten Erfahrungen lässt sich zunächst generell feststellen, dass die MUFL bei polizeilichen Einsätzen in und außerhalb der Unterkünfte regelhaft ein nicht normengerechtes Verhalten auf alltägliche Situationen an den Tag legen. Insbesondere führen kleinste Anlässe kontroverser Sachverhalte, auch untereinander, schnell zu aggressiv geführtem Angriffs- und Verteidigungsverhalten, wobei sich die betroffenen Jugendlichen zu Gruppierungen zusammenfinden und gegenseitig unterstützen oder auseinandersetzen.

Reglementierende Eingriffe finden wenig Akzeptanz. Der Umgang mit anderen Menschen ist häufig respektlos und geprägt von fehlender Anerkennung hiesiger Werte und Normen. Dieses wiederkehrende Muster lässt in der Einzelfallbetrachtung eine Ursächlichkeit in den fehlenden familiären und sozialen Bindungen, herkunftsbedingten Mentalitäten sowie traumatischen Erfahrungen der Jugendlichen in Krisengebieten vermuten. Die MUFL treten schwerpunktmäßig im Innenstadtbereich nahezu täglich in Erscheinung.

Während sie sich tagsüber überwiegend in St. Georg aufhalten, verlagern sie ihre Aktivitäten in den Abendstunden in Richtung Binnenalster, Flora- und Sternschanzenpark und St. Pauli. Meist treten sie in Gruppen auf, so sind schon bis zu 30 MUFL an Wochenendnächten gleichzeitig auf St. Pauli festgestellt worden. Das Verhalten der Gruppe der hochdelinquenten MUFL gegenüber den einschreitenden Beamten ist als aggressiv, respektlos und herablassend zu charakterisieren. Sie signalisieren, dass ihnen die polizeilichen Maßnahmen gleichgültig sind."

Straftaten: "In vielen Fällen werden die Jugendlichen ziemlich schnell sehr und sehr häufig auffällig, hauptsächlich im Bereich des Taschendiebstahls ("Antanzen") oder des Straßenraubs. Inzwischen kommen auch Einbruchstaten in Wohnungen dazu. Häufig werden auch Laubeneinbrüche und Kfz-Aufbrüche festgestellt, die sich jedoch oft als Hausfriedensbruch bzw. Sachbeschädigung darstellen, weil die Jugendlichen dort nur einen Schlafplatz suchten. Ladendiebstähle zur Erlangung von Lebensmitteln sind an der Tagesordnung. Bei Festnahmen kommen auch Widerstandshandlungen und Körperverletzungsdelikte hinzu. Den Jugendlichen geht jeglicher Respekt vor staatlichen Institutionen ab. (...) Mit den Tatverdächtigen werden Norm- und Hilfegespräche mittels eines mit den Gepflogenheiten ihres Kulturkreises vertrauten Dolmetschers durchgeführt."

Ausländerrechtliche Erkenntnisse:"Jugendliche werden von Hamburg nicht abgeschoben. Der fragliche Personenkreis verweigert in den meisten Fällen eine ausländerrechtliche Erfassung oder Mitarbeit. Vorsprachen bei der Ausländerbehörde versucht man solange wie möglich aus dem Weg zu gehen. Asylanträge werden oft nur zur Vermeidung von Inhaftierungen wegen Straftaten gestellt. Verteilungen in andere Bundesländer (nur über 16 Jahre) kommen die Jugendlichen normalerweise nicht nach. Da sich in diesen Fällen die Hamburger Ausländerbehörde als nicht mehr zuständig ansieht, die zugewiesene Ausländerbehörde sich in Ermangelung der persönlichen Vorsprache des Jugendlichen noch nicht für zuständig erklärt, verbleiben die Jugendlichen in einem ungeklärten Aufenthaltsstatus.

(…) Aufgrund der erheblichen Kapazitätsprobleme der Ausländerbehörde und der Unmöglichkeit sie abzuschieben, stuft man die Jugendlichen als nicht vordringlich ein und erteilt zum Teil sehr langfristige Meldeauflagen. (…) Als Problem stellt sich immer wieder die Verweigerungshaltung der Jugendlichen dar, sich ausländerrechtlich überhaupt registrieren zu lassen. Ferner befolgen sie Meldeauflagen eigentlich nie. Sie verbleiben bewusst im illegalen Aufenthalt. Die Androhung von Maßnahmen deutscher Ausländerbehörden ignorieren sie weitgehend. Zwangsweise Maßnahmen zur Durchsetzung von Meldeauflagen erfolgen nicht."
Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Die sanfte Strangulierung Thüringens durch Rot-Rot-Grün
Der islamkritischem Artikel von Andreas Thiel aus der "Weltwoche"
Hamburg-Blankenese: Wird der Rotweingürtel von Migranten geplündert?
David Cameron: Europäische Zuwanderer erhalten Sozialleistungen erst nach 4 Jahren
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Hamburg: Hunderte kriminelle junge afrikanische Flüchtlinge untergetaucht
Was ist “Völkermord” gemäß der UN-Definition?

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