Mindestens 2500 als gewaltbereit geltende Hooligans versammelten sich am Sonntag in Köln.
Die wichtigsten Fragen zur Hooligan-Demo in Hamburg
Von Anastasia Iksanov und Rüdiger Gaertner
Drohen Hamburg jetzt auch Hooligan-Krawalle wie in Köln? Für den 15. November ist eine Demonstration in der Schanze angemeldet– und auf Facebook haben sich bereits mehr als 6000 Teilnehmer angekündigt!
Die wichtigsten Fragen:
Wer ist der Veranstalter der Demo?
Ein junger Mann (Anfang 20) aus Lokstedt, der bei einem medizinischen Dienst arbeitet. Er ist polizeilich bislang nicht in Erscheinung getreten, gehört aber offenbar zur Hooligan-Szene. Der MOPO gegenüber bekannte er sich zur Gruppe „Ho.Ge.Sa“ (steht für Hooligans gegen Salafisten), die bereits zu der Demo in Köln aufgerufen hatte. Diese wiederum bestätigte gegenüber der MOPO: „Die Demo in Hamburg ist von uns.“
Wie viele Teilnehmer werden tatsächlich erscheinen?
Angemeldet ist die Demo „Europa gegen den Terror des Islamischen Staats“ bislang bei der Polizei mit rund 500 Teilnehmern. Allerdings: Unter dem Aufruf bei Facebook haben gestern Abend bereits mehr als 6000 auf „nehme teil“ gedrückt. Wie viele tatsächlich erscheinen, kann die Polizei noch nicht einschätzen.
Was wollen die überhaupt?
Vorgeblich geht es um ein Zeichen gegen Islamisten und den Terror im Nahen Osten. Bei der Demo in Köln sind aber viele Rechtsextreme aufgetaucht, es gab heftigste Krawalle. Deshalb haben die Organisatoren „Spielregeln“ veröffentlicht.
Wie lauten diese "Spielregeln?"
Die Teilnehmer dürfen zwar „ein paar Bier“ trinken, sollen aber nicht sturzbetrunken auftreten. Auch sollen sie keine Flaschen werfen. Weitere Details zu Treffpunkten und erlaubten Fahnen sollen folgen.
Drohen Hamburg trotzdem Krawalle?
Das lässt sich noch nicht einschätzen. Die Polizei sammelt jetzt Erkenntnisse aus Köln und wird in den nächsten Tagen über die Lage urteilen. Es wird mit dem Veranstalter Kooperationsgespräche geben. Gleichzeitig werden alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft, auch ein Verbot.
Wer fordert ein Verbot?
Zum Beispiel die Hamburger CDU. Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will Demos, bei denen die Gewaltbereitschaft von vornherein klar erkennbar ist, künftig verbieten lassen. Randale mutmaßlicher Gewalttäter „werden wir nicht dulden“ so de Maizière. Die Einführung neuer Gesetze hält er aber für überflüssig.
Wie lief die Demo in Köln ab?
In Köln hatte es am Sonntag bei der Demo von rund 4800 Hooligans, Neonazis und Rechtsextremen Straßenschlachten mit der Polizei gegeben. Dabei wurden 49 Beamte verletzt. Gegen knapp 60 Verdächtige ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch. Auch in Berlin ist parallel zu Hamburg eine Demo geplant. Genau wie in Hamburg werden auch dort alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft.
Quelle: Veranstalter, Verbot, „Spielregeln“: Die wichtigsten Fragen zur Hooligan-Demo in Hamburg
Meine Meinung:
Es ist schon eigenartig, daß man jetzt bei den Hooligan-Demonstrationen über Demonstrationsverbote nachdenkt. Hat man dies jemals bei den 1. Mai-Demonstrationen der Linken in Erwägung gezogen, die jedes Mal sehr gewalttätig abliefen oder bei den Schanze- oder Rote-Flora-Krawallen im Hamburg-St. Pauli? Und selbst wenn man die HoGeSa-Demonstrationen [Hooligans Gegen Salafisten] verbieten würde, die Demonstranten würden trotzdem kommen. Ich glaube, eine unangemeldete Demonstration ist sogar noch gefährlicher, weil der Polizei jede Kontrolle entzogen wäre und einige Demonstanten-Gruppen in Guerilla-Manier taktieren würden.
Die Demonstranten lassen sich das Demonstrieren niht mehr verbieten, denn die Wut im Volk über die Migrationspolitik ist schon viel zu groß. Und ich kann die jungen Menschen sehr gut verstehen, denn die Politik ist dabei die gesamte Zukunft dieser jungen Menschen zu zerstören. Es ist eigentlich erstaunlich, daß nicht noch viel mehr junge Menschen an den Demonstrationen teilnehmen. Das liegt daran, daß die meisten jungen Menschen, die älteren nicht weniger, immer noch nicht begriffen haben, wie gefährlich der Islam ist und welche politischen Veränderungen auf sie zukommen. Sie wurden Jahrzehnte lang von den rot-grün dominierten "Qualitätsmedien" belogen. Durch die aktuellen Ereignisse werden immer mehr Menschen nachdenklich.
Es sind auch keineswegs nur Hooligans, die an der Demonstration teilnehmen. Die Wut in der Bevölkerung über die Einwaderungspolitik, über die Islamisierung Deutschlands, über die massenhafte Einwanderung von "Flüchtlingen", über den Bau von Containerdörfern uns Asylheimen, über die nicht stattfindende Ausweisung von abgelehnten Asylbewerbern, über den Umgang mit kriminellen und salafistischen Muslimen steigt immer mehr.
Man beklagt sich nun über die teilweise gewalttätigten Demonstrationen, wobei ich denke, daß die Gewalt absichtlich schlimmer dargestellt wird, als sie z.B. in Köln gewesen ist. Warum haben die demokratischen Parteien es denn zugelassen, daß die Wut im Volk so groß wurde? Warum hat man das Volk nicht über die Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik befragt. So etwas sollte bei so wichtigen Fragen doch wohl selbstverständlich sein. Wer glaubt, man könnte solche Fragen ohne das Volk entscheiden, wird eines Besseren belehrt werden.
Besonders die Linken [Linke, SPD, Grüne und selbst die Hamburger CDU] beklagen sich nun über gewaltsame Demonstrationen. Was haben sie denn gegen die Islamisierung unternommen? Warum haben sie keine Demonstrationen veranstaltet? Glauben sie wirklich, die Muslime werden sich friedlich in Deutschland integrieren? Die heutigen Zustände sind darauf zurückzuführen, weil gerade die Linken beim Islam seit Jahren nicht so genau hinschauen.
Interessant auch, was Alice Schwarzer über die politischen Versäumnisse in den letzten 30 Jahre berichtet: Der Terror begann im Multikultiviertel
Die Gruppe HoGeSa veröffentlicht ihre Nachrichten regelmäßig bei Facebook. Dort werden sie aber ebenso schnell wieder gelöscht. Die jeweils aktuelle Webseite von HoGeSa findet man bei hoogesa.info [Ein bißchen Frieden anklicken]
Siehe auch:
Hamburg: Hooligans in Hamburg?: Polizeigewerkschaft glaubt an Demo-Verbot
Siehe auch:
Thomas de Maiziere: “Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter”
Berlin will Hooligan-Demo am Brandenburger Tor verbieten
Oliver Jeges: Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung
Hamburger Reeperbahn: Südländer prügeln Asylantenbande krankenhausreif
Katharina Szabo: Gerechtigkeit für die Salafisten
Paul Nellen: Manchmal kann eine Kuh auch Klavier spielen
Akif Pirincci: Demonstranten gegen Bildungsplan keine versteckten Homosexuellen
Akif Pirincci: Lieber Dieter Nuhr - Anzeige von Salafist Erhat Toka
Die wichtigsten Fragen zur Hooligan-Demo in Hamburg
Von Anastasia Iksanov und Rüdiger Gaertner
Drohen Hamburg jetzt auch Hooligan-Krawalle wie in Köln? Für den 15. November ist eine Demonstration in der Schanze angemeldet– und auf Facebook haben sich bereits mehr als 6000 Teilnehmer angekündigt!
Die wichtigsten Fragen:
Wer ist der Veranstalter der Demo?
Ein junger Mann (Anfang 20) aus Lokstedt, der bei einem medizinischen Dienst arbeitet. Er ist polizeilich bislang nicht in Erscheinung getreten, gehört aber offenbar zur Hooligan-Szene. Der MOPO gegenüber bekannte er sich zur Gruppe „Ho.Ge.Sa“ (steht für Hooligans gegen Salafisten), die bereits zu der Demo in Köln aufgerufen hatte. Diese wiederum bestätigte gegenüber der MOPO: „Die Demo in Hamburg ist von uns.“
Wie viele Teilnehmer werden tatsächlich erscheinen?
Angemeldet ist die Demo „Europa gegen den Terror des Islamischen Staats“ bislang bei der Polizei mit rund 500 Teilnehmern. Allerdings: Unter dem Aufruf bei Facebook haben gestern Abend bereits mehr als 6000 auf „nehme teil“ gedrückt. Wie viele tatsächlich erscheinen, kann die Polizei noch nicht einschätzen.
Was wollen die überhaupt?
Vorgeblich geht es um ein Zeichen gegen Islamisten und den Terror im Nahen Osten. Bei der Demo in Köln sind aber viele Rechtsextreme aufgetaucht, es gab heftigste Krawalle. Deshalb haben die Organisatoren „Spielregeln“ veröffentlicht.
Wie lauten diese "Spielregeln?"
Die Teilnehmer dürfen zwar „ein paar Bier“ trinken, sollen aber nicht sturzbetrunken auftreten. Auch sollen sie keine Flaschen werfen. Weitere Details zu Treffpunkten und erlaubten Fahnen sollen folgen.
Drohen Hamburg trotzdem Krawalle?
Das lässt sich noch nicht einschätzen. Die Polizei sammelt jetzt Erkenntnisse aus Köln und wird in den nächsten Tagen über die Lage urteilen. Es wird mit dem Veranstalter Kooperationsgespräche geben. Gleichzeitig werden alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft, auch ein Verbot.
Wer fordert ein Verbot?
Zum Beispiel die Hamburger CDU. Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will Demos, bei denen die Gewaltbereitschaft von vornherein klar erkennbar ist, künftig verbieten lassen. Randale mutmaßlicher Gewalttäter „werden wir nicht dulden“ so de Maizière. Die Einführung neuer Gesetze hält er aber für überflüssig.
Wie lief die Demo in Köln ab?
In Köln hatte es am Sonntag bei der Demo von rund 4800 Hooligans, Neonazis und Rechtsextremen Straßenschlachten mit der Polizei gegeben. Dabei wurden 49 Beamte verletzt. Gegen knapp 60 Verdächtige ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch. Auch in Berlin ist parallel zu Hamburg eine Demo geplant. Genau wie in Hamburg werden auch dort alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft.
Quelle: Veranstalter, Verbot, „Spielregeln“: Die wichtigsten Fragen zur Hooligan-Demo in Hamburg
Meine Meinung:
Es ist schon eigenartig, daß man jetzt bei den Hooligan-Demonstrationen über Demonstrationsverbote nachdenkt. Hat man dies jemals bei den 1. Mai-Demonstrationen der Linken in Erwägung gezogen, die jedes Mal sehr gewalttätig abliefen oder bei den Schanze- oder Rote-Flora-Krawallen im Hamburg-St. Pauli? Und selbst wenn man die HoGeSa-Demonstrationen [Hooligans Gegen Salafisten] verbieten würde, die Demonstranten würden trotzdem kommen. Ich glaube, eine unangemeldete Demonstration ist sogar noch gefährlicher, weil der Polizei jede Kontrolle entzogen wäre und einige Demonstanten-Gruppen in Guerilla-Manier taktieren würden.
Die Demonstranten lassen sich das Demonstrieren niht mehr verbieten, denn die Wut im Volk über die Migrationspolitik ist schon viel zu groß. Und ich kann die jungen Menschen sehr gut verstehen, denn die Politik ist dabei die gesamte Zukunft dieser jungen Menschen zu zerstören. Es ist eigentlich erstaunlich, daß nicht noch viel mehr junge Menschen an den Demonstrationen teilnehmen. Das liegt daran, daß die meisten jungen Menschen, die älteren nicht weniger, immer noch nicht begriffen haben, wie gefährlich der Islam ist und welche politischen Veränderungen auf sie zukommen. Sie wurden Jahrzehnte lang von den rot-grün dominierten "Qualitätsmedien" belogen. Durch die aktuellen Ereignisse werden immer mehr Menschen nachdenklich.
Es sind auch keineswegs nur Hooligans, die an der Demonstration teilnehmen. Die Wut in der Bevölkerung über die Einwaderungspolitik, über die Islamisierung Deutschlands, über die massenhafte Einwanderung von "Flüchtlingen", über den Bau von Containerdörfern uns Asylheimen, über die nicht stattfindende Ausweisung von abgelehnten Asylbewerbern, über den Umgang mit kriminellen und salafistischen Muslimen steigt immer mehr.
Man beklagt sich nun über die teilweise gewalttätigten Demonstrationen, wobei ich denke, daß die Gewalt absichtlich schlimmer dargestellt wird, als sie z.B. in Köln gewesen ist. Warum haben die demokratischen Parteien es denn zugelassen, daß die Wut im Volk so groß wurde? Warum hat man das Volk nicht über die Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik befragt. So etwas sollte bei so wichtigen Fragen doch wohl selbstverständlich sein. Wer glaubt, man könnte solche Fragen ohne das Volk entscheiden, wird eines Besseren belehrt werden.
Besonders die Linken [Linke, SPD, Grüne und selbst die Hamburger CDU] beklagen sich nun über gewaltsame Demonstrationen. Was haben sie denn gegen die Islamisierung unternommen? Warum haben sie keine Demonstrationen veranstaltet? Glauben sie wirklich, die Muslime werden sich friedlich in Deutschland integrieren? Die heutigen Zustände sind darauf zurückzuführen, weil gerade die Linken beim Islam seit Jahren nicht so genau hinschauen.
Interessant auch, was Alice Schwarzer über die politischen Versäumnisse in den letzten 30 Jahre berichtet: Der Terror begann im Multikultiviertel
„Dreißig Jahre lang gefiel sich der Westen in der Attitüde einer falschen Toleranz, die keineswegs alarmiert war von der Entrechtung der Frauen und auch nicht unterschied zwischen Muslimen und Islamisten. Er [der Westen] setzte der [islamistischen bzw. salafistischen] Agitation in den Multikultivierteln nichts Positives entgegen, sondern sah weg. Wir sahen weg. Denn die ersten Opfer dieser falschen Toleranz waren ja nicht wir, sondern es war die von den Fanatikern eingeschüchterte Mehrheit der (noch) nicht fundamentalistischen Musliminnen und Muslime.Dies liegt einerseits an ihrer Unkenntnis über den Islam, an ihrer fehlenden Bereitschaft, sich über den Islam zu informieren, an der Hoffnung und Fehleinschätzung, Multikulti würde gewissermaßen automatisch zu einem friedlichen Miteinander der verschiedenen Kulturen und Religionen führen. Die Gutmenschen mögen ja so denken, die Muslime dagegen haben ganz andere Interessen. Sie wollen den Westen islamisieren, notfalls auch mit Gewalt.
Mehr als alle Bomben wären Bildung und Gleichberechtigung der Mädchen und Frauen im muslimischen Kulturkreis die effektivste Waffe gegen die Gottesstaatler, zumindest langfristig. Doch auch und gerade die Musliminnen haben wir im Stich gelassen, indem wir lieber über das Recht aufs Kopftuch debattieren als über die Menschenrechte für Frauen. Stattdessen sollte die westliche Politik in den bedrohten Ländern besser endlich zu mehr Bildung und Frauenrechten beitragen. Was durchaus möglich wäre – wenn wir nur wollten.”
Die Gruppe HoGeSa veröffentlicht ihre Nachrichten regelmäßig bei Facebook. Dort werden sie aber ebenso schnell wieder gelöscht. Die jeweils aktuelle Webseite von HoGeSa findet man bei hoogesa.info [Ein bißchen Frieden anklicken]
Siehe auch:
Hamburg: Hooligans in Hamburg?: Polizeigewerkschaft glaubt an Demo-Verbot
Siehe auch:
Thomas de Maiziere: “Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter”
Berlin will Hooligan-Demo am Brandenburger Tor verbieten
Oliver Jeges: Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung
Hamburger Reeperbahn: Südländer prügeln Asylantenbande krankenhausreif
Katharina Szabo: Gerechtigkeit für die Salafisten
Paul Nellen: Manchmal kann eine Kuh auch Klavier spielen
Akif Pirincci: Demonstranten gegen Bildungsplan keine versteckten Homosexuellen
Akif Pirincci: Lieber Dieter Nuhr - Anzeige von Salafist Erhat Toka