Erst vor ein paar Tagen gab es in der Welt einen Bericht, daß Hunderte minderjährige illegale nordafrikanische [muslimische] Flüchtlinge gezielt nach Hamburg eingeschleust wurden, die überhaupt keine Bereitschaft zeigen, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten. Sie sind weder politisch verfolgt noch sind es Kriegsflüchtlinge.
Diese etwa 600 illegalen jungen Nordafrikaner leben auf der Straße, sie sind nicht registriert und bestreiten ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Straftaten.
Die Welt schreibt:
"Zudem werde vermehrt festgestellt, dass diese "minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge" (MUFL) griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen”. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver. Die Taten selbst seien sehr gezielt. An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Täter bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie. Dabei ziehen die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.Könnte der eine oder andere von ihnen nicht auf die Idee gekommen sein, daß es auch in den Stadtteilen von Hamburg, wo die Reicheren wohnen, etwa in den Villenvierteln von Hamburg oder in Blankenese etwas zu holen gibt? Jedenfalls gibt es im Blankeneser Treppenviertel, dem Sülberg eine große Einbruchsserie. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es mehr Einbrüche als im gesamten letzten Jahr.
Das Hamburger Abendblatt schreibt zwar nicht, wer diese Einbrüche verübt hat, aber man kommt schon auf die Idee, daß auch einige der etwa 600 illegalen nordafrikanischen Jugendlichen dafür verantwortlich sein könnten, zumal sie, wie die Welt schreibt, für Einbrüche und Überfälle verantwortlich sind. Oder sind osteuropäische Einbrecherbanden für diese Einbrüche verantwortlich? Mit großer Wahrscheinlichkeit aber wurden die Einbrüche von Ausländern verübt. Der Anstieg der Einbrüche geht offensichtlich mit einem Abbau des Personalrückgangs im Polizeikommisariat 26 einher, das für die Einbruchbekämpfung im Treppenviertel zuständig ist. Vielleicht sollte die Hamburger Polizei einfach einmal Roß und Reiter nennen.
Christoph Heinemann vom Hamburger Abendblatt schreibt:
Nur 12,1 Prozent der Einbrüche konnten den Angaben zu Folge aufgeklärt werden. Auch im Bezug auf den gesamten Wahlkreis 4 (Blankenese, Lurup, Rissen, Nienstedten) ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen: Von Januar bis Juni registrierte die Polizei 439 Einbruchdiebstähle, im Jahr 2013 waren es insgesamt 414 Fälle im Wahlkreis 4. "Die dunkle Jahreszeit, in der besonders viele Einbrüche zu erwarten sind, ist in der aktuellen Statistik noch nicht enthalten", betont die Fragestellerin Karin Prien (CDU).André Zand-Vakili vomHamburger Abendblatt schreibt:
Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen [afrikanischen, genauer nordafrikanischen] Intensivtäter in Hamburg sind danach unbegleitete junge Flüchtlinge. In dem Bericht wird ihnen eine zunehmende Aggressivität vorgeworfen. Brennpunkte haben sich laut Polizei auf St. Pauli und in St. Georg herausgebildet. Eine Abschiebung der Kinder und Jugendlichen in ihre Heimatländer wird als "unmöglich" eingestuft.Wieso kann man solche schwer kriminellen Intensivtäter nicht abschieben? Ich würde sagen außergewöhnliche Ereignisse fordern außergewöhnliche Maßnahmen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Geht der Schutz der Bevölkerung nicht vor gutmenschlicher Gefühlsduselei? Sind wir etwa verpflichtet jeden Schwerkriminellen bei uns aufzunehmen und ihn bis ans Lebensende durchzufüttern? Ansonsten sollte man diese schwerkriminellen Nordafrikaner solange einsperren bis sie erwachsen sind und dann ausweisen.
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#19] über die Unruhen in Ferguson/USA:
Die Neger nutzen jede Gelegenheit zum Aufstand. Nur sie und immer sie. Keine andere Volksgruppe in den USA ist so dermaßen brutal, dämlich und ständig gewaltbereit. Es handelt sich daher auch nicht um “Rassenunruhen”, wie es uns die MSM auernd vorlügen, sondern ausschließlich und allein um Negerrandale. Einige Beobachtungen:
• In der Nacht, als die Neger ihr eigenes Kaff anzündeten, war CNN mit mehreren Teams vor Ort. Die Journos waren ob der rasenden, vollkommen hirnlosen Gewalt geschockt und fassungslos. Sie wurden mehrfach angegriffen, mit Steinen, Flaschen, Milchtüten bombardiert.
• Die Neger, die da marodierten, plünderten und wüteten, waren glücklich. Sie sangen, lachten, zeigten ununterbrochen Victory-Zeichen. Die waren nicht “unterdrückt”, machten gar “ihrem Ärger Luft”, sondern drehten einfach nur begeistert durch. Barbaren in ihrem Element.
• Nach der furchtbaren Nacht, kaum daß der Morgen dämmerte, setzte bei CNN das große Relativieren und Gewaltverstehen ein. Es waren nur “einige”, die in “verständlichem emotionalen Aufruhr” so gehandelt hätten. Und alle arrivierten Neger [beruflich erfolgreichen, Aufsteiger, Empörkömmlinge], vom Rechtsanwalt bis zum Uniprof, die dazu fast zwei Tage lang ununterbrochen über den Schirm flimmerten, faselten unisonso was von den ach so gar schröcklich unterdrückten, geknechteten Schwarzen, die unter dem fürchterlichen Rassismus der Weißen von der Wiege bis zur Bahre leiden. JEDER von denen hatte nur eine einzige Erklärung, die Schablone für alles und jedes: Der “Rassismus” der Weißen ist schuld.
Ich bin vor Wut fast geplatzt. Einzig Rudy Giuliany hatte Fakten parat und den Verstand eingeschaltet, und teilte mit, daß in den USA 93% aller toten Schwarzen von anderen Schwarzen umgebracht wurden.
Und daß in seiner NY-Bürgermeister-Zeit 75% aller Morde auf das Konto von Schwarzen gingen. Weiße Mörder machten nur 8% der Statistik aus.
Ferguson an exception as '93% of blacks are killed by other blacks,' Giuliani says
Giuliani Won't Back Down: The Danger To A Black Child 'Is Another Black' (VIDEO)
Nebenbei stellte sich auch noch raus, daß man in dem Distrikt seit Jahren versucht hatte, die Quote schwarzer Polizisten zu erhöhen. Klappte aber nicht, da die Bewerber entweder zu blöd oder vorbestraft waren.
Babieca [#20] schreibt:
So sehen “unterdrückte” Neger aus:
Die Eltern von dem toten Negerkriminellen (das 1,90 Meter, 130-Kilo-Monster wird von den MSM liebevoll „unbewaffneter schwarzer Teenager“ gennannt) hat das Abfackeln von Ferguson mit Affengebrüll angeheizt und gefordert. Der Mann mit Schreien, Brüllen und auf der Stelle rumspringen wie ein Gorilla mit Wutanfall. Erst zieht die Negermama Lesley McSpadden in ihrem Negerenglisch eine hysterische Kreischerei ab, dann schreit ab 1:48 Stiefvater Louis Head, alles niederzubrennen – inklusive dem Polizisten: “Burn this motherfucker down” und “Burn this bitch down.” Sein komplettes Ausflippen muß man gesehen haben:
'Burn this b---- down!' Michael Brown's stepfather criticized for reaction to grand jury decision
Babieca [#21] schreibt:
#17 FrankfurterSchueler (29. Nov 2014 10:37)
Richtig. Die Mohammedanerverbände in den USA, allen voran CAIR, wittern ja auch schon Morgenluft und sind sofort auf den Zug aufgesprungen, indem sie sofort die Sache der “unterdrückten Schwarzen gegen die USA” mit der der “unterdrückten Palästinenser gegen Israel” verknüpft haben.
Es geht darum, das zivilisierte, westliche Gesellschaftsmodell zu zerstören und es durch totalitäre [islamische] Terrorherrschaften zu ersetzen. Und die weißen linken “Eliten” rund um den Globus helfen dabei begeistert mit.
Meine Meinung:
Interessant war auch im deutschen Fernsehen bei der Tagesschau zu beobachten, wie an der Meinung manipuliert wurde. Zuerst wurde Klartext gesprochen und es wurde gesagt, daß der Vater des getöteten Jugendlichen zur Gewalt aufgerufen hatte. Etwas später wurde dann gesagt, daß es der Polizist gewesen sei, der zur Gewalt aufgerufen hatte. Noch etwas später wurde dann gesagt, daß der Vater des getöteten Jugendlichen dazu aufgerufen hätte, keine Gewalt auszuüben. So wird uns Tröpfen für Tröpfchen die jeweil politisch korrekte Version serviert. Ob da wohl einige Politiker die Regieanweisungen gaben?
Siehe auch:
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Hamburg: Hunderte kriminelle junge afrikanische Flüchtlinge untergetaucht
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