Hetze gegen Muslime - Futter für die Salafisten (sueddeutsche.de)Am Schluß ihres Wir-sollten-miteinander-quatschen-das-reicht-völlig-aus-Artikels kann sich die "Islamwissenschaftlerin" Lamya Kaddor, die ihr Einkommen auf Mittelschichtniveau bis jetzt fast zur Gänze mit deutschem Steuergeld bestritten hat, eine Drohung nicht verkneifen: "Unser sozialer Friede hängt am seidenen Faden. Wer den Frieden will, sollte nicht an diesem Faden ziehen." Soll heißen, wenn ihr den Islam weiterhin hasst, kann ich für nix garantieren. Soll weiter heißen, man kann ja den Islam kritisieren, wie man will – selbstredend indem man zunächst manierlich den Arm hebt, mit den Fingern schnalzt und wartet, bis man von einem Moslem dazu aufgerufen wird, bloß "hassen" darf man ihn nicht.
Von Lamya Kaddor
Zu Recht berichten die Medien über die dunklen Seiten des Islams. Manche aber betreiben geistige Brandstiftung und tragen den Islamhass so weiter in die Mitte der Gesellschaft.
Um es vorweg zu nehmen: Ja, der Salafismus ist eine ernste Gefahr, über die wir reden müssen. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich selbst werde in diesen Tagen von Salafisten verketzert und bedroht. Mein Vergehen: Ich vertrete eine liberale, vernunftorientierte Auslegung islamischer Quellen. Ich schreibe als muslimische Autorin gegen Salafisten, Islamisten und Fundamentalisten. Ich führe Antiradikalisierungs-Projekte mit muslimischen Jugendlichen durch.
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Wieso denn nicht? Es gibt keine geringe Menge Leute in diesem Land, die das Christentum und die katholische Kirche aus tiefstem Grunde ihres Herzens hassen, den Papst als Hurenbock beschimpfen, auf die Bibel kacken, Kruzifixe in Pisse versenkt in Museen ausstellen, Pornofilmchen mit fickenden Nonnen produzieren und für alles Leid dieser Welt die Religion mit dem Kreuz im Zeichen verantwortlich machen. Und nix passiert.
Sie werden nicht, wie ich, vom Staatsschutz wegen Volksverhetzung einbestellt und verhört, keine Bomben weltweit gehen deshalb hoch und töten Hunderte von Menschen, über keinem christentumkritischen Schriftsteller werden Todesurteile ausgesprochen, und Morddrohungen bleiben auch aus.
Das Problem, liebe Lamya, ist nämlich nicht, daß man den Islam haßt, sondern daß solche Leute wie du jeden islamischen Angriff auf unsere westliche Gesellschaft mit dem Argumentationstrick "Sind ja nicht alle so" relativieren. Finanziert mit unseren Steuergeldern versteht sich. Weißt du, Lamya, bei den Nationalsozialisten waren sie ja auch nicht "alle so". Doch letztendlich haben sie alles brav abgenickt. Natürlich darf man den Islam hassen! Wäre ja noch schöner.
In deinem Artikel, in dem du mich als Fäkal-Sprachen-Autor bezeichnest, obwohl ich ja gar nicht so beschissen bin, weil ich im Gegensatz zu dir niemals vom deutschen Steuergeld gelebt, sondern im Gegenteil bereits Millionen an Steuern abgedrückt habe, plädierst du für den "Dialog" mit den Muslims. Jede andere Form von unbotmäßiger Äußerung gegen den Islam sei "Futter für die Salafisten".
Dabei tust du so, als wären diese nun einmal da wie schlechtes Wetter oder Gras auf dem Felde, also eine Naturgewalt, die man zwar nicht tolerieren, aber halt hinnehmen müsse. Nö, Lamya, man kann ja dieses Pack auch einfach hochkant und mit einem Arschtritt mit Anlauf aus dem Land schmeißen oder sie ins Gefängnis stecken, solange bis sie dort verrottet sind. Glaub mir, kein vernünftig denkender Mensch hierzulande hätte etwas dagegen.
Um aber auf deine Dialog-Leier zurückzukommen, so willst du wohl nicht begreifen, was der Islam sich unter Dialog in Wahrheit vorstellt. Ein Dialog findet auf Augenhöhe statt, und am Ende findet man einen Kompromiß oder man einigst sich darauf, daß man sich nicht einigen kann oder möchte. Ganz anders der Dialog mit den Muslims. Der sieht bei denen so aus, daß wenn man alle ihre Wünsche und Begehren durchgewunken hat, darüber auch noch ein bißchen schnattern darf. Zurückgenommen wird gar nichts. Aber gut, daß wir darüber geredet haben. Beispiele gefälligst?
• Als wandelndes Sinnbild der Frauenverachtung wird unsere Alltagsästhetik immer massiver von bekopftuchten und verschleierten Frauen durchdrungen und zu einem ekelhaften orientalischen Look mit Gottesfurcht-Zusatz transformiert. Selbst kleine Mädchen sind davon betroffen.
• Für alle Arten von Badevergnügen und Schwimmunterricht für muslimische Mädchen und Frauen gibt es Sonderregelungen in Sachen Geschlechtertrennung und Bekleidung bis hin zum völligen Ausschluß davon, und das in einem Land, wo der Feminismus den Heiligkeitsgrad besitzt wie das gebenedeite Turiner Grabtuch. Genauso verhält es sich mit dem sogenannten Halal-Essen, welches man ungefragt in Kindergärten und Schulen auftischt.
• Die Verstümmelung des Geschlechtsorgans bei Jungen wurde von unserer Regierung still und leise abgenickt, ohne daß die Justiz im Namen der Unversehrtheit von Kindern einschritt. Und schon gibt es Stimmen, daß man das eigentlich auch mit den Schamlippen der Mädchen tun könnte.
• In einem Land, das die Religion längst überwunden hat und diese nur mehr als harmlose Tradition und Folklore pflegt, schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, nicht wenige davon mit der Erlaubnis des penetranten, fünfmaligen Allahu-akbar!-Geblöckes am Tag, welches den "Ungläubigen" nerven und einschüchtern soll. Und komm mir jetzt nicht mit Kirchenglocken.
• Unter dem Deckmantel der Antisemitismus-Hetze wird mit dem Volksverhetzungsparagraphen schon bei geringster Ablehnung des "einzig wahren Glaubens" wie Kamellen am Karneval um sich geworfen, werden von debilen Politikern sogenannte Haßkriminalität-und-Diskriminierungsgesetze ersonnen, damit man den Kritiker mundtot machen und ein für alle mal seine Existenz vernichten kann.
• Neben der überbordenden muslimischen Kriminalität wird sogar der Umstand bagatellisiert, daß junge Moslems nach Arabien zum Kopf-abhacken-Urlaub reisen [1] und ohne nennenswerte Probleme wieder zurückkehren können, weil wie unser irrlichternder Innenminister meint, es seien "unsere Söhne". Und der Justizminister möchte sie in "Resozialisierungsmaßnahmen" stecken, als hätten sie einen Kaugummiautomaten geknackt. Mehr Willkommenskultur geht nicht, jedenfalls keine so blutige.
[1] Nebenbei sei erwähnt, daß Lamya Kaddor muslimische Religionspädagogin ist. Auch einige von ihren Schülern gingen zum Dschihad nach Syrien. Das hat natürlich nichts mit ihrem Religionsunterricht zu tun, würde sie uns vermutlich erzählen, weil sie angeblich stets bemüht war, ihre Schüler genau davor zu bewahren. Mag sein, daß sie nicht im Religionsunterricht radikalisiert wurden. Ich vermute aber, sie wurden durch ihren Religionsunterricht auch nicht wirklich beschützt, weil der "liberale" Islam, den Lamya Kaddor vorgibt zu unterrichten, nur die halbe Wahrheit erzählt, wenn er sie überhaupt unterrichtet. Wer es nämlich wagt, Kritik am Islam zu üben, muß sehr vorsichtig sein.• Immer mehr muslimische "Flüchtlinge" werden in diesem Land aufgenommen, ohne daß die Bevölkerung dabei ein Wörtchen mitzureden hätte. Wer glaubt, daß aus denen eines Tages Mitbürger westlicher Manier würden, glaubt auch an den Yeti.
Und so weiter und so fort, Lamya, du kennst das ja alles schon. Wenn wir jetzt also in einen "Dialog" mit den Muslims treten, welche der oben genannten und vielen ungenannten Punkte werden muslimischerseits am Ende wieder zurückgenommen? Ich verrate es dir: Kein einziger! Der Islam schafft in unserem schönen Land Tatsachen, und später soll es noch ein bißchen folgenloses Blabla geben. Ist es nicht so?
Das ist kein Dialog, Lamya, das ist bloße Show, bei der die eine Seite der anderen mit Hilfe eines besinnungslosen Toleranzgefasels ihren Willen aufdrückt. So sieht's aus! In einer deiner Veranstaltungen hätte ein Mann gesagt, "wir Deutschen (haben) die Schnauze voll von Euch Muslimen". Weshalb darf er das nicht sagen? Es ist doch sein Land. Du weißt, was Muslime über Deutsche so von sich geben, nicht wahr?
Schau mal, Lamya, ich erkläre dir die Natur eines Furzes. Wenn ein Furz den Arsch verlassen hat, gibt es keine Macht der Welt ihn wieder dort hin zurückzubekommen. Wir können dann zwar über den Grad des Gestankes unterschiedlicher Meinung sein, können zurückweichen oder ihn wegzufächeln versuchen, wir können jedoch dadurch den Furz nicht wieder ungeschehen machen. Eines aber können wir, nämlich dafür sorgen, daß der Furz im Arsch bleibt.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die Natur des Furzes
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Siehe auch:
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