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Fjordman: Das neue Appeasement - Sozialismus auf dem Vormarsch

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Von Fjordman, erschienen bei Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.
„Wer hat wirklich den Kalten Krieg gewonnen? Falls wir den Kampf gegen den Marxismus wahrlich und gründlich „gewonnen“ haben, warum hat dann die „siegreiche“ Supermacht, die USA, nur eine Generation später einen Präsidenten Obama, der kaum verhohlen sozialistische Doktrinen und Praktiken verficht? Haben wir darin versagt, die marxistische Aggression und Infiltration vollkommen aufzudecken und zu konfrontieren, und hat dieses Versagen die westliche Welt heute verletzlich gegenüber islamischer Aggression und Infiltration gemacht?“
Fjordman
Die eloquente Autorin und Kolumnistin Diana West wirft einige dieser Fragen in ihrem neuen Buch „American Betrayal: The Secret Assault on Our Nation’s Character“ („Amerikas Verrat: Der geheime Angriff auf den Charakter unserer Nation“). Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt dieses Jahres eine ausführlichere Besprechung dieses Buches machen. Im Moment bin ich gebunden mit der Fertigstellung meines eigenen kommenden Buches, „Witness to Madness“ („Zeuge des Wahnsinns“).

Diana West stellt fest: „Seit der Auflösung der Sowjetunion 1991 haben die Erkenntnisse, die die geheime sowjetische Penetration [Infiltration, Unterwanderung] von Institutionen der USA bestätigen, unbequemerweise mit der alten Geschichte von der sowjetisch gesteuerten Desinformationskampagne koexistiert, die uns erzählte, die „Rote Angst“ wäre nur eine Phantasie der „Red Baiter“. [1] Es ist dieser Konsens, der uns darauf konditioniert, z.B. Senator Joe McCarthy [2] [in den Fünfzigern des letzten Jahrhunderts] für die Untersuchungen des Senats über die kommunistische Penetration zu ewigem Höllenfeuer zu verdammen, aber ein Warhol-Portrait des Vorsitzenden Mao als gerade richtig für den Kaminsims anzusehen.
[1] Unter Red-Baiting versteht man die Verfolgung und Bekämpfung sozialistischer, kommunistischer und anarchistischer Ideen. Eine gute Sache, meint unser Hausmeister, der die roten Socken irgendwie nicht zu mögen scheint.

[2] Senator Joseph Mc Carthy war ein US-amerikanischer Politiker. Er gehörte der Republikanischen Partei an und wurde bekannt wegen seiner Kampagne gegen eine angebliche Unterwanderung des Regierungsapparates der Vereinigten Staaten durch Kommunisten. Nach ihm benannt ist die so genannte Mc-Carthy-Ära der frühen 1950er Jahre, in der antikommunistische Verschwörungstheorien und Denunziation das politische Klima in den USA bestimmten. [3]

[3] Was für goldene Zeiten, sagt unser Hausmeister, denn bei uns haben sich die linken Socken auch überall breit gemacht. Und die stinken mir schon lange, sagt er. Dabei war er früher selber einmal Kommunist. Aber er hat die linke Bande offenbar durchschaut. Ist ja auch nicht schwer, wenn man ein helles Köpfchen ist, wie unser Hausmeister. Nur die Gehirngewaschenen laufen heute noch der roten Fahne hinterher, sagt unser Hausmeister.
Egal, daß der kommunistische Diktator 30 bis 40 Millionen Menschen tötete. Derartige geistige Konditionierung mag unsere moralischen und logischen Denkprozesse durchbrochen haben. Aber sie ließ auch die Möglichkeiten weit offen für etliches an ernsthafter neuer Revision. Einst geheime Quellen, darunter das Mitrochin-Archiv, das Venona-Archiv, das Vassiliev-Archiv und freigegebene FBI-Dokumente, enthüllen die von Moskau gesteuerten Manöver einer strategisch platzierten Spionagearmee aus amerikanischen Verrätern, um sowjetische Interessen voranzubringen. Das war nicht ein einzelner Aldrich Ames[ein ehemaliger CIA-Angestellter, der 1994 der Spionage für die Sowjetunion und Russland überführt wurde] oder fünf Cambridge-Spione. Hunderte von amerikanischen Verrätern operierten heimlich im öffentlichen Raum, viele davon betraten Regierungspositionen unter Roosevelt in den 1930ern.“ [4]
[4] Es ist gar nicht so schwer, Opfer kommunistischer Gehirnwäsche zu werden. Man bemerkt es oft nicht einmal. Schon seit Jahrzehnten unterliegen wir auf allen Fernsehkanälen, in fast allen Zeitungen und an fast allen Schulen und Universitäten einer linken Gehirnwäsche. Ich habe all das auch über mich ergehen lassen müssen, sagt unser Hausmeister. Und so wurde er zum Linken. Links galt als schick, links galt als in. Und man wollte ja mit der Zeit gehen und nicht als rechter Spießer gelter. Also maschierte man mit in der roten Kolonne.

Als aber plötzlich der faschistische Islam am Horizont aufkreuzte und die Linken sich mit ihm solidarisierten, fragte sich unser Hausmeister, sind die Linken eigentlich alle geisteskrank? Und dann durchschaute er den ganzen linken Schwindel. Und er hat Recht behalten, sie sind tatsächlich alle geisteskrank. Und von diesen Geisteskranken werden wir regiert.
Dieses Thema wird auch kurz in dem Buch „Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me“ (dt. „Zum Abschuß freigegeben“, konnte leider nicht erscheinen, A.d.Ü.) des couragierten niederländischen Politikers Geert Wilders angerissen. Wladimir Bukowski, ein ehemaliger russischer Dissident unter der kommunistischen Diktatur der Sowjetunion, der Jahre als politischer Gefangener im Gulag verbracht hat, argumentiert, daß es eine Art „Nürnberger Prozeß“ nach dem Fall des Kommunismus hätte geben sollen, genauso wie er nach dem Fall des nationalen Sozialismus am Ende des Zweiten Weltkriegs stattgefunden hat.

Daraus, daß dies nicht geschah, schließt er, daß wir niemals wirklich den Kalten Krieg so entscheidend gewonnen haben wie wir es gekonnt und gesollt hätten. Der internationale Sozialismus in der Form des Kommunismus wurde nicht komplett bloßgestellt als das inhärent bösartige System, das er war. Als Folge davon haftet einem [demjenigen] in der heutigen westlichen Welt ein wesentlich geringeres gesellschaftliches Stigma an, der sich ein Kommunist oder Marxist nennt, als einem, der sich selbst als einen nationalen Sozialisten [Nationalsozialist] bezeichnet, obwohl alle beide mörderische, totalitäre Glaubenssysteme waren.

Wladimir Bukowski betont, daß sich ein derartiger Nürnberger Prozeß gegen den Kommunismus mehr darauf hätte konzentrieren sollen, das bösartige System und die Ideologie dahinter bloßzulegen und zu verurteilen, als bestimmte Individuen zu bestrafen. Wenn man all jene bestrafen wollte, die mit den repressiven kommunistischen Regimen kollaboriert [zusammengearbeitet] haben, müßte man Millionen von Menschen ins Gefängnis sperren, und Bukowski möchte nicht den alten Gulag durch einen neuen ersetzen.

Zumal wir keine solche öffentliche Demarxifizierung [Ent-Marxifixierung] hatten, die das vollständige Glaubenssystem ausführlich entblößt hätte, neigen viele Menschen dazu zu vergessen, wie bösartig das kommunistische System war. Vielmehr kamen viele derjenigen, die in westlichen Ländern mit diesem bösartigen totalitären System kollaborierten oder es verharmlosten, damit durch.

Bukowski glaubt persönlich, daß solch ein äußerst wichtiger „Nürnberger Prozeß“ gegen den Kommunismus deswegen niemals abgehalten wurde, weil er aufgedeckt hätte, „daß der Westen viel tiefer von den Sowjets infiltriert war, als wir jemals gedacht hätten, aber auch, daß es ideologische Kollaboration zwischen linken Parteien im Westen und der Sowjetunion gegeben hat.“ [Originalzitat: Wladimir Bukowski, „The Power of Memory and Acknowledgement“ („Die Macht von Erinnerung und Anerkenntnis“), Cato’s Letter 2, (Winter 2010), The Cato Institute]

Aufgrund dieser Unterlassung wurde der Haß auf die eigene Zivilisation niemals ausgerottet, der einem in Segmenten der westlichen Intelligenzija begegnet und der von Marxisten in der Heimat wie im Ausland kultiviert [gepflegt, propagiert] worden war, sondern konnte [sich] zu neuen Formen mutieren [entwickeln] und mit anderen militanten Feinden derselben Zivilisation kollaborieren [Grüne, Sozialdemokraten, Sozialisten, andere Linke].

Ich kann sowohl positive als auch negative Aspekte bei Bukowskis Gedanken erkennen, die zu implementieren es sowieso zu spät sein dürfte. Aber es gibt eine Menge Beispiele, wo nicht nur dieselben Gruppen, sondern in manchen Fällen dieselben Individuen, die ein paar Jahrzehnte zuvor den Kommunismus verharmlost hatten, heute die Mächte des Islams verharmlosen.

Aus Skandinavien wäre ein prominenter derartiger Fall Thorbjørn Jagland [Foto l. mit Obama], der ehemalige Premierminister Norwegens, Präsident des Storting (Parlament), von der Arbeiterpartei. Es ist dokumentiert, daß er eine der vielen Figuren der politischen Linken war, über die der KGB eine Akte besaß, weil er ihn als nützlichen Kontakt ansah.

Ich möchte betonen, daß ich niemals irgendeinen Beweis dafür gesehen habe, daß Jagland etwas offenkundig kriminelles durch seine Unterredungen mit KGB-Agenten getan hätte. Jedoch ist es ein fragwürdig unkluges Verhalten zu glauben, man könne irgendeine Form von „Dialog“ mit Leuten haben, die totalitäre Glaubenssysteme vertreten und die nur hier sind, um unsere Gesellschaften zu infiltrieren und unsere Freiheiten zu untergraben. Dieser Tage beweist er [Thorbjørn Jagland] genau dieselbe Unklugheit in seiner Handlungsweise gegenüber gefährlichen islamischen Bewegungen und Ländern.

Jetzt ist Jagland der Generalsekretär des Europarates. Der Europarat hat sehr freundliche Beziehungen mit internationalen islamischen Organisationen und hat den Kampf gegen die sogenannte „Islamophobie“ in Europa als eine seiner Prioritäten benannt. Der Europarat hat auch eine offizielle Kooperation mit der Europäischen Union zu vielen dieser Themen. Zufälligerweise wird die Europäische Kommission, die mächtige, ungewählte Regierung der EU, zur Zeit von einem ehemaligen Kommunisten, José Manuel Barroso aus Portugal angeführt.

Zusätzlich zum Europarat hat Jagland zur gleichen Zeit zufällig auch noch den Vorsitz des norwegischen Nobelpreiskomittees inne. Eine der drei Frauen, die sich den Friedensnobelpreis 2011 teilten, Tawakkol Karman aus Jemen, hat auch enge Verbindungen zur Moslem-Bruderschaft. Das norwegische Nobelpreiskomittee wußte davon und dachte, das ginge in Ordnung. Jagland erzählte Reportern in Oslo, daß er mit der im Westen weitverbreiteten „Wahrnehmung“ der Bruderschaft als eine Bedrohung für die Demokratie nicht übereinstimme.

Genau derselbe Thorbjørn Jagland hat über Jahre wiederholt vor den Gefahren der „Islamophobie“ gewarnt. Erst im Juli 2013 äußerte Jagland, er befürchte aufkommende Gewalt in Europa aufgrund zunehmender Xenophobie [Fremdenfeindlichkeit] und „krimineller Ansichten“ der Menschen über Masseneinwanderung. Er blieb etwas nebulös darüber, ob der Besitz einer kritischen Haltung zum Islam zum heutigen Zeitpunkt kriminell ist, oder ob er morgen kriminalisiert werden sollte. [5]
[5] Manchmal scheint unser Hausmeister nicht recht informiert zu sein. Eben jedenfalls fragte er mich, ob die EU eine kriminelle Vereinigung ist? Oder sollte er vielleicht sogar recht haben? Dann müßte man solche Leute wie Thorbjørn Jagland doch eigentlich als Volksverräter an der nächsten Laterne aufhängen. Na, ja, vielleicht werden wir das auch eines Tages noch ereleben, wer weiß? Verdient hätte er es ja. Und wenn die Kritk am Islam morgen kriminalisiert wird, dann sorge ich persönlich dafür, sagt unser Hausmeister.
In beiden Fällen demonstriert er, daß er glaubt, es sei okay, einen „Dialog“ [Dialüg] mit der Moslem-Bruderschaft nahestehenden Leuten zu haben, aber nicht mit Millionen von eingeborenen Europäern, die sich in ihren eigenen Ländern nicht mehr zuhause oder in den Straßen ihrer eigenen Städte nicht mehr sicher fühlen. Es ist ein besorgniserregendes Zeichen, daß Individuen wie Thorbjørn Jagland gehobene Positionen in westlichen Ländern innehaben. Unglücklicherweise gibt es da draußen noch viele weitere wie ihn. [6]
[6] Glücklicherweise sind die Müslibrüder in Ägypten gerade dabei, sich selber gegenseitig auszurotten. Und das erfüllt mein Herz mit Freude, sagt unser Hausmeister. Sie haben längst verschissen, mit ihrer grenzenlosen Dummheit. Das haben nur die Müslibrüder selbst noch nicht begriffen, denn dazu reicht ihr Hirn nicht. Und auch solche korrupten Volksverräter wie Thorbjørn Jagland haben es noch nicht begriffen, daß die Zeit des Islam längst abgelaufen ist.

Selbst immer mehr Muslime in den islamischen Staaten haben die Schnauze voll vom Islam, jedenfalls die gebilderten Menschen. Das einfache Volk dagegen ist Opfer der jahrhunderte alten islamischen Gehirnwäsche. Es werden neue Generationen kommen, die keine Lust mehr auf den islamischen Faschismus haben. Sie werden den Islam in den islamischen Staaten selber bekämpfen. Natürlich wird das viel Blutvergießen erfordern. Auch die Europäer werden für ihre unüberlegte Islamisierung noch einen hohen Preis bezahlen, sagt unser Hausmeister.
Die Anmerkung in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Fjordman: Das neue Appeasement

Jean Jeanschreibt:

Obamas Politik übertrifft alles bisher dagewesene, selbst den new deal. Seine Sicht auf Amerika ist durch die antikoloniale, ”antirassistische”, marxistische Umgebung in der er aufwuchs und in der er ideologisch blieb, geprägt. Er organisiert gerade eine Umverteilung, die dazu führt, das weiße Amerika materiell wie politisch zu enteignen. Kampagne um Kampagne sät er Rassenhass und Neid. Verfassungsbruch reiht sich an Verfassungsbruch.

Unter ihm wurde das Justizministerium zu einer Behörde des antiweißen Rassenkrieges, die Steuerbehörde zu einer Organisation zur Unterdrückung der Opposition und die Außenpolitik zum Arm der Moslem-Bruderschaft. Das Militär und die Sicherheitsdienste sind durch Säuberung und Infiltration der Scharia unterworfen und unfähig gemacht worden den Feind zu erkennen, zu benennen und dann zu bekämpfen.

Und Sie sagen Nixon sei nicht anders gewesen? Ich bitte Sie!

Das neueste Obama Projekt, die Kartografierung der USA im Hinblick auf seine rassische Durchmischung, die als Grundlage zu einer staatlichen Siedlungspolitik genutzt und mit deren Hilfe das weiße Amerika aufgelöst werden soll, erinnert an Stalin. Die Verfolgung und Entmenschlichung des politischen Gegners, u.A. der Tea-Party-Bewegung, die als potenzielle Terroristen eingestuft werden, ebenfalls.

Wie unsere Bundesrepublik ist auch Amerika in seiner Substanz nicht mehr vorhanden, besitzt es keine Kontrolle über seine Grenzen, ist es in die Hände seiner Feinde gefallen – ganz demokratisch! Ich möchte nicht allzu wütend klingen, die deutschen Medien geben keinerlei Informationen, aber das Internet steht uns noch zur Verfügung und sollte so lange es geht genutzt werden!!!!! Doc

Hollidayschreibt über einen Artikel in dem es um eine Halal-Zertifizat für deutsches Fleisch geht:

Bei meine “guten Laune” möchte ich der Stiftung Warentest lieber nicht meine Meinung kund tun Das könnte dann sehr beleidigend werden. Nur eins noch.

Ausnahmefälle um Tiere zu quälen (Schächten)
Ausnahmefälle um Kinder zu quälen (Beschneidung)

Und demnächst in diesen Kino :

Ausnahmefälle zum Steinigen
Ausnahmefälle zum Kopftreten bzw. abschneiden
Ausnahmefälle für eine Kinderehe
Ausnahmefälle um Ungläubige zu töten
Ausnahmefälle für Kannibalismus
Ausnahmefälle für Ehrenmorde
Ausnahmefälle für Vielehe (selbstverständlich mit Steuerermäßigung)
Ausnahmefälle für Betrug und Raub (gilt selbstverständlich nur für Muslime - Wenn es keine sind, dann gilt der Ausnahmefall- Hand abhacken)
Ach so hätte ich beinahe vergessen:

Ausnahmefälle um Frauen zu schlagen und zu vergewaltigen.

Wenn ich mir das so noch mal durchlese komme ich zu dem Schluss, dass der Islam eine Ausnahmereligion ist, die nicht in eine zivilisierte Gesellschaft gehört.

Siehe auch:
Fjordman: Sharia und Vergewaltigung
Fjordman: Bald ein weiterer amerikanischer Bürgerkrieg?
Fjordman: Frankreich 2005 - Aufstand der „muslimischen Jugend“
Fjordman: Der Krieg gegen Schweden
Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen
Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums
Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation
Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind 
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Beobachtung von Islam-Kritikern in Norwegen
Fjordman: Sind die Islamkritiker die Nazis von heute?
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
Fjordman: Ein Blick in die Zukunft Europas
Fjordman: Warum Islamkritiker anders beurteilt werden als Linke
Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus

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