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Dänemark: Die Asylanten-Integration ist gescheitert - Dänemark schützt sich vor muslimischer Zuwanderung

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Dänemark muss sich eingestehen, dass die Integration von Asylanten auf dem Arbeitsmarkt gescheitert ist.

Dänemark gesteht sich ein, dass der Versuch, Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden muss. Nach zehn Jahren zeigen sich die politisch Verantwortlichen „zutiefst erschrocken“ vom Status quo.

Drei von vier Flüchtlingen (75 Prozent), die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.

Der Leiter des Arbeitgeberverbandes betonte gegenüber der dänischen Regierung, dass das Projekt als „wirklich fehlgeschlagen“ eingestuft werden müsse. „Es ist katastrophal, dass wir es nicht schaffen, Flüchtlinge in den dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren. Das ist nicht akzeptabel für die Flüchtlinge, und unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, sie mit sozialen Förderungen zu versorgen”, so der Vorsitzende des dänischen Arbeitgeberverbandes Jørn Neergaard Larsen laut des Nachrichtenportals The Local.

„Erschreckendes Zeugnis des Versagens”

Verantwortliche Regierungsbeamte wie der sozialdemokratische Arbeitsminister Henrik Dam Kristensen sowie Wirtschaftsminister Morten Østergaard reagierten betroffen auf die Erhebung: Die Ergebnisse seien „zutiefst erschreckend” und „ein Zeugnis des Versagens”.

Durch einen höheren Abstand zwischen Sozialleistungen und Niedriglohnjobs wäre es für die betroffenen Gemeinden, die den Löwenanteil der Belastungen tragen, einfacher, den Asylanten zu verdeutlichen, dass die Sozialhilfe nicht die lukrativere Alternative sei. [1]
[1] In den USA werden die Migranten ausgewiesen, wenn sie sechs Wochen arbeitslos sind. Warum macht man das in Dänemark, Deutschland... nicht genau so? Sind wir denn verpflichtet, den Migranten ein Leben lang Sozialleistungen zu finanzieren? Ich denke nicht.
Der einstige Wohlfahrtsstaat Dänemark hat wie alle nördlichen Länder Europas mit dem sogenannten Sozialtourismus zu kämpfen.

Ein Ende des Wohlfahrtsstaates in Sicht?

Wie blu-News berichtete, legen die Dänen seit geraumer Zeit beim Thema Migration eine straffere Gangart an den Tag. So beschloss die liberal-konservative Regierung 2012 zusammen mit der Volkspartei strengere Regeln für die Familienzusammenführung aus muslimischen Ländern. [2]
[2] Die liberal-konservative Regierung Dänemarks einigte sich in der Nacht zu Montag mit der Dänischen Volkspartei (DF) auf strengere Regeln für die Familienzusammenführungen. Dies soll schlussendlich die Zuwanderung aus muslimischen Ländern verhindern. Man war auch bisher schon Vorreiter in der Einwanderungspolitik, so der DF-Justizsprecher Peter Skaarup laut der Badischen Zeitung. Jetzt gehe man noch einen Schritt weiter. Dänemark werde zukünftig Europas strengste Regeln haben. Skaarup ist sich sicher, dass diese bald in vielen anderen Ländern kopiert werden wird.

Bislang galt in Dänemark, dass für eine Familienzusammenführung beide Partner mindestens 24 Jahre alt sein mussten. Künftig müssen sich die Personen zudem über ein Punktesystem qualifizieren, ähnlich dem Neuseeländischen Modell. Pluspunkte gibt es für einen akademischen Abschluss von anerkannten Universitäten, für Berufserfahrung in gerade in Dänemark benötigten Berufen und für bestimmte Sprachkenntnisse. Zudem muss der in Dänemark lebende Partner eine Arbeit und eine passende Wohnung nachweisen. Darüber hinaus muss er bei einer Bank zirka 14.000 Euro hinterlegen.

Somit habe eine verschleierte Frau ohne Ausbildung aus Pakistan oder Somalia jetzt keine Möglichkeit mehr, nach Dänemark zu kommen, auch wenn sie die bisher geltenden Regeln erfüllt hätte, so die DF-Vorsitzende Pia Kjærsgaard. Man komme dem Ziel eines Stopps für nicht-westliche Einwanderung näher. Ähnlich sieht das der liberale Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen, er sagte laut der Badischen Zeitung: Manche sollen ganz einfach nicht rein in unser Land, das ist keine Frage des Alters, sondern der gesunden Vernunft.” >>> weiterlesen
Anfang 2014 legte das Land zur Berechnung des Arbeitslosengeld bei Ausländern deren Einkommen im Heimatland zugrunde und verbot fast gleichzeitig das betäubungslose Schächten. Mitte 2014 ermutigte Dänemark durch seine neue Rückwanderungspolitik Türken dazu, in ihr Land zurückzukehren. [3]
[3] Eine Mitarbeiterin der türkischen Botschaft in Kopenhagen berichtet, dass bereits sehr viele Türken aus Europa in die Türkei auswanderten. Von den türkischen Bürgern, die Dänemark zwischen 2007 und 2012 verließen, seien die meisten zwischen 20 und 29 Jahren gewesen. Dies sei insofern interessant, so die Botschaftsmitarbeiterin, als man eher erwartet habe, dass Ältere das Land verlassen würden. Die Jungen würde es wegen des „hohen Lebensstandards und Arbeit in der Türkei“ ziehen. Zudem möchten diese Leute, dass ihre Kinder Türkisch lernen.

Die dänische Regierung unterstützt diesen Trend und setzt finanzielle Anreize. Rückwanderungswillige Türken erhielten umgerechnet 17.000 Euro, Kinder 5.000 Euro, wenn sie Dänemark verlassen und in ihr Heimatland zurückkehrten, berichtet die Daily Sabah. >>> weiterlesen
Zudem verabschiedete sich das Land 2013 von der Idee, den Euro als gesetzliches Währungsmittel einzuführen und verschob das Unterfangen auf unbestimmte Zeit. (BS)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dänemark: Asylanten-Integration gescheitert

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Prof. Soeren Kern: Spaniens Kampf gegen den Dschihadismus

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Übersetzung: Stefan Frank

Englischer Originaltext: Spain: "The Mediterranean Corridor of Jihadism"
Die Verhaftung mehrerer Dschihadisten in Katalonien [Bild links] hat einmal mehr das dortige Problem des radikalen Islam ins Licht gerückt; Katalonien hat die größte Zahl von Muslimen in Spanien. In der Region leben schätzungsweise 465.000 Muslime, das sind mehr als 6 Prozent der 7,5 Millionen Katalanen.

Mindestens zehn Prozent dieser 465.000 Muslime sind als "Radikale" einzuschätzen, die zum harten Kern derer gehören, die an die "Doktrin des Dschihadismus" glauben, sagt Jofre Montoto, ein katalonischer Terrorismus-Analyst.

Im Kampf gegen islamischen Extremismus und Unterstützer des Islamischen Staats billigte das Unterhaus des spanischen Parlaments im Februar weitreichende Änderungen des spanischen Strafrechts.

Nach dem neuen Gesetz wird jeder, der verurteilt wird, einen Terroranschlag begangen zu haben, mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe (35 Jahre) ohne die Möglichkeit vorzeitiger Haftentlassung bestraft. Desweiteren setzt das Gesetz 20 Jahre Haft für jeden fest, der verurteilt wird, weil er Terroristen mit Waffen versorgt hat, und eine zehnjährige Strafe für die finanzielle Unterstützung von Terrornetzwerken.
Spanische Bürger, die sich ausländischen Terrororganisationen anschließen, können mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Es wird erwartet, dass die Gesetzesvorlage noch vor der Sommerpause den Senat passieren wird, die neuen Maßnahmen könnten dann 2016 in Kraft treten.

Im Unterschied zu ähnlichen Gesetzen in Großbritannien und Frankreich enthält das neue Gesetz allerdings keinen Passus, der es erlaubt, Terrorverdächtigen die spanische Staatsbürgerschaft zu entziehen. Laut der jüngsten Zählung sollen sich mindestens 100 spanische Dschihadisten dem Islamischen Staat in Syrien und dem Irak angeschlossen haben. >>> weiterlesen

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Bassam Tawil: Die wahre Gefahr für Europa droht aus den islamischen Ghettos

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Englischer Originaltext: The Real Threat to Europe

Übersetzung: Stefan Frank
Kommentatoren in Europa, die ihre Meinung über die Terrorangriffe auf Charlie Hebdo und den koscheren Supermarkt in Paris äußerten, diskutierten voller Ehrfurcht die Motivation der Terroristen, zeigten jedoch ein bestürzend geringes Verständnis von der Bedeutung des Dschihad.

Europa, hedonistisch und verlogen wie es ist, ist offenbar gewillt, mit jeglichem gewalttätigen Diktator eine Absprache zu treffen, auch mit jenem, von dem das größte Gewaltpotential ausgeht: ein Iran an der Schwelle zur Atommacht.

Um das Schicksal zu verstehen, das Europa erwartet, ist es notwendig, ernsthaft zuzuhören, welche Absichten in den höchsten Kreisen des Islam geäußert werden – auf Arabisch. Diese Botschaften sind ziemlich anders als die im westlichen Fernsehen. Was sie untereinander sagen, ist, dass es die Mission des Islam sei, die ganze Welt zu führen und alle anderen Religionen auszurotten, da sie durch den Koran irrelevant geworden seien.

Das Titelblatt der Ausgabe von Charlie Hebdo, die nach den Angriffen erschien, illustriert eben jene Schwäche, die die Islamisten sich zunutze machen. Es zeigte Mohammed mit einer Träne, der sich mit dem Humanismus verbündet. Für jeden Muslim auf diesem Planeten sprach daraus die Schwäche Frankreichs, das immer mehr vor der islamistischen Bedrohung kapituliert, und die wachsende Macht des Islam.

Die wahre Gefahr droht Europa nicht durch Muslime, die in den Reihen von ISIS in den Krieg ziehen. Die wahre Gefahr stellen Muslime dar, die bereits in Enklaven in Europa sind. Ihre Lehre verkünden sie offen und ohne Vorbehalt, in Büchern und auf Websites. Die Imame verbreiten sie in ihren Gemeinschaften, in den Moscheen, in den örtlichen Sprachen. Diese Gemeinschaften befehlen die Immigration; danach die Bildung von Enklaven im Gastgeberland, schließlich die gewaltsame Übernahme des Landes.
Der verstorbene libysche Führer Oberst Muammar Gaddafi sagte voraus, dass der Islam Europa erobern werde, ohne auch nur einen einzigen Schuss abzugeben. Um das Schicksal zu begreifen, das den Kontinent erwartet, ist es notwendig, ernsthaft zuzuhören, welche Absichten in den höchsten Kreisen des Islam geäußert werden – auf Arabisch. Diese Botschaften sind sehr verschieden von denen im westlichen Fernsehen. Was diese Leute untereinander sagen, ist, dass es die Mission des Islam sei, die ganze Welt zu führen und alle anderen Religionen auszurotten, da sie durch den Koran irrelevant geworden seien.

Ihre Lehre verkünden sie offen und ohne Vorbehalt, in Büchern und auf Websites. Die Imame verbreiten sie in ihren Gemeinschaften, in den Moscheen, in den örtlichen Sprachen. Diese Gemeinschaften befehlen die Immigration; danach die Bildung von Enklaven im Gastgeberland, schließlich die gewaltsame Übernahme des Landes. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, werden sich alle islamischen Gemeinschaften vereinen, um das islamische Kalifat zu bilden. Es wird keine Grenzen haben und keine andere Identität. Dann wird Frieden sein. So, sagen sie, war es unter Mohammed, und so wird es in Zukunft wieder sein.

Es ist für uns allerdings ganz offensichtlich, dass die Welt es ablehnt, zuzuhören, wenn die Islamisten reden. Jeder, der es wagt, eine Warnung auszusprechen, wird, unter anderem, als Alarmist oder Rassist beschimpft.

Tritt einmal der seltene Fall ein, dass ein Experte vor der kommenden Gefahr warnt, erntet er von den Medien der Welt nur Hohn und Spott. Es gibt absolut kein Interesse daran, sich die islamistische Ideologie auch nur anzusehen. Al-Jazeera, der Fernsehsender, der vom Emir von Katar betrieben wird, um den radikalen Islam zu fördern, hat seine amerikanische Abteilung angewiesen, nicht mehr die Wörter"Terrorist", "Militanter", "Extremist", "Dschihad" und "Islamist" zu benutzen. Glaubt irgendjemand ernsthaft, das geschehe, um mehr Transparenz zu schaffen?

Steven Emerson, der ein Experte des weltweiten Terrorismus ist und 1994 den Dokumentarfilm "Terroristen unter uns: Dschihad in Amerika" drehte, wurde kürzlich verleumdet und lächerlich gemacht wegen eines übertriebenen Kommentars über Birmingham. Er entschuldigte sich später, weil er einige Fakten falsch dargestellt hatte, doch seine zentrale Botschaft war richtig; keinesfalls widerlegt ist seine Warnung vor den zukünftigen Gefahren, die diese muslimischen Enklaven für Europa darstellen. Paris ist nicht die einzige Stadt, in der es Gebiete gibt, in denen der Polizei der Zutritt verboten ist. Jeder Tourist, der nach Marseille, Köln, Berlin und Frankfurt kommt, wird von Einheimischen vor Orten gewarnt, die er meiden sollte.

Stephen Coughlin, einem Major im militärischen Geheimdienst der US Army, widerfuhr etwas Ähnliches. In seiner Funktion als Jurist war er beauftragt worden, einen Report über islamisches Schariahrecht zu verfassen; im Juli 2007 lieferte er einen höchst akribischen, sorgfältigen und gewissenhaft mit Belegen versehenen Bericht: "Zu unserem eigenen Schaden: Ignorieren, was Extremisten über den Dschihad sagen". Er wurde sofort gefeuert. Offensichtlich hatte er die "falschen" Antworten gefunden. Die US Army, scheint es, hatte erwartet zu hören, dass das Schariahrecht nicht viel anders ist als die Magna Carta [Quelle des englischen Verfassungsrechts].

Die wahre Gefahr droht Europa nicht durch Muslime, die in den Reihen von ISIS in den Krieg ziehen. Die wahre Gefahr stellen Muslime dar, die bereits in Enklaven in Europa sind, und die sich anschicken, ihre Gastgeberländer anzugreifen. Sie haben gesehen, dass ihre Krawalle, ihre Brandstiftungen, ihr Vandalismus und ihre Raubüberfälle die Westler, die Feuerwehr und die Polizei in die Flucht jagen. Allein in der Silvesternacht wurden in Frankreich 940 Autos in Brand gesetzt – das waren, wie das französische Innenministerium stolz verkündete, weniger als die 1.067 im Jahr zuvor. >>> weiterlesen

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Akif Pirincci: Sex Multikulti - ein Loch geht um die Welt

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Video: "Ich weiß, was ich brauche, und sage es den Männern" (03:32)

In 80 Orgasmen um die Welt. Autorin Henriette Hell hat auf einer eigenwilligen Tour um den Globus mit Männern so einiges ausprobiert. Ihre Erlebnisse hat sie jetzt auf der Leipziger Buchmesse präsentiert.
Henriette Hell ist eine außergewöhnliche Frau, denn sie hat ein Selbstexperiment gewagt, welches vor 700 Jahren vielleicht nur von Marco Polo in Angriff genommen wurde, aber der war ja nur ein Mann.

focus.de meint:
"Henriette sucht den perfekten Liebhaber, der ihr endlich einen Orgasmus beschert. Dafür reist sie einmal um die Welt … `Ich würde für unbestimmte Zeit um die Welt reisen und in jedem Land, das ich durchquerte, mit einem Einheimischen Sex machen´ … Über ihre Erfahrungen hat Henriette ein Buch geschrieben. In `Achtung, ich komme!´ berichtet sie von ihrer Reise, die sie von Indien über Kairo, Tansania, New York, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Istanbul, Paris, Peru bis nach Rom führt."
Der verfickte Trip ist ein sehr zum heutigen Deutschland passende Kombination aus Völkerverständigung, Selbstbestimmung der Frau über ihre Sexualität feministischer Manier, Geschlechtlichkeit als Fun-Ware, politisch akzeptierte weibliche Selbsterniedrigung gegenüber alles Fremden und Kleinmädchen-Träumen:
"In der Hoffnung, daß die Männer in anderen Kulturkreisen lässiger und liebevoller mit dem weiblichen Orgasmus umgingen und ich endlich einen Mann finden würde, der mich nicht aus rein egoistischen Gründen zum Orgasmus bringen wollte – sondern einen, der es mir quasi per Zufall mal so richtig schön besorgen würde."
Wie kommt es dann aber nur, daß ich der Wanderhure für lau nicht so recht glauben mag bzw. daß ich exakt das Gegenteil von dem vermute, was sie von sich gibt. Jens und Uwe gehen mit dem weiblichen Orgasmus weniger "lässiger und liebevoller" um und besorgen es ihr aus nur "rein egoistischen Gründen" im Gegensatz zu Mohammed aus Marokko oder Ogundu aus Ghana, wo die Männer schon vor ihrer Geschlechtsreife vom Staat befohlene Mösenleck-Kurse absolvieren müssen?

Es ist das Bild einer verdrehten Welt, das nur in verdrehten Hirnen von beamteten Feminismuspropagandistinnen in der "bunten Republik" existiert, nämlich die frei erfundene Schimäre vom gefühllosen deutschen SS-Hartficker und dem edlen Wilden, der sich die Finger am Kitzler blutig rubbelt. Reiner Selbsthaß und besinnungslose Überhöhung alles Exotischen, sonst nix. Nein, Henriette, du hast die muschiale Reise nicht aus den oben erwähnten Gründen unternommen, sondern im Gegenteil w e i l der deutsche Mann zu sehr "lässig und liebevoll" geworden ist und eben nicht mehr "rein egoistischen Gründen" stößt. Mit einem Wort, du wolltest endlich mal ohne Federlesens drangenommen werden.

Im Video lobt Henriette ausgerechnet den indischen Mann als den besten Liebhaber, also jenen Mann aus einem Land, in dem täglich Frauen unter bestialischer Sexfolter zu Tode vergewaltigt werden und in dem die abgrundtiefe Frauenverachtung nur noch von der islamischen Variante übertroffen wird. Von wegen Kamasutra und so. Man möchte Henriette zurufen, daß sie sich der IS anschließen möge, also jetzt nicht wegen der Religion, sondern wegen ihres ausgefallenen Futt-Begehrs.

Doch auch aus zwei anderen Gründen ist das Projekt "External After-Affairs" ziemlich witzlos. Der Gag ist nämlich: Wo ist da der Gag? Gibt es überhaupt noch eine einzige deutsche Frau im sexuell attraktiven Alter, die in ihren inflationären Urlauben im Ausland sich nicht von einheimischen Männern um den Verstand hat ficken lassen? Schwer vorstellbar. Und warum erst aufwendig ins Ausland reisen, Henriette? Dieses Land wird im Stundentakt von Tausenden kräftigen jungen Männern aus aller Herren Schrottländer penetriert, deren Schwänze nach der "weißen Frau" so betonhart erigieren, daß sie schon schmerzen.

Und wie sagt doch ein altes arabisches Sprichwort: "Loch ist Loch". Hättest du also eine Abkürzung zu dem nächst gelegenen Asylantenheim genommen, hätte aus deinem bestimmt alsbald mit dem Toleranzpreis auszuzeichnenden "Tausendundein Fick" gleich eine halbe Millionen werden können. Wer weiß, vielleicht wärst du von "Diesen Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude" (Maria Böhmer) gar nicht mehr zurückgekommen.

Der zweite Haken an der Geschichte ist der, daß es bei einem Mann nicht funktionieren würde. Die islamische Welt fällt aus sicherlich auch dir bekannten Gründen schon mal aus. Aber auch in anderen exotischen Ländern wie, sagen wir mal, in Indien kannst einer Frau nicht so einfach sagen: "Entschuldigen Sie bitte, ich mache da dieses Experiment. Hätten Sie vielleicht Lust, mit mir auf mein Hotelzimmer zugehen?" Es sei denn man ist lebensmüde. Nicht alle Frauen auf diesem Planten sind moralisch so heruntergekommen und geistig wirr wie du, daß sie freiwillige Nutterei mit einem bewundernswerten Akt der Frauenemanzipation verwechseln.

Gut, in Thailand kann man sich vielleicht eine 14jährige für ein Euro am Tag kaufen. Aber man will sich ja nicht auf das Niveau von Horst Mustermann begeben. Und was westliche Destinationen angeht, wieso sollte es in Sachen Anbahnung und Sex zwischen mir und einer Frau in Paris anders verlaufen, als in Castrop-Rauxel? Als Mann hat man halt immer die Arschkarte gezogen, wogegen genau diese bei deinem Geschlecht die "Wölfe" anlockt, falls du verstehst, was ich meine.

Abschließend möchte ich dir, liebe Henriette, empfehlen, sämtliche Einträge über diese Sache bei Google löschen zu lassen, sobald du mit deinem Buch ein bißchen Kohle gemacht hast. Am Schluß des Videos sagst du nämlich, daß du den richtigen Typ ausgerechnet hier bei uns, in Hamburg kennengelernt hast. Was meint der denn dazu, daß du deine Muschi als internationale Spülmaschine für Schwänze benutzt hast? Beglückwünscht er dich dazu? Und was sagen seine Kumpels zu ihm in diesem Zusammenhang, "Darf ich auch mal ran, auf meinen Spritzer kommt es bei der auch nicht mehr drauf an"?

Wie dem auch sei, Henriette, das Ding mit der Fickerei ist bei Weitem nicht so eine spaßige Sache, wie du es in deiner Lesung für Leute, die gern über Fickwitze lachen, zelebrierst. Diese gehen nämlich nach der amüsanten Nacht wieder nach Hause und vergessen schon nach zwei Tagen deine als Literatur ausgegebene Verkommenheit. Du aber bleibst allein mit deinem Jeder-darf-mal-rein-Image.

Quelle: Ein Loch geht um die Welt

Buchauszug auf focus.de: Varanasi, Indien: Gespräch mit einem Bootsmann 

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Akif Pirincci: Zahl der Deutschen in Deutschland erreicht Rekordhoch

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8,2 Millionen: Zahl der Ausländer in Deutschland erreicht Rekordhoch (spiegel.de)
Etwa acht Millionen Ausländer hat das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt. Es ist der höchste Stand, der seit der Einführung der Erfassung ermittelt wurde.

Wiesbaden - Noch nie haben in Deutschland so viele Ausländer gelebt wie heute. Zum Jahresende 2014 erfasste das Ausländerzentralregister fast 8,2 Millionen Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. Laut Statistischem Bundesamt war das die höchste jemals in Deutschland registrierte Zahl seit der Einführung des Registers 1967.

Wie das Amt in Wiesbaden mitteilte, stieg die Zahl von 2013 auf 2014 um knapp 520.000 Personen, das entspricht 6,8 Prozent. Die Neuzugänge im Register stammten zu fast 60 Prozent aus den Mitgliedstaaten der EU. Der Zuwachs aus den jungen EU-Mitgliedstaaten Rumänien (+32,9 Prozent) und Bulgarien (+24,8) fiel dabei am stärksten aus. Besonders viele Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr aus Syrien, das seit vier Jahren von Bürgerkrieg erschüttert wird: Es waren 61.300 Frauen, Männer und Kinder, was einem Anstieg von 107,7 Prozent entspricht.Nur 1991 sowie 1992 sei die Ausländerzahl in Deutschland stärker gestiegen als 2014, erklärten die Statistiker. >>> weiterlesen

Wiesbaden - Noch nie haben in Deutschland so viele Deutsche gelebt wie heute. Zum Jahresende 2014 erfasste das Schweinefleischfresser-Zentralregister fast 73 Millionen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Laut Statistischem Bundesamt war das die höchste jemals in Deutschland registrierte Zahl seit der Einführung eines Zäpfchens in einen deutschen Anus. Zwar trüge kein geringer Teil von ihnen einen Talibanbart und Kopftuch, dennoch freuten sich alle auf das Kinder – und Weihnachtsgeld. Nur 1991 sowie 1992 sei die Ausländerzahl in Deutschland stärker gestiegen als 2014, erklärten die Statistiker.

Wie das Amt in Wiesbaden mitteilte, stieg die Zahl von 2013 auf 2014 um knapp 520.000 Personen mit Ariernachweis, deutsche Schäferhunde nicht mitgerechnet. Die Neuzugänge im Register stammten zu fast 60 Prozent aus den Bundesländern Deutschlands. Der Zuwachs aus den neuen Bundesländern Sachsen, auch Rumänien genannt, (+32,9 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern, auch Bulgarien genannt, (+24,8) fiel dabei am stärksten aus. Besonders viele deutsche Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr aus Baden-Württemberg, das seit vielen Jahren von Bürgerkrieg "Stuttgart 21" erschüttert wird: Es waren 61.300 Frauen, Männer, Kinder, Transgender und gar nix in der Hose, was einem Anstieg von 107,7 Prozent entspricht.

Nur 1946 sei die Deutschenzahl in Deutschland stärker gestiegen als 2014, als die Rote Armee nach Kriegsende über holde Maiden mit Namen wie Brunhilde drübergerutscht war, erklärten die Statistiker.

Cem Özdermir von den GRÜNEN zeigte sich alarmiert und besorgt über so viele Bio-Deutsche: "Total krass, Alda! Das kommt davon, wenn wir Türken jeden mit `Isch fick deine Mudda!´ begrüßen. Die Kartoffeln nehmen das für bare Münze und machen es nach."

Auch die Generalsekretärin der SPD Yasmin Fahimi ist von der Deutscheninvasion schockiert: "Wie sollen wir bei dieser Entwicklung das ganze Land lückenlos mit Moscheen zuscheißen? Der Deutsche will doch wegen seiner kulturellen Eigenart an jeder Ecke ein Sonnenstudio und einen Bio-Laden. Die SPD sieht die einzige Lösung darin, weiter an ihrer Auf-Nimmerwiedersehen-Kultur für Deutsche zu arbeiten."

Quelle: Akif Pirincci: Zahl der Deutschen in Deutschland erreicht Rekordhoch

Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#20] schreibt:

Seht ihr, und schon geht es weiter: Jetzt soll das Kopftuchverbot im gesamten öffentlichen Dienst gekippt werden. Treibende Kraft mal wieder: Deutsche Idioten.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes begrüßt die Kopftuch-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und appelliert an die Länder, ihre Kopftuchverbote zu überdenken. «Die Länder sollten prüfen, ob Kopftuchverbote im öffentlichen Dienst generell noch sinnvoll sind», sagte die Leiterin Christine Lüders in Berlin.
Und immer das dumme Gesabbel
Das Urteil stärke die Religionsfreiheit
Dummes Zeug. Das Urteil stärkt einzig und allein den Islam. Heißt: Demnächst Kopftücher als Richterinnen, womit sie Scharia, Scharia, Scharia signalisieren. Eine Islamisierung findet nicht statt!/sarc

Babieca [#62] schreibt:

Daß in der Realität die Abstimmung immer noch mit den Füßen, aber nicht nach Regierungsideologie erfolgt, zeigt sich in diesem interessanten Leser-Kommentar zum Mönch-Artikel:
MARIS VON HAGEN (MARISVONHAGEN) – 16.03.2015 15:33

Eine Freundin leitet eine große Schüler-Austauschorganisation. Unter den deutschen Familien, die Gastschüler aufnehmen wollen, auch viele “neudeutsche” Familien, gläubige Muslime, bei denen Mütter und Töchter Kopftuch tragen. Kein einziger ausländische (!) Gastschüler(in) möchte in diese Gastfamilien, noch nicht mal die aus muslimischen Ländern. Sie sagen alle dasselbe: “Wir wollen zu typischen Deutschen, wo richtiges Deutsch gesprochen wird und wir die deutsche Kultur kennenlernen.” Die Freundin wirbt wie verrückt bei den Gastschülern für einen Aufenthalt in den muslimischen Familien, erklärt, dass das auch Deutsche wären, der Islam zu Deutschland gehöre usw usf. Bisher haben alle ausländischen Gastschüler abgelehnt.

Video Dr. Alfons Proebstl - Lügenpresse! (61) (05:52)

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Europaparlament stimmt für Abtreibung als „Menschenrecht“

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Von Giuseppe Nardi


Straßburg: Das Europäische Parlament hat am Dienstag mit breiter Mehrheit den Antrag des belgischen Abgeordneten Marc Tarabella [Sozialdemokrat] angenommen, Abtreibung in der Europäischen Union noch mehr zu liberalisieren. 441 Europaabgeordente stimmen für ein „Recht“ ungeborene Kinder töten zu können. Nur 205 Abgeordnete stimmten dagegen, 52 enthielten sich der Stimme.

Auch der umstrittenste Teil des Antrags wurde genehmigt, in dem eine Notwendigkeit behauptet wird, daß ein leichter Zugang zu Abtreibung und Verhütung „Frauenrecht“ sei. [Ich würde eher sagen Kindermörderrecht!]

Tarabella-Antrag öffnet dem Kindermord Tür und Tor

Der Antrag des belgischen Sozialisten fordert eine Reduzierung von Ungerechtigkeiten gegen Frauen und das auf verschiedenen Ebenen. Allerdings enthält der Tarabella-Antrag auch gesellschaftspolitische Linksideologie erster Klasse. Durch die Zustimmung macht sich das Europaparlament die linken Gesellschaftsexperimente zu eigen. Dazu gehört das „Recht der Frauen, allein über ihren Körper zu verfügen“.

Der Antrag erklärt „sexuelle und reproduktive Rechte“ [Fortpflanzungsrechte] zu „grundlegenden Menschenrechten“. Dazu gehöre, so die Meinung des Europaparlaments der „einfache Zugang zu Empfängnisverhütung und Abtreibung“. Faktisch wird die Verhinderung des Lebens und die Ermordung ungeborenen Lebens als „Frauenrecht“ und „Menschenrecht“ behauptet.

In weiterer Auslegung hat das Europäische Parlament grundsätzlich grünes Licht für künstliche Befruchtung gegeben. Einschränkungen werden nicht genannt, weshalb unter „reproduktive Rechte“ auch künstliche Befruchtung für Alleinstehende, für Homosexuelle, Leihmutterschaft oder In-Vitro-Fertilisation [Befruchtung im Reagenzglas] mit drei biologischen Eltern wie in England, miteingeschlossen sind. Potentiell sogar künftige Techniken, die heute noch gar nicht bekannt sind.

Geheuchelte Neutralität

Marc Tarabella selbst heuchelte Neutralität mit seinem Antrag, indem er behauptet „weder für noch gegen Abtreibung zu sein“. Als wäre Mord und vorgeburtliche Kindestötung eine abstrakte Frage und keine konkrete Entscheidung über Leben und Tod. Ihm gehe es um „Gleichberechtigung und Entscheidungsfreiheit, und das seien Grundrechte“. In Wirklichkeit geht der angenommene Tarabella-Antrag noch weiter als der im Dezember 2013 abgelehnte Estrela-Antrag.

Die portugiesische Sozialistin Edite Estrela verlangte in Sachen „sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“ die verpflichtende Einführung von Schulsexualerziehung für Kinder. Am besten sogar schon im Kindergarten. Alles nur, so Estrela, um „unerwünschte Schwangerschaften“ zu verhindern, indem den Kindern von klein auf der Zugang, die Verfügbarkeit und die Nutzung von Verhütungsmitteln beigebracht werde. Hauptanliegen war es auch für sie, die „sichere und legale Abtreibung“ in ganz Europa zum „Recht“ zu erheben.

Damit existiert in Europa ein Recht, ungeborene Kinder möglichst weitgehend uneingeschränkt töten zu können. Es existiert aber kein Recht des Kindes, geboren zu werden. Es gibt nur ein Recht durch Abtreibung getötet zu werden, aber kein Recht mehr, nicht durch Abtreibung getötet zu werden.

Obstruktionspolitik nicht durchschlagend

Im Herbst 2013 mobilisierten sich europaweit Bürger, um gegen den Estrela-Bericht zu protestieren. Mail-Kampagnen für die Abgeordneten verhinderten die Verabschiedung durch das Europaparlament. Eine Reihe katholischer Abgeordneten in sozialdemokratischen Parteien enthielten sich damals der Stimme oder blieben der Abstimmung fern. Schon die zu Jahresbeginn 2014 folgende Abstimmung über den Lunacek-Bericht, der auch mit den Stimmen einiger Christdemokraten angenommen wurde, zeigte die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse in Straßburg und Brüssel.

Eiskalt ließ die von einem Christdemokraten geführte EU-Kommission, im Übergang von einer Legislaturperiode des Europäischen Parlaments zur nächsten, 1,9 Millionen Unterschriften für das Lebensrecht ungeborener Kinder der Europäischen Bürgerinitiative One of Us – Einer von uns unter den Tisch fallen.

Mit Blick auf die Europawahlen im Mai 2014 zeigten sich Linkskreise damals besorgt über einen möglichen Rechtsruck und drängten deshalb auf die schnelle Verabschiedung des Lunacek-Berichts vor den Wahlen. Wie die gestrige Zustimmung zum Tarabella-Antrag zeigt, hat sich die Achse im Europäischen Parlament in Wirklichkeit weiter nach links verschoben. Die Mehrheitsentscheidung ist erdrückend ausgefallen und das, obwohl erneut mehrere katholische Abgeordnete von Linksparteien sich aus Gewissensgründen enthalten haben.

Über die „Reproduktion“ entscheiden die Staaten

Fadenscheiniger Grund für die breite Zustimmung zum Tarabella-Antrag war ein Abänderungsantrag der Europäischen Volkspartei (EVP), der angenommen wurde. Er unterstreicht, daß die Gesetzgebung zur „Reproduktion“ [Zeugung, Geburt], was ja einen ziemlich kruden Anklang zu (industrieller) Produktion hat, in der Zuständigkeit der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten liegt. Auf diese Weise konnten sich viele die Hände waschen, wie sie es bereits im Zusammenhang mit der Zustimmung zum Lunacek-Bericht getan hatten.

Auch im Vorfeld der Tarabella-Abstimmung hatten sich zahlreiche Lebensrechtsinitiativen aktiviert. Martin Lohmann, der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht nannte die Zustimmung zum Tarabella-Antrag eine „gottlose Barbarei“. „Wer die Tötung von Menschen zum Menschenrecht erhebt, zerstört alle anderen Menschenrechte und macht diese zur Makulatur“, so Lohmann.

Der Bund Katholischer Familienverbände (FAFCE) sammelte 50.000 Unterschriften gegen den Antrag. „Die Frauen brauchen Hilfe, nicht Abtreibung“ ließ die Gemeinschaft Papa Giovanni XXIII alle Europaabgeordneten wissen mit der Aufforderung, den Tarabella-Antrag abzulehnen und statt dessen Hilfsprogramme zur Unterstützung schwangerer Frauen zu fördern.

„Das Europaparlament unterstützt eine untragbare Situation“, so der Vorsitzende der katholischen Gemeinschaft, die nach Papst Johannes XXIII. benannt ist: „Für die Abtreibung wurde ein breiter, bequemer Weg bereitete, der Ablauf ist ganz einfach, es genügt ein Gespräch mit einem Gynäkologen und alles vollkommen kostenlos.

Wenn eine Frau sich aber für ihr Kind entscheidet, Leben schenkt, behütet und nicht vernichtet, dann bekommt sie in den allermeisten Fällen kaum Hilfe, bestenfalls ein bißchen Almosen. Ein Netz angemessenere Dienstleistungen steht ihr schon gar nicht zur Verfügung. Vielmehr erleben nicht wenige Frauen heftigen Druck aus ihrem engeren familiären und sozialen Umfeld, das eine Schwangerschaft ablehnt. Brutaler könnten die Gegensätze nicht sein.“

Die Anmerkungen in eckiger Klammer sind vom Admin.

Quelle: Europaparlament stimmt für Abtreibung als „Menschenrecht“

Meine Meinung:

Wieso stimmen die Europaabgeordneten nicht gegen dieses Gesetz? Weil sie weder Gewissen noch Verantwortung haben. Und von solchen gewissenlosen Menschen werden wir regiert. Natürlich wird Europa für diese Abtreibungen teuer bezahlen. Denn dank der massenhaften Abtreibungen kommen massenhaft Muslime nach Europa und die werden ihre Kinder nicht töten.

Was das korrupte EU-Parlament mit diesem Urteil bewirkt und vielleicht sogar beabsichtigt, ist, Europa zu islamisieren. Und was das für Europa bedeutet, darüber sind sich die Europäer leider nicht im Klaren. Sie werden es noch früh genug erfahren, wenn man sie aus ihren Wohnungen, aus ihren Häusern, Stadtteilen und Städten vertreibt, Frauen und Töchter vergewaltigt und Männer abschlachtet, wie es heute in Syrien, Libyen und Irak geschieht.

Das einzige, was mich beruhigt, in einigen Jahren laufen die Frauen sowieso alle verschleiert durch die Gegend, vielleicht ist dann sogar die Burka Pflicht. Die Deutschen schreien ja jetzt schon nach dem Kopftuch. Und was kommt nach dem Kopftuch? Natürlich die Burka, die Zwangsbeschneidung, die Zwangsehe mit den dazugehörigen Ehrenmorden. Und die Muslime werden es auf keinen Fall zulassen, daß ihre Frauen abtreiben. Und hoffentlich dürfen wir es noch erleben, daß die Verbrecher der EU ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

defendor sagt:

Vor einigen Jahren war in einem Faltblatt gegen die mörderische Abtreibung folgendes Zitat von  Prof. Max Thürkauf zu lesen: „Die gefalteten Hände eines einzigen Menschen sind stärker als Tausende manipulierende Hände von Chemikern und Physikern.“

Danach waren Gedanken angefügt, die die Barbarei des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern als das blossstellen, was sie in Wirklichkeit ist; der bewusste Verkauf der Seelen an den Menschenmörder von Anbeginn, Satan, wobei sich denn die diesbezüglichen Täter gerne als “hilfsbereite Engel des Lichtes“ vorstellen. (Pharmafirmen, Ärzte, Psychologen, Politiker, Medien….etc….)

Die geistigen Brandstifter dieses Verbrechens, die „humanen“ Seelenfänger, sitzen heute wie im Artikel gesehen im Europäischen Parlament; dieses nutzen sie, um ihr Seelengift zu verbreiten und ziehen eine geistige Spur der Verwüstung nach sich; ja, sie wirken durch ihr teuflisches Gift als gewollte Ansteckungsherde für den Kult des Todes.

Doch nun zu den angesprochenen im Faltblatt angefügten Gedanken:

Die gefalteten Hände eines einzigen Menschen sind stärker als:

• tausende Hände von Medizinern, die mit ihren sterilen Instrumenten das ungeborene Leben töten

• imposante Pharmafirmen, die mit ihren glänzenden Pillen das ungeborene Leben unsichtbar zum Erlöschen bringen

• sanft anmutende Worte von geschickten Psychologen, die die Frauen und Mädchen in Not zum Schwangerschaftsabbruch bewegen

• ambivalente [zwiespältige, undurchsichtige, doppeldeutige] Politiker, die ungeborenen Menschen ihren Schutz absprechen

• Pressekampagnen, die jene, die das Naturrecht verteidigen, als Radikale mißkreditieren

• Gewaltangriffe und Gegendemonstrationen jener, die selbst einmal schützenswerte Ungeborene waren.

Schliesslich noch Dr. med. Gottfried Herztka:

„Man darf in den Werkplan und in die Werkstatt Gottes, welche der MUTTERSCHOSS ist, grundsätzlich nicht eingreifen. Das war den Leuten früher selbstverständlich. Der Fluch unserer Tage, das Gegenteil zu lehren, ist eine Herausforderung an den Himmel und wird zur gegebenen Zeit die richtige Antwort erhalten. Ich bin überzeugt , dass spätere Generationen über diese Dinge nicht anders urteilen werden als über die Juden- und Krankenmorde der Hitlerzeit“. Der „humane“ Babycaust!
Franzel sagt:

Das war, das ist eine Kriegserklärung ersten Ranges an Gott und die Menschen, die Menschheit. Hier wurden die Tore zur Hölle nochmals breiter gemacht. Wer sind diese Mordgesellen und Gesellinnen: Sozialisten, Grüne, Liberale, Kommunisten und Perverse [Kindermörder] aller Art.

Leo L. sagt:

• Wo bleibt die Reaktion des Papstes, der doch sonst nicht sparsam ist mit Wortmeldungen?

• Wo bleibt die offizielle Reaktion des Vatikans, dessen Kind doch die gottlose, antichristliche EU ist?

• Wo bleibt die Reaktion der Bischofskonferenz?

• Hat niemand Erbarmen mit den schutzlosen, ungeborenen Kindern?

• Für diesen teuflischen Entschluss fällt mir als Vergleich nur die Entscheidung der Wannseekonferenz zur „Endlösung“ [der Judenfrage] ein. Unterschied: Die Wannseekonferenz war hochgeheim, der Parlamentsbeschluss fiel vor der Weltöffentlichkeit, und fast niemand stört sich daran.

• Gott ist barmherzig, und Gott ist gerecht.

• Gott hasst nicht nur die Sünde, er hasst auch den Sünder.

• In Seinem gerechten Zorn wird Er die Menschheit in der kommenden Großen Drangsal strafen, „wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird“. Matthäus 24,21. - Buße! Buße! Buße!

Leo L. sagt:

Diese Entschließung, die aus dem Massenmord an den ungeborenen Kindern ein „Menschenrecht“ machen will, kommt einige Wochen, nachdem Papst Franziskus eine Rede vor dem selben Europäischen Parlament hielt, ohne auch nur ein einzige Mal den gesegneten Namen Unseres Herrn Jesus Christus in den Mund zu nehmen.


Wer erinnert sich? Eine Woche, nachdem Papst Franziskus Brasilien besuchte, setzte die brasilianische Präsidentin Roussev im größten katholischen Land der Welt ein Abtreibungsgesetz durch.

Video: Abtreibung nach der Absaugmethode

Hier noch das Video einer Abtreibung nach der Absaugmethode. Sie ist die am meisten angewandte Methode des Schwangerschaftsabbruches. Wer kann solch eiene Tötung des eigenen Kindes mit seinem Gewissen vereinbaren?


Video einer Abtreibung nach der Absaugmethode (04:25)

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Gender Gaga: Birgit Kelle über die schöne neue Gender-Welt

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Birgit Kelle beschäftigt sich in ihrem neuen Buch "Gender Gaga - Wie eine absurde Ideologie unsern Alltag erobern will", das mittlerweile zum Bestseller Nr. 1 emporgeklettert ist, mit der Gender-Mainstream-Ideologie. Besonders in Baden-Württemberg ist man bemüht sie umzusetzen. Ging es ursprünglich nur darum den neuen Bildungsplan in den Schulen umzusetzen, so ist man nun bemüht, die Gender-Ideologie auf alle Lebensbereiche auszudehnen.

Birgit Kelle schreibt hierzu:
„Baden-Württemberg macht sich hinter verschlossenen Türen gerade auf, ein Vorreiter in Sachen sexueller Vielfalt zu werden. Petitionen und bis heute fortdauernde Demonstrationen von Bürgern zeigen eindrucksvoll: Die Stimmung im beschaulichen Ländle ist alles andere als affin [offen, vereinbar] gegenüber der sogenannten LSBTTIQ-Lobby (Schwul-Lesbisch-Bisexuell-Transsexuell-Transgender-Intersexuell-Queer).
So sah sich die Landesregierung im vergangenen Jahr sogar dazu gezwungen, den Bildungsplan zur Überarbeitung zurückzuziehen. Jetzt wird allerdings klar, warum man so lange Zeit nichts mehr hörte aus Stuttgart: Nein, nicht nur die Schulen, und damit eine ganze Schülergeneration sollen zukünftig auf die Akzeptanz sexueller Vielfalt eingeschworen werden, jetzt geht’s dem gesamten Bundesland an den Kragen.”
Die ursprüngliche Absicht der Gender-Mainstream-Ideologie war, sexuellen Minderheiten von der Diskrimminierung zu befreien. Wenn wir aber ehrlich sind, genießen sexuelle Minderheiten heute so viele Rechte und Freiheiten, wie noch niemals zuvor. Was ich allerdings für vollkommen falsch halte, ist die Gleichsetzung von sexuell Andersartigen mit Heterosexuellen. Das Fundament eines Staates ist immer noch die Familie mit Vater, Mutter und Kindern.

Die Gender-Mainstream-Ideologie ist dabei, die traditionelle Rolle der Familie zu zerstören und durch Partnerschaften zu ersetzen, die sich durch sexuelle Vielfalt auszeichnet. Die traditionelle Familie wird durch homosexuelle, lesbische oder andersartige sexuell orientierte Patchwork-Familien ersetzt. Was ein Kind aber braucht, um gesund aufzuwachsen, sind Vater und Mutter. So hat es die Natur nun einmal vorgesehen. In Einzelfällen mag dies anders sein. Aber diese seltenen Ausnahmen der ganzen Gesellschaft überzustülpen, erinnert an die Versuche Mao Zedong's, die Gesellschaft nach seinen kommunistischen Vorstellungen zu formen.

Diese Entwicklung wird vor allen Dingen durch homosexuelle und lesbische Interessengruppen vorangetrieben, die offensichtlich Probleme damit haben einer sexuellen Minderheit anzugehören. Nun wollen sie die ganze Welt auf den Kopf stellen und ihren Minderheitenstatus der heterosexuellen Mehrheit überstülpen. Das geht sogar so weit, daß die Kinder bereits in der Schule sexualisiert werden sollen und eine Homosexualisierung im Unterricht stattfindet.

Aber offenbar reicht es der rot-grünen Landesregierung in Baden-Württemberg nicht, nur die Kinder in den Schulen einer gender-ideologischen Gehirnwäsche zu unterziehen, sondern nun wollen sie alle Lebensbereiche mit ihrer krankhaften Ideologie umkrempeln. Wer da nicht mitspielt gilt als veraltet oder hat womöglich sogar mit juristischen Konsequenzen zu rechnen. Im Rahmen der Gender-Ideologie wird auch der Abtreibung Tür und Tor geöffnet. Die ungeborenen Embryos werden auf den Müll geschmissen und durch die massenhafte Einwanderung von muslimischen Migranten ersetzt.

Birgit Kelle sagt:
„Verwaltungen sollen auf gendergerechte Sprache umstellen, Diversity-Beauftragte [Vielfalt] eingestellt, Broschüren überarbeitet, Schulbücher neu gestaltet, Kindergartenmaterial zu Schwul-lesbisch-intersexuell-transgender-transsexuell-queer-Geschlechtlichkeit erstellt werden. Lehrer, Polizisten, Kindergarten-Erzieherinnen, Pflegekräfte, Elternbeiräte, Schüler-Vertreter, Ärzte, Vereine, Verwaltung – alle sollen mit geeigneten Maßnahmen oder bereits in der Aus- und Weiterbildung ihr geschlechtssensibles Denken schulen, um es an ihre Schützlinge, Mitarbeiter und Patienten weiterzureichen.”
Hier nun der ganze Artikel von Birgit Kelle. Es lohnt sich wirklich ihn durchzulesen. Sie werden überrascht sein, welchen Irrsinn sich die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Schwulen- und Lesbenverbänden ausgedacht hat. Auch das Video kann ich sehr empfehlen:

Birgit Kelle: Schöne neue Gender-Welt

Lesen Sie auch die letzte Kolumne von Birgit Kelle: Die Gleichstellungslüge


Video: "Junge Freiheit" im Gespräch mit Birgit Kelle über Gender Mainstreaming (47:44) 

Siehe auch:
Europaparlament stimmt für Abtreibung als „Menschenrecht“
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Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: 'Unsere Regeln gelten für alle'

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Buschkowsky kritisiert Parallelgesellschaften: Wenn Hassprediger zum Töten von Juden aufrufen oder Frauen zu minderwertigen Sexualobjekten degradieren, darf die Gesellschaft nicht schweigen. Interview von Christian Soyke/Katholische Sonntagszeitung

Berlin (kath.net/Katholische Sonntagszeitung) Heinz Buschkowsky (Foto) tritt ab. Zum Monatsende geht der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln in den Ruhestand. Durch seine umstrittenen wie populären Äußerungen in der Debatte um Islam und Integration und Aussagen wie „Multikulti ist gescheitert“ wurde der Neuköllner zum wohl bekanntesten Kommunalpolitiker Deutschlands. Im Exklusiv-Interview mit dem „Katholischen Sonntagsblatt“ zieht der 66-jährige SPD-Politiker Bilanz.

Katholische Sonntagszeitung: Herr Buschkowsky, die Nachricht, dass Sie als Berliner Bezirksbürgermeister abtreten, kam für viele überraschend. Sie gehen in den Ruhestand und verlassen das Neuköllner Rathaus vor Ablauf der regulären Wahlperiode. Wie schwer fällt Ihnen der Abschied?

Buschkowsky: Eigentlich ist für Bezirksbürgermeister in Berlin mit 65 Jahren generell Schluss. Dank einer Sonderregelung hätte ich bis zum Ende der laufenden Wahlperiode 2016 weitermachen können. Allerdings ohne eine erneute Kandidaturmöglichkeit.

So stand nur die Frage im Raum: Ziehe ich die letzten 18 Monate noch ohne Rücksicht auf Verluste durch, oder folge ich dem Rat wohlmeinender Menschen, die Vernunft anmahnten? Ich vollende am 31. März 2015 mein 50. Dienstjahr und steige nach einem halben Jahrhundert Berufstätigkeit ohne Reue aus. 14 Jahre Bürgermeister von Neukölln zu sein, war eine tolle Aufgabe. Dieses Amt fordert den ganzen Menschen. Man kann es nicht einfach lochen und ablegen. Da geht das Aufräumen von Schreibtisch und Büro nicht so flott von der Hand.

Katholische Sonntagszeitung: Wenn Sie auf die vielen Jahre in politischer Verantwortung zurückblicken: Welche persönliche Bilanz ziehen Sie?

Buschkowsky: Eine Bilanz ist eigentlich etwas für eine Trauerrede. Wie der Bambi für das Lebenswerk. „Wenn du den bekommst, weißt du, dass du draußen bist“, sagte einmal ein Schauspieler.

Soweit bin ich noch nicht, das Erdmöbel muss noch warten. In 26 Jahren hauptamtlicher Kommunalpolitik haben meine Finger so manches Kartenspiel mitgemischt.

Ich habe mit dazu beigetragen, dass Neukölln heute ein Begriff in ganz Deutschland ist. Wir sind von der Terra Incognita [vom unbekannten Land] zum Seismographen für die Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft gewachsen. Fällt unser Name, sind meist soziale Verwerfungen und Einwanderungsprobleme das Gesprächsthema, aber auch belastbare Lösungen und Hinweise zum Nachjustieren unserer Politik. Wer nach Berlin kommt, will Neukölln gesehen haben. Das schmückt doch.

Katholische Sonntagszeitung: Sie sind jemand, der klare Worte nicht scheut. Haben Sie den Eindruck, Sie konnten damit etwas bewegen, oder bleiben nicht am Ende hauptsächlich die Zuspitzungen wie „Multikulti ist gescheitert“ hängen?

Buschkowsky: Unsere Gesellschaft hat es verlernt, sich den Realitäten des Lebens zu stellen. Sie flüchtet immer mehr in einen Schönsprechmodus. Anstelle eines offenen und ehrlichen Umgangs mit evidenten Problemlagen wird verniedlicht, verharmlost oder auch schlichtweg weggeschwindelt.

Im politisch korrekten Sprachgebrauch heißt ein sozialer Brennpunkt wie Neukölln heute „Stadtgebiet mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf“. Schwänzer sind schuldistanzierte Jugendliche, Empfänger von Sozialleistungen sind Transferkunden.

So wird die Unterschicht zum abgehängten Prekariat, die Hilfe für Schulen im Brennpunkt zum Bonus-Programm und das Milieu zur bildungsfernen Schicht. Die Ignoranz gegenüber Normenverletzungen ist plötzlich der Beweis der Freiheit und nicht mehr der Grad der inneren Fäulnis einer Gesellschaft.

Das klingt alles bitter, aber viel schlimmer ist die Lähmung, die mit dieser Flucht in die Realitätsverweigerung eintritt. Wir nennen es „political correctness“, meinen aber Alibi zum Nichtstun. Die meisten Menschen wissen sehr wohl, dass die Gesellschaft und das Leben nicht aus Schwarz und Weiß, sondern aus vielen Zwischentönen besteht.

Differenzierungen erfordern ein Mitdenken. Doch das ist für manche sehr anstrengend. Deswegen sind Vereinfachungen einprägsamer und langlebiger. Um sich Gehör zu verschaffen, muss man manchmal drastisch bis zur Grenzverletzung formulieren. Rundgelutschte Eloquenz [Rhetorik, Redegewandheit] und vollmundige wie inhaltsleere Sprechblasen sind beliebig und austauschbar. Ihre Wirkung ist daher meist übersichtlich.

Katholische Sonntagszeitung: Im Gegensatz zu vielen anderen Politikern reden Sie ungern um den heißen Brei ...

Buschkowsky: Ich versuche, meine Botschaften so zu verpacken, dass die Menschen sie verstehen. Der freundliche Gruß auf der Straße und die Ansprache der Kassiererin im Supermarkt waren mir immer wichtiger als die ideologiegeprägte Resolution einer Partei-Arbeitsgemeinschaft im Hinterzimmer.

Natürlich steht ein kleiner einzelner Kommunalpolitiker nicht am Steuerrad des Tankers Gesellschaft. Wer sich das einbildet, leidet an Hybris [Überheblichkeit, Selbstüberschätzung]. Aber als „Hannemann, geh du voran“ habe ich versucht, den einen oder anderen Impuls in der Integrationsdebatte zu setzen und den politischen Diskurs darüber zu bereichern.

Katholische Sonntagszeitung: Schon mit Ihrem ersten Buch „Neukölln ist überall“ haben Sie kräftig Salz in die offenen Wunden der Integrationspolitik gestreut. Wie ist der heutige Stand?

Buschkowsky: Leider hat sich nicht viel zum Guten verändert, im Gegenteil. Seit meiner Zeit als Jugenddezernent vor 20 Jahren beackere ich das Feld der Integrationspolitik. Ich habe damals schnell gelernt, dass es nicht ausreicht, im Jugendzentrum einen neuen Billardtisch aufzustellen. Das ist Aktionismus ohne Nachhaltigkeit.

Die Probleme, die sich insbesondere bei jungen männlichen Muslimen aufgrund ihres Erziehungsmusters auftun, sind grundlegender. Ein wachsender Teil gerade der Einwanderer- Nachkommen strebt nicht mehr in die Gesellschaft hinein, sondern verharrt außerhalb in Parallelgesellschaften. Im günstigsten Fall mit emotionsloser Nichtachtung. Im schlimmsten Fall mit aggressiver Distanz und Feindschaft.

Diese Entwicklung ist dynamisch. Ich habe mich im Jahr 2000 nach dem Neukölln der 1990er Jahre zurückgesehnt, 2010 nach dem Neukölln der Jahrtausendwende. Heute sehe ich, dass 2005 die Entwicklung nicht stehengeblieben ist. Inzwischen kennen wir Begriffe wie Salafismus und konfrontative Religionsausübung.

Die fundamentalistischen Lehren und Riten des Islam haben enormen Zulauf und auch die demonstrative Überreligiosität im Alltag, im öffentlichen Raum, im Kindergarten und in den Schulen. Die Entwicklung weg von den Prämissen unserer Gesellschaft, ihrer Ethik, ihren Normen und Sitten vollzieht sich in immer kürzeren Intervallen. Es scheint, als hätten wir das Stadium der Parallelgesellschaften hinter uns gelassen und bewegten uns nunmehr in asymmetrischen Gesellschaften. Wir finden nicht zusammen, sondern streben auseinander. [1]
[1] Was stattfindet ist eine Segregation: Segregration bezeichnet die räumliche Trennung verschiedener, sozialer, ethnischer oder religiöser Gruppen (Rassentrennung)
Katholische Sonntagszeitung: Welche Rolle spielt dabei der Islam? Sind die Probleme nicht auch sozialer oder kultureller Art?

Buschkowsky: Dass in Deutschland hunderttausende Frauen ein Leben wie im Mittelalter führen müssen, sie als minderwertige Menschen zweiter Klasse behandelt und entmündigt werden, dass ihre Körper verstümmelt und missbraucht werden, dass bei einem Teil der Bevölkerung häusliche Gewalt bei der Erziehung selbstverständlich ist, dass Paralleljustiz und Polygamie [Vielfrauenehen] neuerdings Teil der kulturellen Identität sind, das alles hat mit sozialen Problemen nichts zu tun. Das Abschieben von Fehlentwicklungen auf die Mehrheitsgesellschaft, weil diese ja die sozialen Probleme verursacht hat, ist ausgesprochen meschugge! [bescheuert]

Wie weit will eine Gesellschaft die Beliebigkeit ihrer Werte treiben lassen? Wie kann sie zusehen, dass unser Grundgerüst Freiheit für den Einzelnen, Respekt vor dem Einzelnen und Chancengerechtigkeit für jeden Einzelnen vor archaischen [altertümlichen] Sitten und einem Feudalpatriarchat zurückweichen muss?

Katholische Sonntagszeitung: „Der Islam gehört zu Deutschland“, dieser Satz des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff spaltet bis heute die Gemüter. Wie sehen Sie das: Gehört der Islam zu Deutschland?

Buschkowsky: Ich halte den Satz für missverständlich und überflüssig. Er war so schön in der Versenkung verschwunden, bis ihn unser aller Kanzlerin reanimiert [wiederbelebt] hat. Wenn der Satz beschreibt, dass in unserem Land vier Millionen Muslime leben, beten, fasten und ein gottgefälliges Leben nach ihrem Gusto [Wohlgefallen] führen, ist er nicht zu beanstanden. Dann müsste er aber lauten: „Der Islam ist ein Teil des Lebens in Deutschland.“

Allerdings ist diese Aussage banal und birgt den gleichen Erkenntnisgewinn wie „Jeden Morgen geht die Sonne auf“. Wenn der Satz aber darauf verweisen soll, dass der Islam zu der jahrhundertelangen gesellschaftlichen Entwicklung, ihrer Ethik und ihren Normen beigetragen hat, dann ist er Quatsch. Mir ist ein Beitrag des Islam zur Entstehung der Bürgerrechte, der Aufklärung und des Humanismus nicht geläufig.

Katholische Sonntagszeitung: In Ihrem neuesten Buch „Die andere Gesellschaft“ richten Sie den Blick auf die Zukunft. Wenn Sie fragen, „wohin dieser Tanker, den wir Gesellschaft nennen, steuert“, zeichnen sie ein eher düsteres Bild. Ist Ihnen der Optimismus gänzlich abhanden gekommen?

Buschkowsky: Eigentlich nicht. Doch wie empfinden Sie dieses Beispiel: Eine Discounter-Kette nahm vor einiger Zeit eine Seife mit verschiedenen Duftstoffen ins Sortiment, die eine Assoziation zum Orient stimulieren sollten. Auf der Verpackung war unter anderem eine stilisierte Moschee mit Rundkuppel und Minarett abgebildet. Das gab richtig Ärger. Die Abbildung auf der Verpackung der Seife im Bad in der Nähe der Toilette könnte als Beleidigung des Islams empfunden werden. Das Produkt wurde vom Markt genommen. Solche Episoden gibt es auch vielfältig in kleinen Dingen des Alltags.

Wir sind ganz offenkundig so gedankenlos und ignorant geworden, dass wir für die Belange der Allgemeinheit die Sensibilität verloren haben und die Dinge treiben lassen, so krude sie auch sind. Ist es wirklich richtig, dass eine Minderheit von vier Prozent der Bevölkerung den gesellschaftlichen Diskurs [Gedankenaustausch, Meinungsaustausch] dominiert? Teilhabe heißt nicht majorisieren [bestimmen, entscheiden, beherrschen].

Katholische Sonntagszeitung: Welchen Kurs muss der „Tanker“ nehmen, damit er nicht Schiffbruch erleidet?

Buschkowsky: Unsere Lebensregeln gelten für alle. Punkt. Einwanderung soll der Gesellschaft nutzen, sie voranbringen, inspirieren und bereichern.

Einwanderung ist nicht der Stresstest für die Sozialsysteme. Sie bedeutet auch nicht, dass die neue Heimat ihre Normen und Werte denen der Herkunftsländer der Einwanderer anpasst. Diesen sind die Menschen doch gerade entflohen. Sie haben ihre alte Heimat doch nicht verlassen, weil sie es dort vor Wohlstand und Freiheit nicht mehr ausgehalten haben. Sie sind doch auf der Suche nach einem besseren Leben.

Mich hat immer das österreichische Leitmotiv fasziniert: „Hier ist Österreich.“ Kurz, knackig und jeder versteht, was damit gemeint ist. „Hier ist Deutschland“, dieser Satz brächte Ihnen bei uns den Stempel des deutschtümelnden Rechtspopulismus ein. Dabei sagt er doch nichts anderes, als dass wir alle nach einer von uns allen gewollten Ordnung friedlich miteinander leben wollen.

Katholische Sonntagszeitung: Inwieweit ist auf den Islam zu hoffen, um Fortschritte zu erzielen?

Buschkowsky: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Man kann nur hoffen, dass die modernen und liberalen Muslime Schritt für Schritt die Oberhand gewinnen und den Fundamentalismus zurückdrängen. Entweder schafft der Islam den Kraftakt einer wie auch immer gearteten Reformation und lässt vordemokratische Dogmen und archaische Strukturen hinter sich, oder der Kulturkampf und der Religionskrieg gegen die westliche Welt werden sich noch verschärfen.

Wird es einen zeitgemäßen Islam des dritten Jahrtausends geben oder wird der rückwärtsgewandte Purismus [Strenggläubigkeit, Engstirnigkeit, die reine Lehre des Urislam]  des siebten Jahrhunderts eine Renaissance erleben?

Der fundamentalistische Islam will Geschichte zum Heute machen, die Uhr zurückdrehen. Deshalb ist die Unterscheidung zwischen dem Islam als Religion und dem militanten Islamismus als weltliches politisches Machtstreben so wichtig.

Unser Grundrecht auf Religionsfreiheit muss davor bewahrt werden, als Deckung für menschenverachtende Ideologien missbraucht oder durch sie ausgehöhlt zu werden. Wenn Hassprediger zum Töten von Juden aufrufen oder Frauen zu minderwertigen Sexualobjekten degradieren, darf die Gesellschaft nicht schweigen und defensiv an die Selbstheilungskräfte des Islam appellieren.

Katholische Sonntagszeitung: Was wünschen Sie sich für die Zeit Ihres Ruhestands? Werden Sie sich auch weiterhin in die gesellschaftlichen Debatten einmischen?

Buschkowsky: Ich wünsche mir, dass meine eher defätistische [pessimistische] Prognose zu einer nachhaltigen und erfolgreicheren Integrations- und Bildungspolitik unserer Gesellschaft fehl geht. Wenn ich im Moment allerdings das Kaputtreden einer konzeptionellen Einwanderung sehe, schwindet meine Hoffnung. Wir sind ein Einwanderungsland, und wir müssen aufgrund unserer desaströsen Geburtenrate auch eines bleiben und um die klugen Köpfe dieser Welt konkurrieren.

Unser Wohlstand wird nur durch die Integration der Einwandererkinder und durch zusätzliches Humankapital zu erhalten sein. Klar ist, dass ich mich auch weiterhin hier und da zu Wort melden werde. Wer meint, er sei mich nun los, der täuscht sich.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Bezirksbürgermeister Buschkowsky: 'Unsere Regeln gelten für alle'

Meine Meinung:

Wenn man allerdings betrachtet, daß etwa 75 % der Türken in Berlin keinen Schulabschluß und wiederum 50 % von ihnen keine Arbeit haben, dann fragt man sich, wie die Gesellschaft auch in Zukunft Sozialleistungen bezahlen will? Mittlerweile haben etwa 60 bis 70 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund. Auch diese Kinder werden mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls keinen erfolgreichen Schulabschluß haben und keiner Arbeit nachgehen. Gleichzeitig wird eine immer stärkere Islamisierung einsetzen, die durch das unsäglich Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts noch weiter verstärkt wird. Mit anderen Worten, überall wo man in Deutschland hinschaut sind nur Idioten, Träumer und Dilletanten am Werk, die sich aus Feigheit dem Islam zu Füßen werfen.

In Dänemark kam man übrigens zu dem selben Resultat. 75 Prozent der Flüchtlinge, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen. Im Gegensatz zu Deutschland schlägt Dänemark aber eine härtere Gangart bei der Einwanderungspolitik ein. Man ist bemüht, die Einwanderung muslimischer Migranten zu stoppen und ist dabei recht erfolgreich. Bereits im Jahre 2012 hat die rechtspopulistische Däniche Volkspartei strengere Regeln für die Familienzusammenführung aus muslimischen Ländern eingesetzt. Außerdem verlassen immer mehr Türken das Land. Die dänische Regierung unterstützt dies mit finanziellen Anreizen.

Siehe auch:
Gender Gaga: Birgit Kelle über die schöne neue Gender-Welt
Europaparlament stimmt für Abtreibung als „Menschenrecht“
Akif Pirincci: Zahl der Deutschen in Deutschland erreicht Rekordhoch
Akif Pirincci: Sex Multikulti - ein Loch geht um die Welt
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Dänemark schützt sich vor muslimischer Zuwanderung

Akif Pirincci: Das ist eure Zukunft... - Blockupy Frankfurt

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... ihr verbeamteten Blockparteien-Wähler, die ihr glaubt, ihr kommt ungeschoren davon. Wählt weiter die debilen von den/der GRÜNE-SPD-DIE-LINKE-CDU und wie die parasitären Profiwichser sonst noch alle heißen. Während die geistig behinderten, insbesondere jedoch verstärkt aus dem Arsch stinkenden (auch die Frauen darunter) Linksfaschisten euer Hab und Gut um die Ecke bringen werden, werden die "Schutzbedürftigen" [Migranten] nonstop eure Frauen und Töchter ficken. Das ist eure Zukunft - und ich freue mich darauf!

Quelle: Das ist eure Zukunft...

Edith F. schreibt:

Einen sehr erhellenden Kommentar bei JF [Junge Freiheit] gelesen:

“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen.

Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!” Marcus Tullius Cicero

Martin B. schreibt:

Ich seh ihn noch vor mir, den umgeworfenen Polizeibus, medial ausgeschlachtet bis einem vor lauter Kotzen nichts mehr zu Scheißen übrig blieb. Ein Aufschrei ging durchs Medien- und Politikkartell von tausenden, gewalttätigen "HoGeSas", die gemeinsam in ihrer blinden "Nazi"-Wut diesen armen Bus hingerichtet haben. Das da oben? [die Linksfaschisten in Frankfurt] Na klar #Einzelfall , #Kann-man-nicht-von-wenigen-auf-alle-übertragen, #TausendefriedlicheDemonstranten..... Und wehe ein Polizist erhebt jetzt auch nur den Finger zum "DuDu"

Akif Pirincci: Es gibt sie noch, die tollen und wirklich geilen Schwulen!


Auf die Frage „Wärt ihr gerne Väter gewesen?“ antwortete Dolce: „Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben… Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben. Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht geändert werden. Und eines davon ist die Familie.“

Ich werde gleich morgen in die Stadt gehen und mir ein Dolce&Gabbana-Teil zulegen, mein Wort drauf!

Quelle: Es gibt sie noch, die tollen und wirklich geilen Schwulen!

Meine Meinung:

Noch ein klein wenig zum Hintergrund der Geschichte. Sie beruht auf einem Streit zwischen Dolce und Gabbane mit Elton John. Angefangen hatte die Geschichte mit einem Interview in der italienischen Zeitschrift "Panorama".

Alfons Kaiser schreibt dazu in der FAZ:
„Darin sagte Gabbana, er würde, wenn er könnte, sofort ein Kind haben. Dolce, der mit Gabbana bis vor zehn Jahren auch privat liiert war, sagte, er stamme aus einer traditionellen Familie mit Mutter und Vater und lehne „synthetische Babys“, „gemietete Gebärmütter“ und „Sperma aus dem Katalog“ ab. „Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben. Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben. Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht geändert werden. Und eines davon ist die Familie.“
Diese Äußerung fiel bei Elton John, der ebenfalls schwul ist und mit seinem "Ehemann" zwei Söhne im Alter von zwei und fünf Jahren aufzieht, die von einer Leihmutter ausgetragen wurden, auf Missfallen. Er bezeichnete die Äußerung von Dolce und Gabbana als schwulenfeindlich und schrieb auf Instagramm: „Wie kommt ihr dazu, meine schönen Kinder als ,künstlich’ zu bezeichnen“. Elten John sagte weiter, das erst die künstliche Befruchtung im Reagenzglas, auch In-vitro Fertilisation genannt, vielen Eltern den Traum vom Kinderkriegen erfüllt habe. „Euer altertümliches Denken ist veraltet, genau wie eure Mode. Ich werde nie wieder Dolce und Gabbana tragen. #BoycottDolceGabbana“. Darauf brach im Internet ein Shitstorm gegen Dolce und Gabbana aus.

Elton John scheint allerdings nicht immer Vorbehalte gegen vermeintliche homophobe Schwulenhasser zu haben, jedenfalls dann nicht, wenn die Gage für seine Auftritte stimmt. Vor fünf Jahren jedenfall trat er bei der Hochzeit eines homophoben und aids-leugnenden Radiomoderators in Palm Beach vor 400 Gästen auf und kassierte für seinen Auftritt 1 Millionen Dollar. >>> weiterlesen

Juliane F. schreibt:

Vor allem das Elton John sich persönlich so angegriffen fühlt. Hat mich schon immer aufgeregt das zwei schwule, von denen einer fast 70 ist [Elton John ist 66 Jahre alt] mit ihrer Kohle Frauen bezahlen um Kinder zu bekommen. Und hierzulande darf man nicht mal 40 sein, wenn man als heterosexuelles Paar ein Kind adoptieren möchte.

Beatryx schreibt etwas drastisch:

Elton ist ein mimosisches Arschl***. Eine After-Mimöse. Und daher kein Vater, sondern lediglich ein Fremdbrut-Adopteur.

Meine Meinung:

Irgendwo hat Beatryx recht. Denn was ist bei der Leihmutterschaft geschehen? Man nimmt dem Kind die leibliche Mutter und zwar aus egoistischen Gründen bzw. weil man die Mutter dafür bezahlt. Die Rechte des Kindes werden dabei völlig ausgeblendet. Denn eigentlich hat das Kind das Recht auf seine leibliche Mutter. Kinder werden in solchen Fällen behandelt wie Sachwerte. Mal sehen, was das Kind dazu sagt, wenn es einst von seinem Kindeshandel erfährt. Und ich frage mich, wer der Samenspender war und von welcher Frau kommt die Ei-Spende [Eizelle], die man dann der Leihmutter einpflanzte.

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Vera Lengsfeld: Blockupy: Die Eruption einer angekündigten Gewalt

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Schon am 26. Februar veröffentlichte die FAZ auf ihrer Rhein-Main-Lokalseite einen ausführlichen Bericht über die im Internet angekündigten Gewaltakte bei der Blockupy-Demonstration am 18. März. Unter anderem gab es ein Video, in dem gezeigt wurde, wie man Autos richtig anzündet, verbunden mit der Aufforderung, nach Frankfurt zu kommen, um es dort auszuprobieren. Im begleitenden Kommentar fragte Helmut Schwan rhetorisch, wie ernst man solche Verlautbarungen im Netz nehmen müsse. Seit Mittwoch weiß man, dass es bitter ernst gemeint war.

Der Appell, Blockupys Glaubwürdigkeit würde davon abhängen, ob es gelänge, Gewalt in den eigenen Reihen zu verhindern, lief ins Leere. Konsequenterweise, denn längst ist linke Gewalt zum stillschweigend anerkannten, sogar indirekt mit Steuergeld geförderten Mittel der Durchsetzung der Deutungshoheit über gesellschaftliche Prozesse geworden.

Die SED- Linke hat von Anfang an Verbindung mit der extremistischen Linken gepflegt und deren Gewaltausbrüche verharmlost. Die Grünen, in Fortsetzung der vom späteren Außenminister Fischer in Frankfurt geübten Gewaltpraxis, taten es der SED-Linken gleich.

Jahrzehntelang wurden die „Revolutionären 1. Mai-Demos, bei denen SED-PDS-Linke-Mitglieder und Grüne abwechselnd oder gemeinsam zu den Aufrufern gehört haben, als eine Art Berliner Folklore behandelt, die man hinzunehmen habe. Dabei wurden die rituellen Schuldzuweisungen an die Polizei entwickelt, die mittlerweile zur Standard- Reaktion von Politikern geworden ist. Schon im Vorfeld der Blockupy-Demonstration wies die Linke-Vorsitzende Kipping vorsorglich die Schuld an den zu erwartenden Ausschreitungen der Polizei zu.

Als diese Ausschreitungen dann stattfanden, verurteilte sie die Reaktion der Polizei als „unangemessen“. Sollen die Beamten etwa beim Anzünden ihrer Autos Hilfestellung geben? Der grüne Politiker Kai Klose rief die Polizei zur „Besonnenheit“ auf. Soll sie sich widerstandslos mit Säure übergießen oder abbrennen lassen? Dass es keine Toten gegeben hat, lag nicht daran, dass dies nicht in Kauf genommen worden wäre. Wer eine Eisenkette über die Straße spannt, um Polizisten auf Motorrädern aufzuhalten, weiß dass dies tödlich ausgehen kann. Man könnte es auch als Mordanschlag bezeichnen. Gregor Gysi wünschte den Blockupy-Demonstranten „Gutes Gelingen“, kein Wort der Distanzierung von der mörderischen Gewalt.

Um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, twitterte Gysis Genossin Kipping Bilder von den friedlichen Demonstranten. Ja, die hat es auch gegeben. Aber ein Teil der „friedlichen Demonstranten“ war Schutzschild für die „Aktivisten“, die richtig Terroristen genannt werden müssten.

Der FAZ-Autor Fricke schreibt, „der Vorteil der Steinewerfer war: Sie konnten sich hinter friedlichen Aktivisten verstecken. Steine werfen und in der Masse wieder abtauchen, so lautete die Taktik. Viele, zu viele, goutierten das Verhalten mit höhnischem Gelächter. Auch wenn sie aktiv keine Gewalt ausübten, so machten sie sich doch durch ihre Tolerierung zu Tätern.“

Dass friedliche Demonstranten Steinewerfer deckten, ist zutiefst beunruhigend, aber nicht neu. Weit verbreitet war das bei den Krawallen anlässlich des G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm. Damals gab es in wenigen Tagen 430 verletzte Polizisten. Wie viele heute noch an den Folgen ihrer Verletzungen zu leiden haben, darüber gibt es keine Angaben. Die Bilanz von Frankfurt ist nicht weniger bitter. Mindestens 90 verletzte Polizisten in wenigen Stunden, davon wurden 60 mit Säure attackiert. Mindestens einer ist von den Fersen bis zum Gesäß verbrannt. Wer unter diesen Umständen beschwichtigt, verschweigt und verharmlost, macht sich mitschuldig.

Längst ist der Linksextremismus zur akuten Gefahr für den Rechtsstaat geworden, aber das Politik-, und Medienestablishment will es immer noch nicht recht wahrhaben. Wenn nur ein Bruchteil der Gewalttaten in Frankfurt von Rechtsradikalen verübt worden wäre, würde im Land Ausnahmezustand herrschen. Es würde Verurteilungen ohne Wenn und Aber hageln, die Lichterketten würden glühen, der Aufstand der Anständigen in Permanenz gefordert.

Da die Linksterroristen aber ein so genanntes „berechtigtes Anliegen“ gehabt haben sollen, wird ihnen wieder klammheimliches Verständnis entgegengebracht. Es handelt sich aber nicht um zufällige, bedauernswerte Ausrutscher, es ist ein kaltblütiger Angriff auf unseren Rechtsstaat. Die Öffentlichkeit sollte das erkennen, ehe es zu spät ist.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition gegen den Linksextremismus

Quelle: Die Eruption einer angekündigten Gewalt

Noch ein klein wenig OT:


Interview mit dem Psychoanalytiker Arno Grün: Wie entstehen Terroristen (06:16)

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Martin Hablik: Die sehr spezielle linksgrüne Logik

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Hier ein Versuch, die hochkomplexe linke Denkweise ein ganz klein wenig besser zu verstehen.

1. Geld: Da alle Menschen gleich sind, kann es bei Arm und Reich somit unmöglich mit rechten Dingen zugehen. Reichtum kann einzig und allein durch Ausbeutung erreicht werden, nicht etwa durch Intelligenz, Bildung, Kreativität, Willenskraft, Ausdauer oder gar ein vollkommen überholtes Konzept wie Fleiß. Wird jemand überdurchschnittlich reich, so müssen andere dafür entsprechend ärmer geworden sein. Reichtum kommt grundsätzlich nur durch soziale Ungerechtigkeit zustande, die Reichen müssen daher enteignet und ihr Besitz an die Armen verteilt werden, denen er rechtmäßig zusteht, denn er wurde ihnen zuvor weggenommen.

Wer also einen winzigen Kurzwarenladen mit zwei Angestellten betreibt, könnte ebenso gut mit seiner kleinen Mörderbande im Tschad oder in Burundi Ziegenhirten überfallen. Die Forderung nach einer entsprechenden Umverteilung hat zugleich auch noch das gewisse „Robin Hood“-Flair.

Da es dem überwiegend weißen Europa besser geht als dem überwiegend schwarzen Afrika, ist natürlich klar, wer wen ausgebeutet haben muss und wem der europäische Wohlstand rechtmäßig zusteht. Darum ist es auch so wichtig, eine halbe Milliarde Facharbeiter aus Afrika nach Europa zu verschiffen, denn diese Leute sind es, die den europäischen Reichtum tatsächlich erarbeitet haben.

Glauben Sie bloß nicht, unsere afrikanischen Flüchtlinge hätten die 4.000-8.000 Dollar, die momentan ein Ticket nach Europa kostet, damit verdient, in einer Lehmhütte zu sitzen und sich das Gehänge zu kraulen. Nein, dazu braucht man im bettelarmen Afrika schon eine Menge Geschäftssinn, einen deutlichen Eindruck davon, wie besagte Geschäfte aussehen, bekommt man, wenn man nur ein paar Minuten in Berlin-Neukölln im Görlitzer Park herumhängt, oder die Polizei mal wieder ein Asylantenheim durchsucht, das einem Fundbüro für Dinge gleicht, die noch gar nicht verloren wurden.

2. Flüchtlinge:

Flüchtlinge sind grundsätzlich Opfer der weißen, christlichen Ausbeutung. Entweder sind es männliche Kriegsflüchtlinge, die ihre Familien zurücklassen mussten und nur Handyphotos von ihnen zu retten vermochten, oder es sind männliche Wirtschaftsflüchtlinge, die durch den unrechtmäßig erworbenen europäischen Wohlstand entsprechend verarmt wurden. Darum wird von linksgrün massiv propagiert, alle afrikanischen Flüchtlinge nach Europa zu verfrachten, damit sie sich ihr hart verdientes Geld zurückholen können, bisweilen direkt vom deutschen (=christlich-arischen) ausbeutenden Arbeiter in Form seiner Brieftasche.

Die Rettung besagter Flüchtlinge aus dem Mittelmeer auf dem Weg nach Europa und hin zur sozialen Gerechtigkeit (auch eine Variante des Endsiegs), hat sich besonders „Die Linke“ auf die Fahnen geschrieben. Bitte weisen Sie nicht darauf hin, dass die umbenannte SED, die sich heute als Gralshüterin freiheitlicher Demokratie zwischen Nord- und Südpol geriert, gestern noch deutsche Flüchtlinge, aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen, freudig an der Mauer hat abknallen lassen, denn das wäre zynisch und wenig hilfreich, ebenso wie die Unterstellung von Rassismus, zumal der typische Mauerflüchtling weiß, der typische afrikanische Flüchtling schwarz ist.

3. Religion und Kultur:

Alle Religionen und Kulturen sind gleich und vor allem gleich viel wert. Abgesehen vom Christentum und allen Kulturen, an denen vor allem Weiße beteiligt sind. Kritik an Religion und Kultur ist grundsätzlich rassistisch, es sei denn, es geht um das Christentum oder westliche Werte, dann natürlich nicht.

So ist beispielsweise Kritik am Papst wegen seiner Haltung zur Homo-Ehe legitim, Kritik am Islam wegen Tausender, in der islamischen Welt aufgeknüpfter Homos hingegen nichts als Rassismus; zumindest kann ich mich an keine linksgrünen Lichterketten erinnern, als Islamisten in Syrien einen Homosexuellen vom Dach warfen, der den Sturz allerdings überlebte und von der friedlichen islamischen Mehrheit, die sich die Show angesehen hatte, anschließend friedlich mit Friedenssteinen zu Tode befriedet wurde. Sie lachen? Schon ist er da, der homophobe Rassismus.

Dass Frauen in islamischen Ländern fast so wertlos wie Ungläubige sind, und die wiederum fast so wertlos wie Juden und alle anderen Kulturen, ist eine kulturelle Eigenheit, die man nicht leichtfertig in Frage stellen sollte, es sei denn, man möchte die Zelle mit [dem saudi-arabischen Blogger] Raif Badawi oder dessen Anwalt teilen. Während man den deutschen Faschismus und Judenhass absolut legitim verurteilt, ist importierter nicht-deutscher Faschismus und Judenhass hingegen ein schützenswertes, sowie durch viel mehr Erfahrung deutlich höher entwickeltes Kulturgut.

4. Soziale Gerechtigkeit:

Kann es nur geben, wenn alle gleich viel, bzw. gleich wenig haben. Den Faulen oder Dummen, deren Lebensglück ihre Faulheit oder Dummheit entgegensteht, kann nur geholfen werden, indem die Fleißigen, die Schlauen und die Kreativen für sie arbeiten gehen. Auf diese Weise werden alle glücklich – die Faulen können in der sozialen Hängematte bleiben und die Fleißigen gehen sowieso gern zur Arbeit, wahrscheinlich auch ohne exzessiv [entsprechend] dafür bezahlt zu werden.

5. Steuern:

Vater Staat ist eine Art „Verwalter“, der dafür sorgt, dass es dem Land gut geht und dafür zahlt der Bürger seine Steuern – so viel zur Theorie.

In der Realität ist Vater Staat inzwischen eine Art „Anlageberater“ geworden, der sich mehr als 60 Prozent unserer Kohle unter den Nagel reißt, um sich damit seine persönlichen Träume zu erfüllen. Was einen echten Anlageberater ins Gefängnis bringen würde, das ist bei Vater Staat die Umsetzung der für den Wähler nicht zu durchschauenden Mysterien politischer Notwendigkeit. Herr Gauck sagte uns ja bereits, dass es nicht möglich sei, „hochkomplexe Sachverhalte für alle Bürger nachvollziehbar zu vermitteln“. Der durchschnittliche Bürger begreift ja nicht einmal ein einfaches Drei-Punkte-Schema:

1) Horden bildungsfreier und krimineller Migranten ins Land holen
2) [Hochkomplexer, dem Bürger nicht vermittelbarer Sachverhalt]
3) Profit!

Das verstehen Sie nicht? Sehen Sie, Herr Gauck hat Recht – Q.E.D. (was zu beweisen war) oder quo errat demonstrator (worin sich der Beweisende irrt), wie der Latino sagt.

„Steuern“ klingt auch besser als „Schutzgeld“, das uns vor Bürgerrechtlern, dem Grundgesetz, politischer Inkorrektheit und Putin beschützen soll. Der letzte Schrei diesbezüglich ist der Aufbau einer „Europaarmee“, welche den kritischen Bürger sogar vor sich selbst schützt – notfalls mit Waffengewalt.

6. Gutmenschentum:

Asylanten müssen dort untergebracht werden, wo sie politkorrekt nötig sind und zur Umerziehung ewiggestriger Bürger beitragen, die der Asylantenflut nicht mit der angemessenen Dankbarkeit gegenüberstehen. Also nicht in linksgrünen Bezirken, dem sogenannten Rotweingürtel, indem man ausgiebig darüber diskutiert, wie andere die Welt retten müssen, nein, Asylanten müssen natürlich beim deutschen Nazi-Michel eingenistet werden, bevor der wieder seine SS-Uniform anzieht, aber sicher nicht bei Plusmenschen wie Jakob Augstein, die, frei nach Akif Pirincci, einem bei ihnen daheim zwangseinquartierten Asylanten schon am nächsten Tag einen Genickschuss verpassen würden.

Das ist natürlich eine leicht überzogene Darstellung. Würde sich tatsächlich am Horizont abzeichnen, die linksgrünen Heulsusen müssten mit dem eigenem Geld für ihre politischen Wahnvorstellungen einstehen, müssten selbst von einer größeren in eine kleinere Wohnung ziehen, eines ihrer Häuser könnte für „Flüchtlinge“ beschlagnahmt oder die eigenen Freiheiten eingeschränkt werden, müsste man also selbst ebenfalls das leisten, was man vom moralisch unterlegenen Pöbel verlangt, sähe es tatsächlich danach aus, als könnten die politkorrekten Forderungen ihre ungewaschenen Füße auf dem eigenen Wohnzimmertisch ablegen wie Mephistopheles bei Faust, würde der Zentralrat der Empörten auf dem Weg ins konservative Lager sogar zu Fuß die Schallmauer durchbrechen, und zwar lange, lange bevor sie in ihrer Freizeit ohne medienwirksames Publikum auch nur in die Nähe einer dieser Kulturfachbereicherungskräfte kämen, die vielleicht doch nicht alle ganz so gleich sind, wie wir alle angeblich gleich sind.

So wurde kürzlich einem präsenilen 76-Jährigen, der ein Flüchtlingspärchen (Zigeu…äh, nein, Sinti und Roma natürlich, oder „Bulgaren“, oder wie auch immer momentan der politkorrekte Ausdruck lauten mag, für den man nicht am eigenen Dünndarm erhängt wird) bei sich aufgenommen hatte, das Wohnzimmer angezündet [1], als er die beiden wieder loswerden wollte. Nicht auszudenken, was so ein Hausbrand mit manch linksgrüner Hanfplantage anstellen würde.
[1] Diese Gastfreundschaft wird einem 75-jährigen Dortmunder noch lange in Erinnerung bleiben: Der Mann, offenbar ein Freund der multikulturellen Gesellschaft, hatte ein bulgarisches Pärchen (23 und 26 Jahre) in seiner Wohnung an der Lortzingstraße in der Nordstadt aufgenommen. Als er die beiden nach einiger Zeit wieder loswerden wollte und der Wohnung verwies, eskalierte die Situation: Wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet, brach wenig später ein Feuer in den Räumlichkeiten aus, bei dem nicht nur die gesamte Einrichtung vernichtet, sondern auch der Mieter verletzt wurde. Während er stationär im Krankenhaus betreut wird, klickten für die beiden Osteuropäer, mutmaßlich „Sinti und Roma“ (die Polizei spricht von „Bulgaren“) klickten die Handschellen. >>> weiterlesen
Finanzielle Enteignung ist auch ziemlich unangenehm, man stelle sich nur vor, reiche Gutmenschen wären gezwungen, ihre Wohnungstüren selbst zu öffnen, wie kürzlich eine extrem kulturbereicherte Kölnerin [2], statt einen Lakaien zu schicken, der auf einer signifikant niedrigeren Stufe der (nicht nur ethischen) Evolutionsleiter steht und somit auch den Kontakt zur bürgerlichen Realität sehr viel nötiger hat.
[2] Köln: Brutal, skrupellos, einfach unfassbar, was drei Nigerianern einer 26-Jährigen in der Altstadt angetan haben. Die junge Frau wurde in ihrer Wohnung erst überfallen, dann gefesselt und anschließend vergewaltigt und ausgeraubt. Jetzt stehen ihre Peiniger vor Gericht. >>> weiterlesen
7. Genderforschung:

Die einzig wahre Art, Forschung zu betreiben, gänzlich losgelöst von jeder sorgfältigen wissenschaftlichen Praxis, die von weißen Männern einzig und allein dafür erfunden wurde, um lesbische Frauen von Professuren fernzuhalten, ganz besonders dann, wenn diese auch noch dumm wie ein Huhn sind.

Wenn auch nur ein einziger Mann jemals Professor wurde, so ist dies der genderwissenschaftlich abgesicherte und unwiderlegbare Beweis dafür, dass dies jeder beliebigen Frau ebenfalls möglich sein muss, gänzlich unabhängig davon, ob sie weiß, was ein t-Test [Begriff aus der mathematischen Statistik] ist, oder glaubt, Deduktion [Schlußfolgerung gegebener Voraussetzungen] hätte mit Enten zu tun. Dieser Schluss ist zwingend, da alle Menschen absolut gleich sind: schlau, dumm, groß, klein, dick, dünn, geistig gesund oder träge paddelnd in den stillen, dunklen Gewässern des absoluten Wahnsinns, all dies sind nur soziale Konstrukte, einzig geschaffen, um willkürlich die freie Entfaltung anderer zu behindern.

Frau hat schon immer davon geträumt, Wissenschaft zu betreiben, wurde jedoch von ihrer gesellschaftlich herbeifabulierten Dyskalkulie [Beeinträchtigung des arithmetischen Denkens], einer exzessiven Dyslexie [Probleme mit dem Lesen und Verstehen von Wörtern oder Texten] und einer wüsten Koprolalie [krankhafte Neigung zum Aussprechen unanständiger, obszöner Wörter (meist aus dem analen Bereich)] davon abgehalten, ohne zu wissen, was diese Worte bedeuten und verwirrt von den vielen Buchstaben?

Kein Problem, Genderwissenschaften sind die Lösung, betreibbar ungetrübt durch jedes Grundwissen, ist Frau dennoch in der Lage, zu jedem beliebigen Feld der Wissenschaft aus dem Stand heraus einen nobelpreisverdächtigen Beitrag zu leisten. Von der Architektur über die Physik bis hin zur noch so abstrakten Zahlentheorie, fachübergreifende Hypothesen wie „fart rape“ können alles und jeden bereichern.

Der Einwand, „feministische Wissenschaft“ sei bereits ein Widerspruch in sich, da es sich, sobald etwas ideologisch gefärbt ist, bereits nicht mehr um Wissenschaft handeln kann, zählt natürlich nicht. Zwar ist Ideologie ein Glaubenssystem, Wissenschaft hingegen ein Unglaubenssystem, beides zusammengetackert mag irgendetwas ergeben, aber mit Sicherheit keine Wissenschaft, doch auch das sind nur kleinliche Einwände, die die freie Entfaltung der am höchsten entwickelten Spezies auf diesem Planeten, der Lesben, einschränken sollen.

In den Genderwissenschaften gibt es noch viel zu reißen, so konnte ich beispielsweise trotz eingehender Recherche nicht herausfinden, wieso das Problem der gesellschaftlich konstruierten zwei Geschlechter (und dieses Konstrukt stammt nicht von irgendwem, es stammt sogar von den Nazis, womöglich von Hitler persönlich – vor ihm wäre natürlich niemand auf die absurde Idee gekommen, Männer und Frauen willkürlich zu unterscheiden), einfach dadurch gelöst wird, indem man 54 weitere hinzuerfindet.

Nun haben wir Agender, Androgyne, Androgynous, Bigender, Cis, Cisgender, Cis Female, Cis Male, Cis Man, Cis Woman, Cisgender Female, Cisgender Male, Cisgender Man, Cisgender Woman, Female to Male, FTM, Gender Fluid, Gender Nonconforming, Gender Questioning, Gender Variant, Genderqueer, Intersex, Male to Female, MTF, Neither, Neutrois, Non-binary, Other, Pangender, Trans, Trans*, Trans Female, Trans*Female, Trans Male, Trans*Male, Trans Man, Trans*Man, Trans Person, Trans*Person, Trans Woman, Trans*Woman, Transfeminine, Transgender, Transgender Female, Transgender Male, Transgender Man, Transgender Person, Transgender Woman, Transmasculine, Transsexual, Transsexual Female, TranssexualMale, Transsexual Man, Transsexual Person, Transsexual Woman, und Two-Spirit.

Oh, doch, klar, jetzt sehe ich es auch. Problem gelöst – um es mit den Worten von Jesse Pinkman zu sagen: „Yeah bitch, science!“

Nein, doch nicht, jetzt ist alles wieder weg, denn ich las gerade in einem Interview mit Lucie Veith, dass bereits 2012 über 4.000 Varianten von geschlechtlicher Differenzierung bekannt waren. Die Verwirrung ist zurück. Nun, wie auch immer, um der Menschheit endlich klar zu machen, dass alle Menschen absolut gleich, de facto identisch sind, muss zuerst einmal ein dreiklassiges Kastensystem eingeführt werden, bestehend aus Männern (Untermenschen), heterosexuellen Frauen (Halbmenschen) und Lesben (Plusmenschen). Sobald das erst einmal etabliert ist, wird man die 4.000 Variationen sicher noch irgendwo über den Männern und unter den Lesben reinquetschen können. Was in Baden-Württemberg startet [Birgit Kelle: Gender Gaga], wird doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten vor dem Endsieg haltmachen.

Quelle: Die sehr spezielle linksgrüne Logik

Es gibt noch einen sehr lesenswerten zweiten Teil:

Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik 

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Akif Pirincci: Kübra Gümüsay und das Kopftüchchen

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Das Recht auf ihrer Seite (faz.net)

von Kübra Gümüsay

Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst. >>> weiterlesen
Kübra Gümüsay ist eine Türkin. Zwar besitzt sie die deutsche Staatsangehörigkeit, vermutlich auch die britische, weil sie mit ihrem Moslemmann in Oxford lebt, doch bleibt sie dennoch in unseren Gefilden ein Fremdkörper, was ihr natürlich ihre Freunde von der Presse mit politisch korrektem Stock im Arsch und im vorauseilendem Gehorsam den Islamschwanz lutschende deutsche Politiker und Richter niemals auf die Nase binden würden.

Aber nicht allein das, die Kübra ist obendrein noch Feministin, allerdings eine in der Islamvariante, also so etwas wie eine chinesische Schrottkopie von einem edlen Westprodukt, der man ihre Schäbigkeit und Sinnentstellung bereits auf den ersten Blick ansieht. Ihr Feminismus besteht nämlich darin, egal wo unbedingt ein Kopftuch tragen und sich verhüllen zu dürfen und unser schönes Deutschland mit dem Anblick ekelhafter Szenarien aus zurückgebliebenen Ländern, wo nur bestialische Gewalt, Frauenverachtung, Dummheit und die Gräueltaten von Männern mit dem IQ einer Klobrille herrschen, zu verunreinigen.

Kübra hat von den Linken den Trick gelernt, Tatsachen einfach in ihr Gegenteil zu verkehren und zu behaupten, schwarz sei weiß oder umgekehrt. Zum Beispiel bezeichnete sie mich einmal als "Haustürke" in Anspielung auf den "Hausnigger", der sich zu Zeiten der Sklaverei in den USA darauf was einbildete, daß er im Gegensatz zu seinen hart schuftenden Leidensgenossen auf den Plantagen dem Plantagenbesitzer nur die Limonade zu servieren brauchte.

Der Vergleich soll implizieren, daß ich mich bei den Deutschen, also mir völlig fremden Wesen anbiedern würde, um mir dadurch (vielleicht geldliche) Vorteile zu verschaffen. Da Kübra wie ihr obligatorisches Tuch noch den Moslemchip auf [in] ihrem Kopf trägt, fällt ihr natürlich nicht auf, wie rassistisch dieser Vergleich ist. Denn er meint, daß schon das Trennende zwischen der Türkenkenrasse und der Deutschenrasse existiere und es nur auf den richtigen Umgang zwischen ihnen ankäme.

Doch der Vergleich ist zudem grundfalsch. Die Deutschen mögen mich nämlich gar nicht, wie der Pressesturm im letzten Jahr anläßlich meines Buches DEUTSCHLAND VON SINNEN bewies, im Gegenteil, fast alle Artikel darüber waren von blankem Haß gegen mich geprägt. Außerdem ficke ich die Töchter des Plantagenbesitzers, was das bißchen Limonadeservieren erträglicher macht. In Wahrheit ist Kübra selbst "der Haustürke", wie ihre Biographie beweist.

Der moderne Haustürke bekommt nämlich seine Kohle nicht mehr dafür, daß er vor dem deutschen Herrn Männchen macht, sondern diesen mit von ins Gehirn geschissenen Grünen und Soziologen erfundenen Schwachsinn, daß derjenige, der einwandert, sakrosant, anzubeten und sofort mit deutschem Steuergeld zu versorgen sei, unter moralischem Druck setzt.

Kübra hat mit deutschen Steuergeldern Geschwätzwissenschaften [Politikwissenschaft] studiert. Danach hat sie sich vermittels ihrer Kopftuchartikel derart hoffnungslos mit vom Staat finanzierten Instituten, Stiftungen und der linken Lügenpresse verknotet, daß der berechtigte Verdacht nahe liegt, daß sie mit keiner müden Mark zum Wohlstand dieses Landes beigetragen hat, sondern stets parasitär auf die feine Art von dessen islamhoffierendem Irrsinn gelebt hat.

Nun hat Kopftuch-Kübra das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts in der "Frankfurter Allgemeine" kommentiert, selbstverständlich merklich von oben herab, da Moslems ja die Einrichtung eines Grundgesetzes aus ihren Herkunftsländern sehr gut kennen, dort heißt es allerdings Scharia. Auffällig an dem Artikel ist, daß an keiner Stelle erklärt wird, warum muslimische Frauen überhaupt Kopftuch tragen und sich verhüllen müssen. Klar, wegen der Religion und so, aber warum will es die Religion so?

Kübra erwähnt es nicht, doch des Pudels Kern ist simpel: Im Islam ist die Frau Fickvieh und Gebärmaschine und sonst gar nix. Der Mann dagegen wird als ein debiler Sexirrer betrachtet, der, sobald er weibliche Reize gewahr wird, außer Kontrolle gerät, auf den Vergewaltigungsmodus schaltet, ja, wenn wir die bekopftuchten kleinen Islammädchen auf unseren Straßen in Betracht ziehen, völlig besinnungslos sich selbst an 5-Jährigen vergeht.

Diese Sichtweise entbehrt nicht eines realistischen Hintergrunds, wo wir doch tagtäglich die Meldungen der Barbarei aus islamischen Ländern vernehmen. Islamische Männer scheinen tatsächlich völlig außer Rand und Band zu geraten, wenn sie durch repressive Maßnahmen oder einer Diktatur nicht ständig unter der Knute gehalten werden. Denn sobald sie ihre "Freiheit" erlangen, werden erst einmal die Frauen vergewaltigt, selbst wenn sie sich verhüllen.

Das Kopftuch ist in Wahrheit ein Schutz vor sexuellem Terror, wenn auch ein eingebildeter. Da jedoch bei uns nicht die Sitte herrscht, eine Frau mit offenem Haar mit einer Vergewaltigung zu begrüßen, wäre da nicht die Frage zu stellen, weshalb wir solcherart Männer überhaupt in dieses Land lassen? Kübra schreibt:
"Auf unzähligen Veranstaltungen, im Fernsehen und im Radio haben muslimische Frauen sich für ihre Grundrechte eingesetzt. In den Diskussionen standen ihnen, und oft auch mir, nicht selten Menschen gegenüber, die ernsthaft behaupteten, kopftuchtragende Frauen, also sie selbst, seien unterdrückt und merkten es bloß nicht."
 Die haben das ernsthaft behauptet, Kübra? Die sind wohl wahnsinnig gewesen. Eine Frau, die ihre weiblichen Reize verhüllt, um affenartigen Männern, die sich krankhaft mit Fickificki beschäftigen, keinen Vorwand zu liefern, über sie herzufallen oder in der IS-Variante mit Eisenrohren ihre Vagina zu traktieren, sind doch nicht unterdrückt. Nein, auf keinen Fall. Sie haben sich sogar befreit:
"Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst."
Man könnte sich über solchen Bullshit kaputtlachen, wenn man nicht wüßte, daß die Hornochsen von den grün-links versifften Medien und von unserer verblödeten Politik ihn tatsächlich für bare Münze nehmen. Das klingt etwa wie die Absurdität, daß sich die Gefangenen in ihren Zellen verbarrikadieren, um aus dem Gefängnis auszubrechen. Es wird in Kübras Artikel aber noch lustiger:
"So erhielt auch eine mit mir befreundete Wirtschaftsingenieurin eine Absage. Zwei Tage später bewarb sie sich ein zweites Mal auf die gleiche Stelle, allerdings ohne Foto, und wurde nun prompt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort trug sie eine Perücke – und bekam den Job. Zwei Jahre lang musste sie sich jeden Morgen einen strubbeligen schwarzen Plastikwisch auf den Kopf setzen, um zur Arbeit gehen zu können."
 Wie soll man diese Posse verstehen? Wenn niemand also gemerkt hat, daß diese Frau in Wahrheit eine Perücke trug, wieso hat sie denn überhaupt eine Perücke getragen? Es ergibt weder religiös noch vergewaltigungstechnisch einen Sinn. Denn falls die Perücke nicht als solche erkannt wurde, war es aus Allah-Sicht dennoch eine Sünde, weil man sie ja als eine Frau ohne Kopftuch, also schamlos wahrgenommen hat. Und ist zugleich der beste Beweis dafür, daß Frauen ohne Kopftuch hierzulande nicht prompt vergewaltigt werden.

Kübra faselt noch weiter von wegen Religionsfreiheit, Diskriminierung und Entmündigung und so, also alles, womit man den von den Oberschmarotzern der Migrationsindustrie hirngewaschenen deutschen Döskopp im politischen Amt erpressen kann, damit er endlich und ganz legal die islamische Barbarei bei uns gewähren läßt. Die oben genannte Phrasen werden aber kaum dazu beitragen, daß Moslems hierzulande alsbald zur Normalität gehören werden.

Schau mal, Kübra, du kennst doch bestimmt die sehr erfolgreiche Comedy-Serie "Eine schrecklich nette Familie" mit den chaotischen Bundys. In einer der Folgen kommt die Nachbarin Marcy mit einem Strauß Rosen in der Hand zu Al und Peggy und verkündet freudestrahlend, daß ihr Freund Jefferson sie ihr geschenkt hätte. Peggy zerfließt vor Rührung, dreht sich zu Al und meint: "Ach schaumal, Al, wie schön die Blumen sind. Warum schenkst du mir eigentlich nie Blumen?" Darauf Al: "Ganz einfach, Peg, ich mag dich nicht."

Quelle: Akif Pirincci: Kübra, das Kopftüchchen

Meine Meinung:

Kübra Gümüsay sagt: „In den Diskussionen standen ihnen, und oft auch mir, nicht selten Menschen gegenüber, die ernsthaft behaupteten, kopftuchtragende Frauen, also sie selbst, seien unterdrückt und merkten es bloß nicht.” Es mag ja sein, daß muslimische Frauen, die ein Kopftuch tragen, sich keineswegs unterdrückt fühlen. Das Kopftuch ist, so meinen sie, ist Ausdruck ihrer Religiosität. Und das Tragen des Kopftuches ist ihre freie Wahl. Ist das aber wirklich der Fall?

Der springende Punkt bei den muslimischen Frauen ist, daß sie den Islam nur oberflächlich kennen. Sie bemerken auch nicht, daß sie ihr ganzes Leben lang einer islamischen Gehirnwäsche unterliegen. Sie erkennen nicht einmal, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist. Um dieses überhaupt zu erkennen, müßten sie in der Lage sein, den Islam zu hinterfragen. Dazu aber sind sie weder intellektuell noch emotional in der Lage. Kritik am Islam haben sie niemals gelernt. Kritik am Islam ist in den islamischen Staaten ein Straftatbestand (Blasphemie), der mit harten Strafen, bis hin zur Todesstafe, bestraft wird.

So kommt es dazu, daß das Tragen des Kopftuches bzw. das Hinterfragen des Islam niemals geschieht. Mag das Tragen des Kopftuches auch aufrecht gemeint sein, so huldigen sie doch einer reaktionären Ideologie, die weder mit der Demokratie noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Wie naiv, feige, ungebildet und scheuklappenbehaftet muß man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, daß der Islam eine menschenverachtende Ideologie ist? Jeder halbwegs gebildete Mensch, kann dies ohne große Mühen erkennen.

Die Wahrheit ist, daß die islamische Gehirnwäsche so perfekt ist, daß die Frauen wirklich glauben, sie tragen das Kopftuch aus freien Stücken. In Wirklichkeit wird seit der frühen Kindheit bei allen Muslimen eine gewaltige Drohkulisse aufgebaut, die sie zu islamkonformen Verhalten zwingt. Wehe dem, der davon abweicht. Dies gilt natürlich besonders für Frauen. Diese Drohkulisse ist so in Fleisch und Blut übergegangen, daß überhaupt kein Gedanke darüber verschwendet wird, ob man das Kopftuch wirklich tragen muß oder nicht. In etlichen islamischen Staaten wachen Religionswächter darüber, ob die Frauen das Kopftuch auch korrekt tragen. Und wehe, die Frauen verstoßen gegen die Vorschriften. Mit anderen Worten, die Frauen sind Gefangene ihrer Religion und merken es nicht einmal.

Und wenn Kübra Gümüsay sagt: „Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst.”, dann frage ich mich, was die Frauen in all den 12 Jahren gemacht haben? Mir scheint, sie sind wie islamische Gefangene in einem islamischen Käfig hin und her gelaufen und glaubten, Freiheit besteht darin, überall ein Kopftuch tragen zu dürfen.

Von Freiheit ist natürlich weit und breit keine Spur. Das Kopftuch zementiert allenfalls ihre Gefangenschaft, dank der islamischen Gehirnwäsche. Und diese Gehirnwäsche soll nun dank des Bundesverfassungsgerichts an allen deutschen Schulen praktiziert werden. Trägt eine Muslima ein Kopftuch, dann ist das für mich kein Zeichen der Befreiung, sondern ein Zeichen der geistigen Trägheit (Dummheit, Unwissenheit) und ein Zeichen der Unterdrückung, denn Islam bedeutet nichts anderes als Unterdrückung, und zwar besonders der Frauen.

Ronny L. schreibt:

Warum kann denn eine Aktivistin wie sie davon leben? Weil es Institutionen gibt die ihr das Geld in den Arsch blasen. Unter marktwirtschaftlichen Verhältnissen hätte niemand Interesse an dem was Frau Gümüsay zu sagen hat. Das ist übrigens einer der Gründe warum immer von der Gender Pay Gap gesprochen wird weil der typische männliche Akademiker eben aus einem MINT Fach [Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technologie] kommt und die typische weibliche aus einer Geisteswissenschaft und sich mit Gender, Feminismus und ähnlichen Themen beschäftigt.

Wo der gesellschaftliche Nutzen eines Politik-Studiums an der School of Oriental and African Studies ist, den muss man mir bitte auch mal erklären (welchen Abschluss sie dort erlangt hat ist mir unbekannt - da können sie mich vielleicht aufklären). Akif hat sein Geld dagegen mit einer sinnvollen Arbeit verdient und lebt von den Käufern seiner Bücher und muss nicht darauf achten irgendwelche staatlichen Fördertöpfe abzugreifen. Finden die Leute seine Bücher scheiße dann muss er halt wieder als Stripper arbeiten, was aber eine ehrbarere Tätigkeit ist, als an den Zitzen einer solchen Politk zu hängen.

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Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik

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Sorry, ich glaube, einige Leser haben meinen letzten Artikel “Die sehr spezielle linksgrüne Logik” [oder hier] in den falschen Hals bekommen. Der Text sollte keineswegs eine exakte Analyse darstellen, er sollte eher auf spaßige Weise die Widersprüchlichkeit der linksgrünen Ideologie aufzeigen. Doch Vorsicht, diese Widersprüchlichkeit ist nur oberflächlich, denn auf den zweiten Blick sieht man ein äußerst zielgerichtetes Handeln.

Tatsächlich bedient sich die linksgrüne Ideologie vieler verschiedener Werkzeuge, die für sich allein genommen irrsinnig erscheinen, wie beispielsweise der Gender-Wahn, über den gegenwärtig fast wöchentlich ein neues Buch, fast täglich ein neuer Artikel erscheint. Der Gender-Wahn ist ein so offensichtlicher Blödsinn, dass es schmerzt, doch das spielt keine Rolle, denn in erster Linie ist er ein Werkzeug, eines von vielen, das Linksgrün benutzt, um ein klar definiertes Ziel zu erreichen. Alles Denken und Handeln, alles Streben der deutschen Linksgrünen ist ausschließlich, mit sehr viel Energie und äußerst ergebnisorientiert auf dieses eine Ziel ausgerichtet: Die Zerstörung Deutschlands („Nie wieder Deutschland“). Ob die Forderungen auf dem Weg zu diesem Ziel Sinn ergeben oder nicht, ob sie sich widersprechen oder nicht, spielt nicht die geringste Rolle.

Mein vorheriger Artikel zu diesem Thema war eher scherzhaft gemeint, dieser hier ist es nicht. So kurz und so knapp wie möglich, greife ich einige Beispiele und Zitate heraus, die dieses linksgrüne Ziel, ebenso wie die Werkzeuge, die benutzt werden, um es zu erreichen, aufzeigen sollen. Alles davon kennen wir bereits.

Griechenland/Europa:

Einerseits verkündet Linksgrün, das Geld, das Europa nach Griechenland schickt, diene ausschließlich dazu, marode Großbanken zu retten, das griechische Volk hingegen bekäme nur einen sehr geringen Teil dieser Gelder. Und das stimmt auch. Andererseits verlangt Linksgrün eine sofortige Überweisung der von Griechenland eingeforderten „Reparationszahlungen“ aus dem Zweiten Weltkrieg – obwohl diese Gelder ebenfalls nur an die Großbanken gehen würden. Ist das nicht ein Widerspruch? Nein, denn es ist vollkommen egal, wer das Geld bekommt, es ist nur wichtig, dass die Deutschen es nicht behalten.

Joschka Fischer:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Sollte morgen eine Forderung des IS nach Finanzausgleich für getötete Terroristen und zerstörter Panzer durch deutsche „Milan“-Raketen bei uns eingehen, dann wird Linksgrün auch diese Forderung unterstützen, denn diese Forderung wäre auch nur ein Werkzeug, des es ermöglicht, deutsches Geld „auszuschaffen“.

Bildungsplan/sexuelle Umerziehung/Gender:

Verblödung bis zum Analphabetismus durch die Reichen-Methode (alles so schreiben, wie man es spricht), sexuelle Verwirrung schon im Kindergarten durch „Lehrkräfte“, die eigentlich in die Klapse gehören, aber sicher nicht in die Nähe kleiner Kinder? Gut und wünschenswert, denn welches Land kann schon mit Schwachsinnigen etwas anfangen, die nicht einmal wissen, auf welche Toilette sie gehen sollen? Alles nur nützliche Werkzeuge, um Deutschland zu schaden und die verhasste christliche Gesellschaft(sordnung) zu zerstören.

Migranten/“Flüchtlinge“:

Horden bildungsbefreiter Schwerstkrimineller, die hier entweder nichts tun, als das Sozialsystem auszubluten, oder – noch besser – stehlen, vergewaltigen, sowie äußerst zielgerichtet das deutsche Volk terrorisieren? Immer rein damit. Das Schicksal dieser Menschen ist Linksgrün scheißegal, aber sie sind ein nützliches Werkzeug bei der Zerstörung Deutschlands.

Wir alle kennen die entsprechenden Zitate – Jürgen Trittin:
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“;
Joschka Fischer:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden”;
Daniel Cohn-Bendit:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“;
linksgrünes Motto:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land”;
Franziska Drohsel:
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“
Islamismus:

Ein hochaggressiver politischer Faschismus, getarnt als Weltreligion, dessen Kern die Vernichtung von Christen und Juden (natürlich auch allen anderen Ungläubigen) ist, also die der Leistungsträger des christlich-jüdischen Abendlandes? Ein nützliches Werkzeug. Linksgrün setzt sich angeblich für die Rechte der Frau ein („Feminismus“, wie auch immer) und propagiert zugleich die massive Verbreitung einer Ideologie, in der „Frau“ irgendetwas zwischen „Besitz“ und „Fickstück“ bedeutet? Nein, das ist kein Widerspruch, denn der Zweck heiligt die Mittel, das alles dient der Zerstörung unserer christlichen Gesellschaft.

Endsieg:

Worauf läuft das alles hinaus? Verelendung Deutschlands, physische Zerstörung, im Idealfall durch einen ausgewachsenen Bürgerkrieg. Bürgerkriegsszenarien sind eine linksgrüne Spezialität, sei es um die „Rote Flora“ herum, sei es vor wenigen Tagen in Frankfurt: Die Rotfaschisten sind die linksgrüne SA.

Rotfaschisten im Kampf gegen die bösen Großbanken finanziell unterstützen, aber zugleich die Großbanken mit deutschen Steuergeld füttern? Nein, auch das ist kein Widerspruch, es ist vielmehr notwendig auf dem Weg zum Ziel: Wer einen ordentlichen Bürgerkrieg will, der muss beide Seiten rüsten – der Michel zahlt alles.

Dieser Film läuft nicht nur in Deutschland, er läuft – nur geringfügig variiert – derzeit in JEDEM europäischen Land. Das Ziel in jedem europäischen Land ist exakt gleich: Die Vernichtung des weißen, christlichen Abendlandes.

Das Ziel ist absolut klar, man hat auch noch nie ein großes Geheimnis daraus gemacht, denn das war unnötig, zumal es niemanden zu interessieren scheint.

Das sind nur einige Beispiele, jeder PI-Leser wird selbst noch eine weitere Handvoll ergänzen können. Doch auch diese weiteren Beispiele sind allesamt konsequent auf einen einzigen Punkt ausgerichtet.

Wer und wieso?

Für Geld, schlicht und ergreifend. Vom Politiker ist, der das Maximum an Kohle herauszieht, regelmäßig seine Diäten sowie seine Altersversorgung erhöht, Schmiergelder annimmt und die entsprechende Strafverfolgung behindert (Brüssel ist diesbezüglich ein Selbstbedienungsladen), bevor das Schiff Europa untergeht, bis hin zum kleinen Journalisten, einer Schreibtischhure, die für wenige hundert Euro im Monat zu haben ist, die Hauptmotivation ist stets gleich: Geld.

Doch im Unterschied zu unseren Spitzenpolitikern, die sich den großen Knall in Europa vom anderen Ende der Atlantikbrücke aus ansehen werden, frei von allen finanziellen Sorgen, wird die Schreibtischhure dann noch immer hier sein. Momentan ist der Druck hoch, den journalistischen Dreck wollen immer weniger Leser kaufen und „online“ kostet er überhaupt nichts. Die Lebensplanung solcher Schreiberlinge reicht bisweilen nicht weiter als bis zur nächsten Miete. Freudig nagen sie an jedem Knochen, den man ihnen hinwirft, begeistert fallen sie für ein paar Kröten über jeden „Feind“ her, auf den die Politik zeigt, und „sarrazinieren“ oder „hitlern“ ihn.

Glauben diese Leute, was sie da schreiben? Eher nicht, es mangelt jedoch an Alternativen, man kann sich auf dem beruflichen Schleudersitz keine ethischen Bedenken leisten. Das Leben eines Journalisten gleicht in vielerlei Hinsicht dem einer Cracknutte: Man beugt sich für ein paar Euro über den Schreibtisch, lässt den Kunden gewähren und auch dann, wenn man weiß, dass man die nächsten Wochen einen Beißring brauchen wird, wenn man sein großes Geschäft verrichtet, denkt man einfach an den nächsten Scheck, der eine weitere Monatsmiete für ein stinkendes kleines Drecksloch bedeutet und, ja, man lächelt.

Stellen Sie sich dieses Szenario bildlich vor, es hat so viel…Würde, nicht wahr? Die Perspektivlosigkeit eines solchen Jobs muss entsetzlich sein, die eigenen Lügen glaubt man längst nicht mehr und inzwischen glauben sie auch nicht einmal mehr die Leser, trotzdem rudert man weiter und versucht zugleich, das Wasser aus dem sinkenden Kahn zu schöpfen, auch wenn man weiß, dass man unweigerlich untergehen wird. Also bleibt nur der Traum der „Pretty Woman“, vom reichen und mächtigen Politiker, der die inneren Werte unserer schreibenden Crackhure erkennt, ihr Herz aus Gold, die Verachtung für den eigenen Job, die sie nur mit Mühe verbergen kann, und der sie rettet, ungeachtet ihrer fauligen Zahnstummel und ihres bestialisch stinkenden Atems.

Das ist die Situation des Mainstreams unserer „Qualitätsjournaille“. Und wenn sie Erfolg haben, wenn es in Europa knallt – und es wird knallen -, wenn sie im Gegensatz zum Verlagsbesitzer oder dem großen Chefredakteur nicht reich, mächtig oder wertvoll genug sind, um sich selbst in Sicherheit zu bringen oder gar gerettet zu werden, dann werden sie noch immer da sein, wo sie jetzt sind.

Doch so weit reicht die Lebensplanung natürlich nicht, nicht von einem Hungerlohn, der von Tag zu Tag ungewisser wird – da stellt man sich auch schon mal verzweifelt selbst vor die Kamera und gibt den dummdeutschen Nazi, den man ansonsten ums Verrecken nirgendwo finden kann. Das soll auf keinen Fall die Lügenpresse legitimieren, aber selbst diese Sache hat zwei Seiten – sowohl den berechtigten Zorn der Bürger, welche die tagtäglichen, immer grotesker und obszöner werdenden Lügen nicht mehr ertragen können, und ja, das, was Sie gerade gelesen haben.

Wie genau diese Verstrickungen aussehen und was es mit der Atlantikbrücke auf sich hat, können Sie detailliert in Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ nachlesen. Dass Amerika durchaus ein Interesse daran hat, Europa untergehen zu lassen, sowie die Tatsache, dass unter Griechenland gewaltige Mengen an Erdöl schlummern, ein „Grexit“ also auch aus dieser Richtung gewünscht ist (das hat Dr. Alfons Proebstl in einer seiner jüngeren Folgen auch kurz am Rande erwähnt), findet man ausführlich in Dirk Müllers Buch „Showdown: Der Kampf um Europa und unser Geld“ dargelegt.

Quelle: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik

Roman aus Wien [#31] schreibt:

Der Artikel hat wesentliche inhaltliche Schwächen:

1. “Das Hauptziel der Linken ist Deutschland zu zerstören.” Den schwedischen, US-amerikanischen oder britischen Linken ist Deutschland aber ziemlich egal. Das Kernziel der Linken besteht vielmehr darin, die Menschen alle möglichst gleich zu machen und alles zu bekämpfen was dieses Ziel erschwert. Sie bekämpfen nicht Deutschland, sondern Werthaltungen und Einstellungen wie insbesondere Freiheit, Fleiß und Eigenverantwortung.

Diese Werte fördern einerseits den Wohlstand der Menschen, andererseits aber auch die Ungleichheit zwischen ihnen, weil eben nicht alle gleich fleißig sind. Wenn Linke die Wahl haben, ob es allen Menschen besser – aber unterschiedlich gut – gehen soll, oder allen zwar schlechter, aber dafür gleich schlecht, dann entscheiden sie sich gegen den Wohlstand und für die Gleichheit. Linke bekämpfen im Kern nicht Deutschland, sondern jene Werthaltungen, die oft als “deutsche Tugenden” bezeichnet werden.

2. Für das angebliche Zitat der Herrn Fischer, wonach es wichtig sei, möglichst viel Geld aus Deutschland herauszuleiten, habe ich keine vertrauenswürdige Quelle gefunden.

3. Ein Text voller stichhaltiger und nachvollziehbarer Argumente käme ohne Verbalinjurien wie “Schreibtischhure”, “Crackhure” oder “Drecksloch” aus.
Wer gegen Linke schreibt, sollte nicht deren Stilmittel “Denunzieren statt Argumentieren” übernehmen.

Carl Weidle [#30] über die kommunistischen Wurzeln der Grünen:

Die GRÜNEN und der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW)

Es ist nicht übertrieben, den KBW als das Herzstück der APO zu bezeichnen. Er war zuallererst eine Studentenbewegung, aus dem SDS (Sozialist. Deutscher Studentenbund) und einigen KGruppen hervorgegangen, und betrachtete sich (nach Gründung 1973) als Partei mit einem ausführlichen Parteiprogramm. Programmatische Ziele waren u. a.: Widerstand gegen das Hochschulrahmengesetz, „Schwächung des Staatsapparates“, „Stärkung des Bewußtseins und der Fähigkeiten der Volksmassen“, Widerstand gegen Ausländergesetze etc. Hinzu kamen die Ablehnung der Sowjetunion als „realem Sozialismus“ und die Hinwendung zur maoistischen Kulturrevolution. Die (mao-chinesische) „Vereinigung der Arbeiter, Bauern und Intellektuellen unter Führung des Proletariats“ diente dem KBW als verklärtes Vorbild.

Innerparteilich war der KBW eine „revolutionäre Kaderorganisation“ mit sektenähnlichem Charakter, die z. T. psychischen und physischen Druck auf ihre Mitglieder ausübte. Z.B. waren diese gezwungen, 10 Prozent ihres Bruttoeinkommens als Mitgliedsbeitrag an den KBW zu zahlen und Erbschaften bzw. Schenkungen an „die Partei“ abzutreten, was dem KBW ein enormes Vermögen einbrachte. Zu ihrer Höchstzeit, in den 1970er Jahren, hatte der KBW etwa 5.000 Mitglieder, (u.a. Jürgen Trittin und BaWü-MP Kretschmann) die aber am wenigsten aus der „Arbeiterklasse“ kamen, sondern (außer Studenten) vor allem Akademiker – evang. Pastoren, Lehrer, Rechtsanwälte etc. waren. Der Hauptgegner war der „bürgerliche Staat“.

Mit dem Aufkommen der „Grünen“ einher ging das langsame Sterben des KBW, da viele KBW Funktionäre zu den Grünen wechselten. Als 1985 der KBW offiziell aufgelöst wurde, ging das (erhebliche) Vermögen des KBW an den Verein „Assoziation“, der die grün-alternative Bewegung unterstützen sollte. So ging das Hauptquartier des KBW in Frankfurt, das ursprünglich für 3 Millionen DM erworben worden war, für (angebliche) 30 Millionen DM an die Commerzbank.

Zahlreiche Ehemalige fanden später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der „Grünen“, wie auch ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joseph Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannte ehemalige Mitglieder des KBW waren u. a. auch: Michael Sommer (DGB-Bundesvorsitzender), Reinhard Bütikofer (ehem. Bundesvorsitzender der Grünen und MdEP), Ralf Fücks (früherer Bremer Umweltsenator und derzeit Vorstandsvorsitzender der Heinrich Böll-Stiftung der Grünen), Winfried Kretschmann (Ministerpräsident Baden-Württemberg), Ursula Lötzer MdB/Linke, Winfried Nachtwei (1994 – 2009 Grünen-MdB), Krista Sager (ehem. Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen), Ulla Schmidt (jetzt SPD und ehem.Bundesgesundheitsministerin; sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 auf Platz 2 der NRW-Landesliste für den KBW).

Giftgrün: das grün-rote Führungspersonal

Seit alte Photos aus der heißen Zeit der APO den grünen Fischer als Polizisten-Prügler entlarvten – was dieser erst nach langem Leugnen zuzugeben bereit war –, ist klar, daß hier nicht die „Verteidiger des Vaterlandes“ am Werk sind. Schauen wir uns also, nachdem wir der Person J. Fischers breitere Aufmerksamkeit gezollt haben, an, wer zu den ideologischen Wurzeln im Umfeldder Grünen gehört(e) und wer heute zum Kreis der führenden grün-roten Genossen gehört:

Zu den ehemaligen APO-Kämpfern gehörten z. B. Reinhard Bütikofer, ehemals „Kommunistische Hochschulgruppe“ (KBW), heute Europa-Parlamentarier, vorher Bundesvorsitzender der Grünen; Senta Berger, Berliner APO, heute Schauspielerin; Daniel Cohn-Bendit, siehe oben; Herta Däubler-Gmehlin, Berliner APO, zuletzt SPD-Bundesjustizministerin. Zitat:

„…Die 68er brachten einen Aufbruch der Demokratie, Zivilcourage und die Verantwortung des Einzelnen…“; Georg Dick, besonders aktiv in Fischers Putz-Truppe „Revolutionärer Kampf“, damals Automechaniker. Von Fischer – trotz Protesten aus dem AA, Dick erfülle keinerlei Voraussetzungen – zum deutschen Botschafter in Chile ernannt. (Vetterleswirtschaft?) Dann auch – man glaubt es kaum, wenn man diesen Langweiler durch die Flure des Bundestages schlurfen sieht – Hans Eichel, von 1969-72 Juso-Vize und später Bundesfinanzminister ohne Fortune, wollte „marxistische Zirkel“ gründen; wurde damals als „äußerst links“ eingeschätzt;

Frank Herterich, KPD/AO, enger Fischer-Freund und von ihm in den Planungsstab des AA geholt; Tom Koenigs, KSV, dann PLPI, enger Fischer-Freund, zunächst grüner Stadtrat in Frankfurt (1993-1997), dann Leiter der zivilen UN-Kosovo-Verwaltung (1999-2002), von 2002 bis 2005 Leiter der UN-Friedenskommission für Guatemala und nun (ausgerechnet) „Menschenrechtsbeauftragter“ der Bundesregierung. Für Aufsehen hatte der Bankierssohn in der APO gesorgt, als er sein Millionenerbe dem Vietkong und dem chilenischen Widerstand spendete.

Dann haben wir da noch Michael Naumann, SDS, „Salon-68er“, Ex-Kulturstaatsminister bei Schröder, heute Herausgeber der „Zeit“(soviel zum Thema Lügenpresse), Michael Müller, APO, lange stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender im Bundestag. Zitat: „..68 war leider eine viel zu kurze Phase der Aufklärung und Vernunft..“, und Krista Sager, „Sozialistische Studentengruppe“ (KBW-nahe), lange Fraktionssprecherin der „Grünen“ im Bundestag.

Und – wen wundert es? – Otto Schily, SDS, Freund Rudi Dutschkes, später Strafverteidiger in RAF-Prozessen, beschrieb sich als „liberaler Kommunist“, wechselte von den Grünen zur SPD und wurde dann SPD-Bundesinnenminister und oberster Verfassungsschützer unseres Landes; Rezzo Schlauch, Heidelberger Studentenbewegung, als Anwalt für Hausbesetzer hervorgetreten, langjähriges „Grünen-MdB“ und zuletzt Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Ulla Schmidt, kandidierte 1976 auf der Bundestagsliste des KBW, später Bundesgesundheitsministerin (SPD), die die deutsche Gesundheitspolitik auf den Marsch in den Sozialismus schickte. Dazu zählen darf man auch Gerhard Schröder (ehem. Bundeskanzler), Studium in Göttingen, APO-Aktivist, Juso-Bundesvorsitzender („verspäteter 68er“). Sein bemerkenswertestes Zitat: „..Ja, ich bin Marxist.“…

Also, wenn ich Bündnis 90/Die Grünen nur höre bekomme ich Hautausschlag

(Gefunden und zusammengestellt mit Material von u.a. Peter Helmes und dem WWW)

Siehe auch:
Akif Pirincci: Kübra Gümüsay und das Kopftüchchen
Martin Hablik: Die sehr spezielle linksgrüne Logik
Vera Lengsfeld: Blockupy: Die Eruption einer angekündigten Gewalt
Akif Pirincci: Das ist eure Zukunft... - Blockupy Frankfurt
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: 'Unsere Regeln gelten für alle'
Gender Gaga: Birgit Kelle über die schöne neue Gender-Welt
Europaparlament stimmt für Abtreibung als „Menschenrecht“

Neuer Plan der EU: Flüchtlinge vor der Küste Nordafrikas abfangen

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Ägyptische und tunesische Marine sollen Flüchtlingsboote schon auf dem Meer abfangen und zurück nach Afrika bringen.

Die EU-Mitgliedsstaaten Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich machten mit einer Forderung auf sich aufmerksam. Wie die deutsche Zeitung „Der Spiegel“ berichtete, soll aus einem Papier der vier EU-Staaten hervorgehen, dass sich diese für eine neue Form der Flüchtlingsbekämpfung aussprechen. Konkret haben die Italiener vorgeschlagen, dass sich auch Tunesien und Ägypten an der Flüchtlingsbekämpfung beteiligen sollen.

Zurück in Drittstaaten

Die Italiener, die massive Probleme mit den wachsenden Flüchtlingsströmen aus Afrika haben, machten dies vermutlich nicht ganz uneigennützig. Die Flüchtlinge sollen direkt von der tunesischen beziehungsweise ägyptischen Marine abgefangen und wieder zurück in die Drittstaaten geführt werden.

Die österreichische FPÖ fordert mit Asyllagern in den Drittstaaten eine Maßnahme mit dem gleichen Ziel. Die Schwemme an Wirtschaftsflüchtlingen soll Europa erst gar nicht erreichen können. Auch der italienische Innenminister, sowie sein deutsches Pendant, machten zuletzt mit der Forderung nach Asyllagern in den jeweiligen Staaten auf sich aufmerksam. Die Anträge sollen dann direkt in dem jeweiligen Land behandelt werden. Sollte der Antrag abgelehnt werden, müssen die Flüchtlinge in diesem Land bleiben und können Europa somit nicht erreichen.

Gehören Asylverfahren in Europa bald der Vergangenheit an?

Egal, mit welcher der beiden Varianten, würde man sich viele, teils sehr teure und langwierige Verfahren und Abschiebungen ersparen. Die EU selbst soll aber Tunesien und Ägypten bei der Rückführung der illegalen Migranten unterstützen. Wie aus dem Dokument laut Spiegel hervorgeht, geht man davon aus, dass diese Maßnahme auch eine Abschreckung produzieren wird. Auch die Zahl der Todesopfer durch Schiffbruch könnte dadurch verringert oder sogar beinahe beseitigt werden.

Quelle: Neuer Plan der EU: Flüchtlinge vor Einreise abfangen

wotan 88 schreibt:

Abfangen, das würde der gesamten Asylindustrie aber gar nicht gefallen oder? NGOs, linken Rechtsverdrehern, Schleppern, Hoteliers, privaten Vermietern, Heimbetreibern, Versorgungsdiensten (Essen, Bekleidung, Einrichtungen, Verbrauchsmittel), Sozialarbeitern, Dolmetschern, Wachdiensten, Sicherheitsdiensten, Psychologen, Ärzten, die linke Integrationslobby mit ihren zahlreichen inländerfeindlichen Vereinen, die kirchlichen Sozialverbände, die Bauindustrie, Sanitäter, Polizisten, Justiz, Krankenhäuser, Wasser-, Strom- und Gasversorger (Energieunternehmen), etc., würden sofort einen Kerzerlmarsch [Lichterketten] organisieren.

Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#38] schreibt:

Zu Australien nochmal: Die haben es richtig gemacht, diese fröhlichen bootfahrenden Butterfahrtsgruppen aus Islamien nicht mehr reinzulassen. Das Islamproblem im Land ist aber vorher so groß geworden, daß sie – festhalten Leute – im Schnitt 400 Moslems pro Tag daran hindern, in den Jihad nach Syrien/Irak/Libyen auszureisen! [Australian counter-terror police 'stopping 400 per day'] Da sind sie genauso blöd wie die Europäer: Rauslassen ist die Antwort, aber nie wieder rein. [sonst bomben und morden die nämlich in Australien, statt in Syrien, Irak, Libyen,...]

gegendenstrom [#55] zu der Frage: Warum wir so wenig Asylbewerber abschieben?

Warum wir so wenig bis garkeine Asylbetrüger abschieben? Die Antwort ist ganz einfach! Man fürchtet die blutigen Aufstände, sprich Straßenschlachten, der massenhaft illegal Eingewanderten. Ich gehe jede Wette ein, daß die Verantwortlichen selbst nicht wissen, in welcher Armeestärke die bereits hier aufgelaufen sind. [meine Einschätzung lautet: es sind mindestens 800.000 bis 1 Millionen gewaltbereite Muslime = 20 Prozent der Muslime]

Zensus [#16] schreibt:

Bald sind solche Zustände auch bei uns:

Schulen schlagen Alarm: Balkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle

“ST. GALLEN: Sie nennen sie „Fotze” und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem. Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, „und nach dem Ficken geben wir sie weiter.” Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.”

Meine Meinung:

Es wird Zeit, daß endlich andere Politiker gewählt werden, denn die jetzigen Politiker sind dumme, feige und ignorante Verbrecher. Aber was will man vom einem Volk von Idioten erwarten? Offensichtlich gefällt es ihnen, wenn ihre Kinder terrorisiert werden. Sie haben ja auch keine Skrupel ihre eigenen Kinder in Massen zu töten (abzutreiben). Ein Volk von Kindermördern hat es vielleicht nicht anders verdient. Es wird von den Muslimen überrannt und ausgelöscht. Darum könnte das Abfangen der Flüchtlinge vor der Küste Nordafrikas und das Zurückbringen in ihre Heimatländer die letzte Rettung der Europäer vor dem Untergang sein, den immerhin sollen allein 2015 - 500.000 Nordafrikaner nach Deutschland kommen [Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?].

2016 sind es dann vielleicht bereits 800.000 Flüchtlinge. Dabei sollte man nicht vergessen, daß jeder Flüchtling 5 bis 10 Familienangehörige nachholen möchte. Wie lange wird unser Sozialsystem solch einer Einwanderung standhalten, bis es zusammenbricht? Und dann? Schon in wenigen Jahren ist mit einem Zusammenbrechen der europäischen Gesellschaften zu rechnen, wenn es so weitergeht, dank unserer realitätsfernen Einwanderungspolitik, die alle Probleme einfach ignoriert und sie dem deutschen Volk aufbürdet. Wer aber hat diese Politiker gewählt? Die Mehrheit der verblödeten und gleichgültigen Deutschen, denen es offenbar immer noch zu gut geht und die permanent von Presse und Fernsehen belogen werden und die bereits in der Schule einer rotgrünen Gehirnwäsche unterzogen werden. [Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker]

Oder ist die Bundesregierung gerade dabei den Rechtsextremen regen Zulauf zu bescheren, damit der ganze Asylwahnsinn endlich ein Ende hat? Die linken, rot-grünen und antichristlichen Parteien (CDU) jammern über das Erstarken der Rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien, aber sie selber sind mit ihrer Einwanderungspolitik, die sie über die Köpfe der deutschen Bevölkerung knallhart und eiskalt durchziehen, für das Erstarken rechter Gruppen und Parteien verantwortlich.


Video: Dr. Alfons Probstl (62) - Teile und herrsche! (08:21)

Siehe auch:
Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?
Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker
Sofia Taxidis: Blockupy und anderer Wahn: Das Korrektiv der Migrantenkinder
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
Prof. Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen
Dr. Cora Stephan: Liberal ist das bessere Links
Alexander Grau: Linksextreme spielen Revolution und die Politik redet es schön

Ramin Peymani: Linke Willkommenskultur für den „Schwarzen Block“

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Blockupy und die Reaktionen: Die links-grünen Verharmloser

Zum Abschluss einer Woche, deren Ereignisse alle Demokraten in Alarmbereitschaft versetzen sollten, geht der „Klodeckel des Tages“ an den Vizepräsidenten des Hessischen Landtags und langjährigen Vorsitzenden der hessischen Linkspartei, Ulrich Wilken. Er darf ihn stellvertretend für seine Gesinnungsgenossen entgegennehmen, die am Mittwoch Teile Frankfurts in Schutt und Asche legten. Wilken hatte nämlich die Demonstration zur Einweihung des Neubaus der Europäischen Zentralbank angemeldet, anlässlich derer mehr als 4.000 extrem gewaltbereite Linksfaschisten die Bankenmetropole im Morgengrauen überfallen hatten, um Jagd auf alles zu machen, was sich ihnen in den Weg stellte.

Sie spannten, gottlob erfolglos, Stahlketten über die Straße, um Motorradfahrer zu köpfen, schlugen eine Schneise der Verwüstung durch den Ostteil der Stadt und legten Dutzende von Feuern, um die anschließenden Löscharbeiten zu nutzen, arglose Feuerwehrleute anzugreifen. Dabei schreckten sie nicht davor zurück, Polizeifahrzeuge in Brand zu stecken, in denen sich noch Polizisten befanden, wohl in der Hoffnung, nicht nur erheblichen Sachschaden anzurichten, sondern sich gleich auch noch einiger Vertreter der verhassten Staatsmacht zu entledigen.

Aus ganz Europa waren die Teilnehmer des sogenannten Schwarzen Blocks angereist, um sich unter dem Deckmantel der Kapitalismuskritik blinder Zerstörungswut hinzugeben, die auch vor dem menschlichen Leben nicht haltmacht. Der lose Zusammenschluss linker Extremisten hat keine politische Botschaft und verfügt über keinerlei Dialogbereitschaft. Er ist nicht nur deshalb neben dem Islamischen Staat die gefährlichste Bewegung, die Europa kennt. Dennoch wird der „Schwarze Block“ von der Politik totgeschwiegen. Die trotz lockerer Organisationsstrukturen europaweit gut vernetzten Linksterroristen erfreuen sich überdies des Rückhalts weiter Teile des links-grünen Lagers.

Sie verstecken sich hinter dem Aktionsbündnis „Blockupy“, das unter anderem von der Gewerkschaft Verdi, der Linkspartei, der Grünen Jugend und einer Reihe weiterer vom Steuerzahler finanzierter linker Nichtregierungsorganisationen getragen wird. Man wartete daher nach dem Frankfurter Terrorangriff vergeblich auf eine klare Distanzierung der Führung der Linkspartei, und auch prominente Grüne wie der Europaabgeordnete Sven Giegold zeigten sich lediglich besorgt darüber, dass die an den Angriff auf das World Trade Center erinnernden Bilder dem „gerechtfertigten Anliegen“ schaden könnten.

Kaum verwunderlich, ist Giegold doch Mitbegründer von Attac, einer ebenfalls durch radikalen Eifer bekannt gewordenen Gruppierung, die zum „Blockupy“-Bündnis gehört. Mitorganisator Wilken wiederum äußerte „großes Verständnis für Wut und Empörung“ der Schlägertrupps. Wie Wilken und Giegold machen sich auch verharmlosende Journalisten zu Mittätern. Der „Spiegel“ trieb es auf die Spitze und erklärte Frankfurts „11. September“ zum Machwerk Rechtsradikaler, die den linken Block unterwandert hätten. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Politik auch nach den Geschehnissen des 18. März 2015 weiterhin mit zweierlei Maß messen wird.

Wo sie rechten Extremismus auch in Ereignisse hineininterpretiert, bei denen er gar nicht stattfindet, wird der Linksterror folgenlos bleiben. Nur wenige Tage nach der Frankfurter Gewaltorgie sind alle politischen Kräfte daher längst wieder zur Tagesordnung übergegangen. Nirgendwo wurde als Zeichen der Abgrenzung das Licht ausgeschaltet, eine Warnung der Kanzlerin vor „Blockupy“ gab es schon gar nicht. Und man darf bereits heute darauf wetten, dass kein Bürgermeister zu Gegendemonstrationen aufrufen wird, wenn „Blockupy“ und der „Schwarze Block“ zur nächsten Kundgebung anrücken. Leichtes Spiel für den linken Terror.

Seit Anfang des Jahres 2015 ist sein neues Buch „Endstation Klodeckel“ erhältlich. Es handelt sich dabei nach „Klodeckel 2012“ und „Die Klodeckel-Chronik“ um den dritten Teil der „Klodeckel“-Trilogie. Auch diesmal greift der im Iran geborene Christ anhand von mehr als 50 Beispielen wieder Missstände auf, die er mit spitzer Feder kommentiert. >>> weiterlesen

Quelle: Blockupy und die Reaktionen: Die Verharmloser

Weitere Texte von Ramin Peymani

Noch ein klein wenig OT:

Michael Klonovsky: Titelbild des neuen „Spiegel“: Typisches Produkt der Medienfeigheit

Die vergaunerte griechische Regierung wäre ein besseres Ziel

Beim „Spiegel“ halten sie allen Ernstes ihr aktuelles Titelbild– Frau Merkel einmontiert in ein Foto von Wehrmachtsoffizieren 1941 auf der Akropolis – für begründungsbedürftig gewagt und enorm provokativ, und die in solchen Fragen verlässlich tumbe „Süddeutsche“ schlagzeilt denn auch prompt: „‚Spiegel‘ stellt Merkel in eine Reihe mit Nazis“. Davon abgesehen, dass es sich nicht um „Nazis“ handelt, sondern, wie gesagt, um Offiziere der Wehrmacht, ist der „Spiegel“-Titel ein typisches Produkt hiesiger Medienfeigheit, die sich immer nur „mutig“ am Beleidigen der geschichtspolitisch ohnehin europaweit zu jeder moralischen Erpressbarkeit freigegebenen Deutschen beteiligt, statt, wie in diesem Falle ja geboten, sich einmal die verlogenen und vergaunerten Repräsentanten der Griechen vorzuknöpfen.

Alexander Kissler: Randale ohne Risiko: Dankt der Rechtsstaat ab?

Keine sechs Wochen ist es her, da kapitulierte der Rechtsstaat vor islamistischen Freiheitsfeinden. Der Braunschweiger Faschingsumzug fiel aus, weil es Hinweise auf terroristische Anschläge gab. Der öffentliche Raum wurde preisgegeben, die Versammlungsfreiheit kassiert. In der vergangenen Woche kapitulierte der Rechtsstaat vor linksextremen Freiheitsfeinden. Diese verwüsteten die Frankfurter Innenstadt rund um die Europäische Zentralbank, richteten Sachschäden in Millionenhöhe an, verletzten rund 150 Beamte, um auf ebenso kranke wie brutale Weise „ein Zeichen zu setzen“ gegen „das System“. Die Polizisten konnten Schlimmes nicht verhindern, sollten es wohl nicht. Den Grund benannte nun ein beteiligter Polizist, der zufälligerweise mit dem Schrecken davonkam: „Und dann heißt es seitens der Führung immer Rückzug, Rückzug, Rückzug.

Was muss denn noch passieren? Wenn fünf, sechs Streifenwagen brennen, wenn über achtzig Kollegen verletzt sind und zehn Häuser entglast sind – wie lange wollen wir Deeskalation betreiben?“ Immer öfter fühle er, der einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wolle, sich von ebendieser in Stich gelassen, er, der „Depp in Uniform.“ >>> weiterlesen

Siehe auch:
Neuer Plan der EU: Flüchtlinge vor der Küste Nordafrikas abfangen
Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?
Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker
Sofia Taxidis: Blockupy und anderer Wahn: Das Korrektiv der Migrantenkinder
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
Prof. Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen
Dr. Cora Stephan: Liberal ist das bessere Links

Prof. Soeren Kern: "Großbritannien ist der Feind des Islam"

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Englischer Originaltext: "Britain Is the Enemy of Islam"  -  Übersetzung: Stefan Frank

Ein Monat des Islam in Großbritannien: Januar 2015
"Entgegen einem weit verbreiteten Irrglauben bedeutet Islam nicht Frieden, sondern vielmehr die ausschließliche Unterwerfung unter Allahs Befehle. Darum glauben Muslime nicht an das Prinzip der Meinungsfreiheit, denn ihr Reden und Handeln wird von der göttlichen Offenbarung bestimmt und richtet sich nicht danach, was Menschen wünschen."— Anjem Choudary, Britischer Islamist.

"Großbritannien ist der Feind des Islam."— Mizanur Rahman, muslimischer Geistlicher in Palmers Green, im Norden Londons.

"Brüder und Schwestern, wir wären nicht hier, wenn nicht die „kafir” [Nichtmuslime] in unser Land gekommen, unsere Leute getötet und vergewaltigt und unsere Bodenschätze geplündert hätten … Hört auf, die Freiheit auf ein solches Podest zu stellen."— Aysh Chaudhry, muslimischer Rechtsanwaltsanwärter bei der Londoner Anwaltssozietät Clifford Chance.

"Das Unternehmen ist einer inklusiven Kultur verpflichtet, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Überzeugungen effizient zusammenarbeiten und selbstbewusst ihr Potenzial entfalten."— Ein Unternehmenssprecher von Clifford Chance.

Oxford University Press hat seine Autoren davor gewarnt, in ihren Büchern Schweine oder Würste zu erwähnen, um die Beleidigung von Muslimen zu vermeiden.

Tarek Kafala, Chef der arabischsprachigen Abteilung der BBC, sagte, der Begriff "Terrorist" sei zu "aufgeladen", als dass man ihn dazu verwenden könne, die Taten der Männer zu beschreiben, die 12 Mitarbeiter des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo” töteten.

"Wir wissen, dass extremistische Handlungen nicht repräsentativ sind für den Islam; aber wir müssen zeigen, was statt dessen repräsentativ ist."— Eric Pickles, Großbritanniens Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, in einem Brief an 1.000 Imame, in dem er um ihre Hilfe im Kampf gegen Extremismus bittet.
Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung einiger der wichtigsten Ereignisse, die etwas mit dem Islam oder mit ihm zusammenhängenden Themen zu tun haben, und die sich alle im Januar 2015 in Großbritannien zutrugen. Sie sind in drei Themenstränge unterteilt:

1. Islamischer Extremismus

2. Britischer Multikulturalismus

3. Muslimische Integration in die britische Gesellschaft.

1. Islamischer Extremismus

Am 7. Januar verteidigt der in Großbritannien geborene Islamist Anjem Choudary den dschihadistischen Terrorangriff auf das Büro der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo”. In einem Kommentar, der von „USA Today” veröffentlicht wurde, schreibt er:
"Entgegen einem weit verbreiteten Irrglauben bedeutet Islam nicht Frieden, sondern vielmehr die ausschließliche Unterwerfung unter Allahs Befehle. Darum glauben Muslime nicht an das Prinzip der Meinungsfreiheit, denn ihr Reden und Handeln wird von der göttlichen Offenbarung bestimmt und richtet sich nicht danach, was Menschen wünschen."

"In einer immer instabileren und unsichereren Welt sind die möglichen Konsequenzen einer Beleidigung des Propheten Mohammed allen Muslimen und Nichtmuslimen bekannt. Warum also hat die französische Regierung es der Zeitschrift „Charlie Hebdo” erlaubt, weiterhin Muslime zu provozieren, und somit die Unversehrtheit ihrer Bürger aufs Spiel gesetzt?"
In einem Interview, das er am 13. Januar dem libanesischen Fernsehsender Murr gibt, bemerkt Choudary, dass laut dem islamischen Scharia-Gesetz jeder, der den Propheten Mohammed beleidigt, mit dem Tode bestraft werden soll. Er fügt hinzu: "Möge Allah [die Angreifer] ins Paradies aufnehmen."

Auch der muslimische Kleriker Mizanur Rahman aus Palmers Green im Norden Londons verteidigt die dschihadistischen Angriffe in Paris und erklärt am 9. Januar: "Großbritannien ist der Feind des Islam." In einer Rede vor Zuhörern in London – die über einen Livestream übertragene Rede wird zudem von Tausenden Anhängern im Internet verfolgt – sagt Rahman, die Karikaturisten bei „Charlie Hebdo” seien der "Beleidigung des Islam" schuldig und hätten deshalb "nichts anderes erwarten können". Er ergänzt:
"Das, was in Frankreich passiert, ist ganz klar ein Krieg. Diese Karikaturen sind Teil des Kriegs, Teil einer psychologischen Kriegsführung. Eine solche Haltung ist untragbar. Man weiß, was passiert, wenn man Mohammed beleidigt."
Rahman (der auch als Abu Baraa firmiert) war gerade auf freien Fuß gesetzt worden, nachdem er und Anjem Choudary im September 2014 wegen des Verdachts von terroristischen Straftaten verhaftet worden waren. Beide Männer streiten jeglichen Gesetzesbruch ab, gegen sie wurde keine Anklage erhoben.

Wie der „Guardian” am 17. Januar berichtet, hat ein harter Kern von etwa 30 britischen Frauen, die nach Syrien gereist sind, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen, versucht, Frauen in Großbritannien dazu anzustiften, dort Terroranschläge auszuführen. Laut dem Bericht priesen sie unverhohlen den Anschlag auf „ Charlie Hebdo” und forderten mehr Blutvergießen, darunter das Köpfen von westlichen Bürgern.

Der Bericht zitiert ein 16 Jahre altes Mädchen aus Manchester, das die Morde auf Twitter feierte, und eine zweite Britin, die die Taten mit den Worten begrüßte:

"Möge Allah den beiden Mudschaheddin in Frankreich das höchste Jannah [Paradies] geben und möge Allah ihnen helfen, so viele kafir [abfälliger Begriff für Nichtmuslime] zu töten, wie sie können #ParisShooting Ameen."

Am 16. Januar erscheint ein Foto eines Islamisten aus Luton, wie er gerade in Syrien mit einer AK-47 herumfuchtelt. Abu Rahin Aziz, 32, hatte sich einer 36-wöchigen Gefängnisstrafe, die er hätte antreten müssen, weil er im Londoner West End einen Fußballfan niedergestochen hatte, durch Flucht entzogen. Seit einiger Zeit ruft er über Twitter dazu auf, sich ihm anzuschließen und sich die jüngsten Angriffe in Paris zum Vorbild zu nehmen. In einem Tweet schrieb Aziz, der sich auch Abu Abdullah al-Britani nennt:
"Überlege immer noch, was ich mit meinem #british passport machen soll, könnte ihn verbrennen, das Klo runterspülen. Ich finde, er ist es nicht mal wert, dass man drauf spuckt."
In der Zwischenzeit berichtet„The Telegraph”, dass ein verurteilter Al-Qaeda-Terrorist mit engen Verbindungen zum Massaker in Paris nicht aus Großbritannien abgeschoben werden kann, weil dies sein Recht verletze, ein Familienleben zu führen. Baghdad Meziane, ein 49 Jahre alter Britisch-Algerier, der im Jahr 2003 zu elf Jahren Gefängnis verurteilt worden war, weil er ein Terrornetzwerk betrieb, welches Dschihadisten rekrutierte und Geld für Al-Qaeda sammelte, wurde fünf Jahre vor Ende seiner Haftzeit aus dem Gefängnis entlassen und durfte zum Haus seiner Familie nach Leicester zurückkehren.

Seither hat Meziane alle Abschiebungsversuche des Innenministeriums erfolgreich abgewehrt, obwohl die Regierung immer wieder bekräftigt, dass er "eine Gefahr für das Vereinigte Königreich" darstelle. Wie „The Telegraph” weiter schreibt, mussten die britischen Steuerzahler für den Fall Meziane bislang schon Zehntausende Pfund an Gerichtskosten berappen.

Meziane war ein enger Vertrauter von Djamel Beghal, einem in London ansässigen Stellvertreter des Hasspredigers Abu Hamza, dessen Lehren wohl die Inspiration für die Terrorangriffe von Paris waren. Beghal war der Mentor von mindestens zweien der mutmaßlichen Todesschützen — Amedy Coulibaly and Chérif Kouachi —, während diese gemeinsam im Gefängnis saßen. Meziane und Beghal wohnten nah bei einander in Leicester, und einmal versorgte Meziane Beghal mit einem gefälschten Reisepass, der es ihm erlaubte, in ein Trainingslager von Al-Qaeda in Afghanistan zu reisen.

Am 9. Januar berichtet„The Telegraph”, dass Beghals Ehefrau als Sozialhilfeempfängerin in Großbritannien lebt. Sylvie Beghal, eine Französin, wohnt mietfrei in einem Vier-Zimmer-Haus in Leicester, seitdem sie mit ihren Kindern nach Großbritannien gekommen ist auf der Suche nach einer "islamischeren Umgebung" (denn Frankreich ist in ihren Augen zu anti-muslimisch).

Am 22. Januar warnt der britische Außenminister Philip Hammond, Großbritannien sei einem "sehr beträchtlichen" Risiko eines Angriffs des Islamischen Staats ausgesetzt.

Am 25. Januar sagt Natalie Bennett, Führerin der Partei der Grünen, in der BBC-Sendung "Politik am Sonntag", jemandem, der in Großbritannien lebt, dürfe es nicht verboten sein, sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Anlass ihres Kommentars war ein Beschluss der britischen Regierung von Juni 2014, wonach die Mitgliedschaft im Islamischen Staat eine Straftat darstellt. Bennett:
"Dies ist Teil einer Politik, die, glaube ich, noch aus der Zeit des ANC [African National Congress] und der Apartheid in Südafrika herrührt … Wir wollen sicherstellen, dass niemand für seine Meinung oder seine Überzeugungen bestraft wird."
Am 20. Januar warnt der ehemalige Chef des Geheimdienstes MI6, Sir John Sawers, die Briten, sie sollten nicht den Islam beleidigen, wenn sie keine islamischen Terrorangriffe in ihrem Land wollen:
"Wenn man Respektlosigkeit gegenüber den elementaren Werten anderer zeigt, dann provoziert man eine wütende Reaktion … Wir im Westen müssen uns Zurückhaltung auferlegen."
Er fügt hinzu:
"Wenn mich jemand fragt, ob die Torhüter der Sicherheitsdienste und der Polizei jeden einzelnen Schuss aufs Tor abwehren können, sage ich: Nein. Irgendwann wird eine dieser Bedrohungen durchkommen, und es wird in diesem Land einen weiteren Terroranschlag geben."
Am 16. Januar schickt der Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, Eric Pickles, einen Brief an 1.000 Imame überall in Großbritannien, in dem er um ihre Hilfe im Kampf gegen Extremismus und Hassprediger bittet. Er bittet sie ferner darum, sie möchten doch den Muslimen erklären, wie der Islam kompatibel sei mit dem Leben als britischer Bürger. In dem Brief heißt es:
"Wir müssen unseren jungen Leuten, die zur Beute der Extremisten werden könnten, zeigen, dass diese ihnen nichts zu bieten haben. Wir müssen ihnen zeigen, das es andere Wege gibt, um Meinungsverschiedenheiten auszudrücken; dass ihr Recht dies zu tun, von eben jenen Freiheiten abhängt, die die Extremisten zerstören wollen. Wir müssen ihnen die Vielzahl von verurteilenden Äußerungen vonseiten der britischen Muslime zeigen; ihnen zeigen, dass diese Männer des Hasses keinen Platz in unseren Moscheen oder an irgendeinem anderen Ort der Andacht haben, und dass sie nicht im Namen der Muslime Großbritanniens oder irgendwo sonst auf der Welt sprechen."

"Sie, als Führer des Glaubens, sind in unserer Gesellschaft in einer einzigartigen Position. Sie haben eine wertvolle Gelegenheit und eine wichtige Verantwortung: Indem Sie erklären, inwiefern der islamische Glaube Teil der britischen Identität sein kann. Wir glauben, dass wir gemeinsam die Chance haben, den wahren Charakter des britischen Islam unserer Zeit herauszustellen. Jetzt sind wir gefordert, noch klarer als je zuvor darzulegen, was es heutzutage bedeutet, ein britischer Muslim zu sein: stolz auf seinen Glauben und auf sein Land. Wir wissen, dass extremistische Handlungen nicht repräsentativ sind für den Islam; aber wir müssen zeigen, was statt dessen repräsentativ ist."
Muslimische Gruppen antworteten, indem sie die britische Regierung beschuldigten, "Islamophobie" zu schüren.

In einer wütenden Replik schreibt der Chef der „Ramadhan Foundation”, Mohammed Shafiq:
"Ich möchte mein Missfallen über den Brief des Ministers für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, des Abgeordneten Eric Pickles, ausdrücken. Der Brief ist paternalistisch, faktisch unwahr und typisch dafür, wie die Regierung Muslime nur durch die Brille des Terrorismus und der Sicherheit betrachtet."

"Wir haben es nicht nötig, von einer Regierung bevormundet zu werden, die behauptet, sie wolle jungen Muslimen eine Alternative zum extremistischen Narrativ bieten, und sich dann weigert, über die Außenpolitik zu diskutieren."

"Was die britischen Werte betrifft: Will Mr. Pickles tatsächlich, wie es die radikale Rechte tut, andeuten, dass die Muslime von der Mehrheitsgesellschaft abgekoppelt seien? Ich hoffe, dass der Minister seine Kommentare klarstellen wird."
In einem Interview mit Sky News sagt Talha Ahmad vom „Muslim Council of Britain” (MCB):
"Der Brief zeigt alle Anzeichen eines stark getrübten Urteilsvermögens und füttert den islamophoben Narrativ, der einer von ,wir' und ,sie' ist."
In einer Antwort an Pickles schreibt der MCB:
"Wir widersprechen der Implikation, dass Extremismus in Moscheen zu finden ist und dass Muslime nicht genug getan hätten, um den Terrorismus anzugehen, der in unserem Namen verübt wurde."

"Darum haben wir über die Medien geantwortet, dass Sie zu einem gewissen Grad die Auffassung teilen, wonach die Muslime und der Islam von Natur aus von der britischen Gesellschaft getrennt seien. Wir weisen solche Vorstellungen zurück."

"Wir weisen ferner die Andeutung zurück, dass Muslime besondere Anstrengungen zu leisten hätten, um ihre Loyalität zu diesem unserem Land zu beweisen."
Der Präsident des Moscheenrats der Stadt Bradford, Mohammed Rafiq Sehgal, sagt, der Brief sei "aus einer Reihe von Gründen höchst anstößig" und dass er "die muslimische Gemeinde beschuldigt und ins Visier nimmt". Er fügt hinzu:
"Wir fordern Mr. Pickles auf, sich öffentlich bei der muslimischen Gemeinde dafür zu entschuldigen, dass er diesen friedlichen Teil der britischen Gesellschaft in Misskredit gebracht hat. Muslime zu beschuldigen, mag Mr. Pickles und seiner Partei Unterstützung von Wählern der Rechten einbringen, aber es trägt nicht dazu bei, gute Beziehungen der verschiedenen Teile der Gesellschaft zu fördern."
Ministerpräsident David Cameron verteidigt den Brief:
"Offen gesagt finde ich, dass jeder, der den Brief liest und ein Problem mit ihm hat, wirklich ein Problem hat. Ich finde, es ist der vernünftigste, gescheiteste, moderateste Brief, den Eric hätte schreiben können."

"Und offen gesagt hat jeder von uns die Verantwortung, zu versuchen, dieser Radikalisierung etwas entgegenzusetzen und sicherzustellen, dass wir junge Leute davon abhalten, in diesen giftigen, fanatischen Todeskult hineingezogen zu werden, den eine sehr kleine Minderheit von Leuten geschaffen hat."
2. Britischer Multikulturalismus

Am 29. Januar fördert eine neue Recherche von Sky News über die Serie des Missbrauchs von Kindern in Rotherham, einer großen Stadt in Südyorkshire, zutage, dass weiterhin Hunderte neuer Fälle auftauchen. Im August 2014 hatte der sogenannte Alexis-Jay-Bericht entdeckt, dass zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht worden sind, größtenteils von muslimischen Gangs, und dass sowohl die Kommunalverwaltung in Rotherham als auch die Polizei in Südyorkshire es versäumt hatten, sich dem Problem anzunehmen, weil sie die politisch korrekte Sorge hatten, als "Rassisten" oder "Islamophobe" gebrandmarkt zu werden.

Sky News berichtet, dass den Behörden Hunderte weitere Fälle bekannt seien, die nicht im Jay-Bericht aufgeführt wurden, und dass zudem in den vergangenen Monaten Hunderte weitere Fälle entdeckt worden seien. Ein Opfer sagt Sky News: "[Der sexuelle Missbrauch] geht immer noch weiter, und jetzt vielleicht sogar noch schlimmer, weil sie das besser verstecken müssen."

Am 26. Januar wird bekannt, dass Krankenhäuser in ganz Großbritannien es jeden Tag mit mindestens 15 neuen Fällen von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) zu tun haben, und dass das Problem in Birmingham besonders gravierend ist. Ärzte im städtischen Heartlands-Krankenhaus enthüllten, dass pro Woche sechs Patientinnen zu ihnen kämen, die der Prozedur unterzogen wurden, und dass sie es in den letzten fünf Jahren mit mindestens 1.500 Fällen zu tun gehabt hätten. Obwohl FGM in Großbritannien seit 1984 verboten ist, hat es noch nie eine Verurteilung gegeben.

Am 25. Januar äußert Tarek Kafala, Chef der arabischsprachigen Abteilung der BBC, der Begriff "Terrorist" sei zu "aufgeladen", als dass man ihn dazu verwenden könne, die Taten der Männer zu beschreiben, die 12 Mitarbeiter des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo” töteten.

In einem Interview mit „The Independent” sagt Kafala:
"Wir versuchen es zu vermeiden, irgendjemanden als ,Terroristen' zu bezeichnen oder eine Tat ,terroristisch' zu nennen. Statt dessen sagen wir, dass ,zwei Männer bei einem Angriff auf das Büro einer Satirezeitschrift 12 Menschen töteten.' Das reicht, wir wissen, was das bedeutet und was es ist."

"Terrorismus ist so ein aufgeladenes Wort. Die UNO müht sich seit mehr als einem Jahrzehnt, den Begriff zu definieren und schafft es nicht. Das ist sehr schwierig. Wir wissen, was politische Gewalt ist, Mord, Bombenanschläge oder ein Amoklauf, und wir beschreiben das. Das ist viel informativer, glauben wir, als wenn wir ein Wort wie ,Terrorist' benutzen würden, das die Leute als wertend betrachten."
Kafalas Stellungnahme liegt in Einklang mit den redaktionellen BBC-Richtlinien zur Berichterstattung über Terrorismus. Dort heißt es:
"[Die BBC] untersagt nicht den Gebrauch des Worts. Wir verlangen jedoch, dass sein Gebrauch seitens einer Stimme der BBC gründlich bedacht wird. Es gibt Wege, den ganzen Schrecken und die menschliche Tragweite von Akten des Terrors zu schildern, ohne das Wort ,Terrorist' zur Beschreibung der Täter zu verwenden."

"Das Werturteil, das dem Gebrauch der Wörter ,Terrorist' oder ,Terrororganisation' häufig zugrunde liegt, kann zu einer Inkonsistenz bei ihrem Gebrauch führen und bei den Zuhörern und Zuschauern Zweifel an unserer Neutralität wecken. Es kann darum besser sein, von einem mutmaßlichen Akt des Terrors oder des Terrorismus zu sprechen, als ein Individuum oder eine Gruppe so zu benennen."
Am 20. Januar reicht eine christliche Krankenschwester Klage gegen ihren Arbeitgeber ein; sie war vom Dienst suspendiert worden, weil sie für eine muslimische Kollegin gebetet hatte. Victoria Wasteney, 37, eine Ergotherapeutin im John Howard Center, einer psychiatrischen Klinik im Osten Londons, sagt, sie habe einer anderen Krankenschwester helfen wollen, die wegen andauernder gesundheitlicher Probleme und familiärer Angelegenheiten verzweifelt sei. Wasteney hatte ihrer Kollegin Enya Nawaz die Hand aufgelegt und gebetet: "Gott, ich vertraue darauf, dass Du Frieden und Heilung bringen wirst." Das Krankenhaus suspendierte Wasteney wegen "Belästigung und Mobbing".

Wasteney:
"Ich bin keine radikale Evangelikale. Ich bin nicht antimuslimisch. Ich glaube an die Redefreiheit, und ich habe immer geglaubt, dass wir sensibel gegenüber dem Glauben und den Gefühlen des anderen sein sollten."

"Es ist lächerlich, dass die Leute nun meinen, dass man über Religion oder den eigenen Glauben nicht mehr offen reden kann. Wollen wir an dem Punkt anlangen, wo Menschen sich nicht mehr trauen, ihre Kollegen und Freunde von der Arbeit zu Ereignissen wie der Taufe ihres Kindes oder einer Hochzeit einzuladen, aus Angst, sie zu beleidigen?"
Am 19. Januar wird bekannt, dass die – christliche – Freie Durham-Schule geschlossen wird, nachdem Inspektoren der Regierung zu dem Ergebnis gekommen sind, dass sie es versäume, den Schülern zum Verständnis "britischer Werte" zu verhelfen und sie "für das Leben im modernen Großbritannien vorzubereiten". In dem Bericht heißt es: "Einige Schüler hegen diskriminierende Ansichten über Menschen, die einen anderen Glauben, andere Werte und andere Ansichten haben als sie selbst."

Lehrer sagen, das Urteil sei in höchstem Maße unfair und basiere lediglich auf dem Kommentar eines einzigen Schülers, der die falsche Antwort gegeben habe, als er von den Inspektoren gefragt worden sei, was ein Muslim sei.

Seine Antwort enthielt offenbar eine Anspielung auf Terrorismus. Das christliche Ethos der Schule, so die Lehrer weiter, mache sie zu einem leichten Ziel für Beamte, die demonstrieren wollten, dass sie die von der Regierung ausgegebene Agenda der Vielfalt fördern.

Die britische Regierung hat beschlossen, die christliche Freie Durham-Schule zu schließen, nachdem ein Schüler die falsche Antwort gab, als Inspektoren ihn fragten, was ein Muslim sei. (Wieso eigentlich falsche Antwort?)

Derweil warnt Oxford University Press (OUP) seine Autoren davor, in ihren Büchern Schweine oder Würste zu erwähnen, um Muslime nicht zu beleidigen. Das wurde während einer Podiumsdiskussion über Redefreiheit publik, die der Radiosender BBC 4 im Zuge der dschihadistischen Angriffe in Paris veranstaltete.

Moderator Jim Naughtie sagte:
"Ich habe hier einen Brief, der von OUP an Autoren geschickt wurde, die Bücher schreiben, die sich an ein jugendliches Publikum richten. Der von OUP autorisierte Text verbietet u.a. folgendes: Schweine, Würste und alles, was als Schweinefleisch wahrgenommen werden könnte."
Dazu bemerkt ein Sprecher von OUP:
"Unsere Materialien werden in fast 200 Ländern verkauft, darum halten wir einige Autoren von Unterrichtsmaterial dazu an, die kulturellen Unterschiede und Empfindlichkeiten mit Respekt zu betrachten."
3. Muslimische Integration

Am 14. Januar attackiert Zack Davies, 25, in einem Supermarkt der Tesco-Kette im nordwalisischen Mold einen 24 Jahre alten Sikh namens Sarandev Bhambra mit einer Machete. Bhambra wird schwer verletzt. Der Angriff wird von britischen Zeitungen anfänglich als "eine rassistisch motivierte Tat" eines Rechtsextremisten von "White Power" dargestellt.

Später wird bekannt, dass Zack Davies in Wahrheit ein muslimischer Konvertit ist und sich Zack Ali nennt. Am Morgen des Angriffs hatte Ali die Attacke auf seiner Facebookseite angekündigt: "Der Zorn Allahs wird über die „kafir” [Ungläubigen] kommen, ich werde Rache nehmen." Dazu postete er vier Verse aus dem Koran, die zur Gewalt gegen Nichtmuslime aufrufen.

Am 23. Januar befindet ein Geschworenengericht den 24 Jahre alten Fhaim Bhayat aus Thornhill Lees, einem Distrikt von Dewsbury, West-Yorkshire, für schuldig, einen Elfjährigen mehrfach sexuell missbraucht zu haben, zuerst im Wald, später in einer Moschee. Richter Neil Clark, der Bhayat zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt, sagt: "Sie haben diesen Jungen missbraucht, nachdem Sie ihm gedroht haben, niemandem etwas davon zu sagen, und die Übergriffe kamen nur deshalb ans Licht, weil sein Vater Sie in der Moschee allein mit ihm im Dunkeln entdeckt hat. Was Sie getan haben, hat schwere Folgen für einen unschuldigen Jungen dieses Alters."

Am 27. Januar verurteilt ein Richter am Staatsgericht Newcastle vier muslimische Jugendliche zu einer Haftstrafe im Jugendgefängnis. Sie hatten gestanden, einen 41-jährigen Juden im benachbarten Gateshead angegriffen zu haben. Balawal Sultan, 18, Kesa Malik, 19, Hassnain Aliamin, 18 – alle aus dem Ort Newcastle-upon-Tyne – und ein 17-jähriger bekannten sich für schuldig, einen rassistisch motivierten tätlichen Angriff verübt zu haben, und sagten, dieser sei durch den arabisch-israelischen Konflikt motiviert gewesen.

Am Vorabend des Angriffs hatte Sultan eine SMS verschickt, in der er schrieb, er gehe "Juden klatschen" und einen Freund fragte: "Kommst du mit nach Gateshead, ein paar Juden kaputtschlagen?" Später lauerte er mit den drei anderen hinter einem Lieferwagen dem Opfer auf und schlug zu, als sich der Mann auf dem Heimweg befand.

Staatsanwalt Bridie Smurthwaite sagt:
"Die Angeklagten sind extra in die Gegend von Gateshead gereist, wo es Angehörige der jüdischen Gemeinde gibt, in der bestimmten Absicht, einige von ihnen zu treffen … Das Opfer wurde ausgewählt, weil es traditionelle jüdische Kleidung trug, einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und einen schwarzen Hut."
Richter Brian Forster sagt:
"Ich hoffe, dass dieser Fall ein klares Signal an jeden sendet, der versucht ist, sich in gleicher Weise zu benehmen. Die Gerichte werden unter keinen Umständen eine Situation dulden, in der Menschen wegen ihrer Rasse oder Religion angegriffen werden."
Ebenfalls im Januar erklärt ein radikaler Imam, der aus jener Moschee stammt, die auch die Mörder des Soldaten Lee Rigby besuchten, er werde die BBC verklagen, weil diese ihn als einen "Extremisten, der zu religiöser Gewalt ermuntert" bezeichnet hätte.

Grund der Klage, die Shakeel Begg, Chef des Islamischen Zentrums in Lewisham im Südosten Londons, erheben will, ist eine Äußerung des Moderators der Sendung "Politik am Sonntag", Andrew Neil. In einer Ausgabe, die bereits im November 2013 ausgestrahlt wurde, hatte Neil gesagt, der Imam habe den Dschihad als "die größte aller Taten" gepriesen.

Am 11. Januar veröffentlicht ein muslimischer Rechtsanwaltsanwärter der in London ansässigen Anwaltssozietät Clifford Chance auf YouTube ein 21-minütiges Video, in welchem er die Nichtmuslime für die dschihadistischen Angriffe von Paris verantwortlich macht. Aysh Chaudhry, 22, sagt darin:
"Brüder und Schwestern, wir wären nicht hier, wenn nicht die „kafir” [Nichtmuslime] in unser Land gekommen, unsere Leute getötet und vergewaltigt und unsere Bodenschätze geplündert hätten … Dies, Brüder und Schwestern, müssen wir verstehen. Wir müssen uns von dem rechtfertigenden Ton verabschieden und Vertrauen in den Islam haben, anderenfalls werden wir Sklaven sein."

"Wir müssen die Brille der westlichen Kultur absetzen, durch die wir blicken, und auf die Angriffe auf den Islam so antworten, wie es in unseren Augen richtig ist. Hört auf, die Freiheit auf ein Podest zu heben. Sie ist ein Wert, der aus dem säkularen, liberalen Glauben stammt. Wir brauchen die Werte einer bankrotten Ideologie nicht."

"Wir werden berauscht von der Kultur der „kafir” und ihren Überzeugungen und klammern uns an sie. Ihr wisst jetzt, zu wem ihr gehört, wenn ihr einer von denen seid, die sagen: ,Ich würde dafür sterben, deine Freiheit zu schützen und glaube an die Redefreiheit'."
Ein Unternehmenssprecher von Clifford Chance, einer der renommiertesten Anwaltskanzleien der Welt, sagt dazu:
"Das Unternehmen ist einer inklusiven Kultur verpflichtet, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Überzeugungen effizient zusammenarbeiten und selbstbewusst ihr Potenzial entfalten."
Zum Schluss noch das: Am 29. Januar startet die Polizei in Bradford eine Fahndung nach einem unbekannten weißen Mann, der im Bus abfällige Kommentare über den Islam gemurmelt haben soll. Der Vorfall, der von der Polizei als ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung gewertet wird, soll sich am 8. Januar zwischen 22.00 Uhr und 22.20 Uhr im Bus der Linie 576 zwischen Halifax und Bradford zugetragen haben. Der Mann trug eine schwarze Wollmütze und eine schwarze Jacke, die möglicherweise auch etwas rot war.
„Soeren Kern”„ ist ein Senior Fellow des New Yorker” „Gatestone Institute”„ und Senior Fellow for European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group. Besuchen Sie ihn auf” „Facebook”„ und folgen ihm auf” „Twitter”„.”
Quelle: Prof. Soeren Kern: "Großbritannien ist der Feind des Islam"

Meine Meinung:

Die Europäer sind geisteskrank. Erst lassen sie massenweise Muslime nach Europa einwandern und dann kriechen sie ihnen feige und unterwürfig zu Füßen. Allen voran David Cameron und die Christdemokraten. Noch schlimmer allerdings die verbrecherischen Sozialdemokraten mit ihrem Ministerpräsidenten Tony Blair, die diese Einwanderung bewußt vorangetrieben haben, um die Konservativen zu schwächen. Warum jagd man die Muslime nicht einfach zum Teufel? In früheren Zeiten hätte man gewußt, wie man sich solcher Probleme erledigt. Statt dessen warten die heutigen europäischen Poliiker offenbar darauf, daß die Muslime im großen Stil einheimische Briten terrorisieren und abschlachten. Im kleinen geschieht es ja bereits Tag für Tag ohne daß die britische Regierung dagegen etwas unternimmt.

Was soll das ganze Gerede von der Religionsfreiheit? Der Islam ist eine faschistische Ideologie. Anstatt ihren Forderungen nachzugeben, sollte man sie verbieten, weil sie weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Das wäre die einzig angebrachte und logische Konsequenz gegenüber solch einer Terrorideologie. Aber anscheinend reicht es aus ausreichend Terror zu entfalten, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen. Das gleiche gilt für die Linksfaschisten, die sich ebenso dem Terror verschrieben haben. [Ramin Peymani: Linke Willkommenskultur für den „Schwarzen Block“]

Und wenn die grüne Parteivorsitzende Natalie Bennett, in der BBC-Sendung "Politik am Sonntag" sagt, jemandem, der in Großbritannien lebt, dürfe es nicht verboten sein, sich dem Islamischen Staat anzuschließen, dann würde ich doch gerne wissen, was sie sagen würde, wenn extreme Rechte eine neue Partei gründen würden, die sich an der NSDAP orientiert. Werden wir denn nur noch von Geisteskranken regiert? Wieso bekleidet Natalie Bennett öffentliche Ämter anstatt in der geschlossenen Psychiatrie, neben David Cameron und allen anderen Volksverrätern zu sitzen, die Großbritannien an den Islam verkaufen?

td280558 [#51] schreibt zu den deutschen Sozialdemokraten:

Ferdinant Lasalle, August Bebel, Wilhelm Liebknecht u. a. rotieren mit steigender Drehzahl in ihren Gräbern, wenn sie auf diesen Verräter-Verein (SPD) schauen. Einfach nur WIDERLICH, diese Islam-Arschkriecherbande!

Ost-West-Fale [#89] über NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD):

Herr Schneider hat einen Termin zur Darmspiegelung. “Machen Sie sich bitte frei und legen Sie sich auf die Pritsche”. Nach einer kurzen Begutachtung sagt der Arzt “Herr Schneider, lassen sie doch mal einen fahren”. Herr Schneider empört sich. Darauf der Arzt: “Nur zur Orientierung”. ;-)


Video: „Dschihad in den Köpfen“ - Ein Film von RBB und Morgenpost (44:01)

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:
Ramin Peymani: Linke Willkommenskultur für den „Schwarzen Block“
Neuer Plan der EU: Flüchtlinge vor der Küste Nordafrikas abfangen
Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?
Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker
Sofia Taxidis: Blockupy und anderer Wahn: Das Korrektiv der Migrantenkinder
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
Prof. Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen

Dr. Gerd Held: Das Bildungssystem stellt sich dumm

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Viele Auszubildenden sind nicht fähig oder nicht bereit, sich den Vorgaben eines Produktionsablaufs anzupassen - Studenten mit hoher Studienabbrecherquote

Auf den ersten Blick ist die Berufswelt in Deutschland so heil wie lange nicht mehr. Es sind mehr Menschen in Arbeit und Brot als je zuvor. Doch die Zukunft dieser heilen Welt ist auch so unsicher wie lange nicht mehr. Eine wachsende Zahl privater und öffentlicher Arbeitgeber findet kein passendes Personal mehr, das Wort von der Fachkräfte-Lücke macht die Runde. Die günstigen Arbeitsmarktzahlen können also ein Übergangsphänomen sein: Eine Nachfrage nach Arbeitskraft stößt zwar „gerade noch“ auf ein Angebot an Arbeitskräften, aber schon jetzt hält dies Angebot nicht mehr, was es verspricht.

Viele Arbeitsverhältnisse werden nach kurzer Zeit wieder aufgegeben. Die Berufstätigkeit bekommt immer mehr Versuchscharakter, man probiert es mal. Ein zunehmender Teil der Schulabgänger bringt nicht mehr die Voraussetzungen mit, um eine Lehre zu machen. 256.000 junge Leute mussten 2014 ein „Bildungsprogramm im Übergangsbereich“ absolvieren. Auch bei vielen Schulabgängern, denen ein passables Zeugnis ausgestellt wird, stellt sich in den Betrieben heraus, dass sie nicht fähig oder nicht bereit sind, sich den Vorgaben eines Produktionsablaufs anzupassen. Ausbildungsleiter mit langjähriger Erfahrung berichten, dass es von Jahr zu Jahr schlimmer wird.

Dabei geht es nicht nur um ein Unterschichtproblem, wie die hohe Zahl von Studienabbrechern an den Hochschulen zeigt. Auch die wachsende Zahl derer, die sich selbständig machen, sollte nicht zu optimistisch stimmen. Vielfach ist hier nur ein Zauber des Neugründens am Werk, der schnell verfliegt. So deutet sich in der Fachkräfte-Lücke eine tiefere Krise an: Gelingt es nicht mehr, jene Berufskultur, die bisher die Qualität des „Made in Germany“ verbürgte, von Generation zu Generation zu vermitteln? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dann müssen wir wohl langsam auf das Qualitätsniveau von "Made in China" umsatteln. Hier zeigt sich das ganze Versagen der Schule, wo Ordnung, Disziplin, Gehorsam, Fleiß, Sauberkeit, Empathie (Mitgefühl), Gewissenhaftigkeit, Höflichkeit, alte deutsche Tugenden, immer weniger berücksichtigt werden. Dafür trifft man immer mehr auf wohlstandsverwahrloste, gleichgültige, verwöhnte, rücksichtslose, brutale, faule, kriminelle, asoziale, leistungs- und bildungsverweigernde Jugendliche, die nicht bereit sind, sich irgendeiner Ordnung anzupassen und die zudem keine Lust haben, sich beruflichen Erfordernissen und Notwendigkeiten unterzuordnen. Wer wundert sich da, wenn sie später als Studenten zu den Studienabbrechern gehören?

Heinz-Wilhelm Bertram schrieb hierzu: Die Schüler haben vielfach „keine Kenntnisse der einheimischen Flora, ein grob lückenhaftes Geschichtsbild, gravierende Defizite in Rechtschreibung und Sprache. Dafür Genderismus, Toleranzlehre und Ideologie ohne Ende. Die Schulbildung verfällt dramatisch. Doch die schwarz-rot-grünen Lehrplanarchitekten in den Kultusministerien leisten ganze Arbeit. Mit dem Antifa-Aktivisten produzieren sie ein [ intolerantes, steineschmeißendes und gewalttätiges] sozialistisches Spitzenerzeugnis. Und für ihre Parteifreunde an den Hochschulen schaffen sie überflüssige [Gender-Mainstream-] Dozenturen ohne Ende. [Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker]

Das beste wird wohl sein, man verweigert den Leistungsverweigerern jede Form von sozialen Leistungen, damit sie lernen, daß das Leben kein Ponyhof ist und damit sie lernen, selber Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Dies sollte aber nicht erst bei der beruflichen Integration erfolgen, sondern bereits in der ersten Klasse der Grundschule. Wer nicht bereit ist, sich dem zu beugen, sollte vom Gesetzgeber zur Rechenschaft gezogen werden. In anderen Ländern funktioniert es doch auch, wenn ich nach Asien blicke. Jawohl, wir müssen viel strenger sein zu den Kindern und Jugendlichen, teilweise auch zu den Eltern, denn anders scheint es bei uns ja nicht zu funktionieren. Aber wer stemmt sich vehement dagegen? Die rot-grünen Bildungsversager, die meinen, alle Menschen seien gleich doof und dies müsse auch so bleiben.

Noch ein klein wenig OT:

Schweden: Justiz- und Migrationsminister Morgan Johansson von einem „Asylanten“ angegriffen - Schwedens Sozialdemokraten treffen auf die von ihnen angerichtete Realität

Der schwedische Justiz- und Migrationsminister Morgan Johansson wurde bei einem Besuch eines Asylantenheims (ehemaliges Broby Krankenhaus) in Östra Göinge von einem „Asylanten“ mit einem Feuerlöscher angegriffen. Auch der Nachfolger des Ministerpräsidenten Reinfeldt, der Sozialdemokrat Stefan Löfven, musste sich jüngst einer aufgebrachten Asylantenmenge erwehren. >>> weiterlesen


Video: Schwedischer Ministerpräsindent Stefan Löfven von Migranten angegriffen (01:24)

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Felix Menzel: Die Kosten der Einwanderung (II)

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Deutschland braucht kein Einwanderungsgesetz, aber es braucht ein Gesetz für alle Migrationsangelegenheiten. Oder genauer: ein Gesetz zur Begrenzung des Zuzugs und zur Regelung der bei einer Migration entstehenden Kosten. Wie könnte dies aussehen?

Mit der finanziellen Gleichstellung von Asylbewerbern und Hartz IV-Empfängern durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 2012 hat sich die Bundesrepublik Deutschland zum „Sozialamt der Welt“ entwickelt. Das Urteil bedeutet, daß alle Menschen weltweit nach Deutschland kommen können und erst einmal Leistungen auf Hartz IV-Niveau erhalten, wenn sie einen Asylantrag stellen. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Antrag Aussicht auf Erfolg hat. Durchgefüttert wird der Antragsteller solange, bis ihm nachgewiesen wird, daß er kein „Recht auf Asyl“ hat. Das kann bekanntlich dauern, wenn gerade 200.000 unerledigte Asylanträge auf den Schreibtischen der Beamten liegen.

In der IfS-Studie [IfS: Institut für Staatspolitik] über den „Bereicherungsmythos“ wird zu Recht von der „Magnetwirkung der Sozialleistungen“ gesprochen. Das trifft insbesondere auf Flüchtlinge aus Ländern zu, wo der Durchschnittslohn unter dem deutschen Hartz IV-Satz liegt. Lösen könnte man dieses Problem recht einfach, indem Asylanträge grundsätzlich in der eigenen Heimat oder einem sicheren Nachbarstaat gestellt werden müssen (Botschaftsasyl). Wird ein Antrag angenommen, darf der Flüchtling einreisen und erhält eine Grundsicherung. Wird er hingegen abgelehnt, besteht kein Grund, sich auf den Weg in das Zielland zu begeben und dort Sozialleistungen zu erlangen.

In Deutschland sind wir jedoch weit entfernt von solch dringend notwendigen Reformmaßnahmen. Statt dessen übernimmt der Staat ganz selbstverständlich die Kosten, wenn illegale Einwanderer Schulen besetzen und gemeinsam mit der deutschen Asyllobby ein „Bleiberecht für alle“ durchsetzen wollen. In der IfS-Studie ist der Fall der Berliner Gerhart-Hauptmann-Schule geschildert. Die Liste der Beispiele ließe sich noch deutlich erweitern.

Erschreckend ist insbesondere, daß keine Rücksicht auf die Einheimischen genommen wird und inzwischen selbst Sportvereine umziehen müssen, damit noch mehr Flüchtlinge untergebracht werden können. Die Unterbringung von Asylbewerbern, von denen dann nicht einmal die Hälfte als schutzbedürftig eingestuft wird, kostet also zum einen eine Unmenge Geld, zum anderen entstehen den Einheimischen enorme Nachteile.

Bei der Debatte um den Nutzen bzw. die Kosten der Einwanderung versuchen nun fast alle Ökonomen, eine volkswirtschaftliche Bilanz der in Deutschland lebenden Ausländer zu ziehen. Das ist großer Unsinn. Ein solches Pauschalurteil über Ausländer, egal, ob positiv oder negativ, verkennt total die Verursachung der Kosten.

Zunächst einmal fallen für den Staat in Migrationsangelegenheiten zwangsläufig Kosten an. Er hat nämlich, unabhängig davon, wie viele Ausländer er einwandern läßt, den Grenzschutz zu übernehmen und zu bezahlen. Darüber hinaus gibt es Kosten, die Ausländer verursachen, weil sie Transferleistungen erhalten oder kriminell in Erscheinung treten. Im strengen Sinne sind einzig und allein dies die „Kosten der Einwanderung“. Davon getrennt betrachtet werden sollten Kosten, die durch schlechte Regierungsführung verursacht werden. Verantwortlich dafür sind nicht etwa die Ausländer, sondern die politische Klasse, die für Integrations- und Propagandamaßnahmen jedes Jahr mehrere Hundert Millionen Euro ausgibt.

Volkswirtschaftlich ins Gewicht fallen aber vor allem die Transferleistungen an Ausländer. Folgt man einer Idee der Juristin Anu Bradford, die aus Finnland kommt und mittlerweile in den USA lehrt, könnte man diese Kosten – zumindest für neue Einwanderer – komplett einsparen. Bradford schlägt vor, daß in Zukunft alle Migranten vor Beginn ihrer Reise eine festgelegte Summe bei einer unabhängigen Institution hinterlegen müssen. Sie rechnet mit 50.000 Dollar, die in einen „Migrationstopf“ kommen.

Wird der Einwanderer nun in seinem Zielland arbeitslos, werden alle Kosten mit diesen 50.000 Dollar bezahlt. Gleiches gilt für den Fall, daß er kriminell in Erscheinung tritt oder aufgrund eigener Verfehlungen wieder abgeschoben werden muß. Für den Fall, daß die Integration gelingt und sich der Einwanderer in seinem Zielland durchsetzt, einer geregelten Arbeit nachgeht und fleißig Steuern bezahlt, schlägt Bradford vor, daß die 50.000 Dollar zwischen dem Migranten und seinem Heimatland aufgeteilt werden. Das Heimatland wird auf diese Weise also dafür entschädigt, daß es den Migranten ausgebildet hat und einen produktiven Bürger verliert. Die vollen 50.000 Dollar hingegen soll der Migrant nur zurückerhalten, wenn er nach einiger Zeit in seine Heimat zurückkehrt und seine neu erworbenen Fähigkeiten dort einbringt.

Bradford betont zwar, bei ihrem Vorschlag würden der Nutzen und die Kosten einer Migration geteilt, aber im Endeffekt entsteht für den Aufnahmestaat keine finanzielle Belastung. Der Auswanderer hat also das Risiko seiner folgenreichen Entscheidung selbst zu tragen oder er findet jemanden, der als sein „Sponsor“ fungiert. Das Unternehmen, das den Migranten einstellen will, könnte die 50.000 Dollar zum Beispiel übernehmen und müßte dann aus Eigeninteresse darauf achten, daß sich der neue Mitarbeiter schnell integriert.

Während die Unternehmen in den reichen Ländern im heutigen System der unkontrollierten Masseneinwanderung die großen Gewinner sind, weil sie billige Arbeitskräfte umsonst gestellt bekommen und Lohneinsparungen realisieren können, müßten sie nach Einführung des neuen Systems genau überlegen, ob sie 50.000 Dollar in eine ausländische Fachkraft investieren wollen oder dieses Geld lieber für die Aus- und Weiterbildung der einheimischen Arbeitskräfte ausgeben.

Zugegebenermaßen: Es gibt ein paar Bedingungen, die notwendig sind, damit die von Bradford vorgeschlagene Idee des „Migrationstopfes“ funktionieren kann. Zum einen muß der Familiennachzug restriktiv behandelt werden. Wer seine Familie ins Zielland mitbringen will, muß sie auch selbst versorgen können. Das fordert Bradford ziemlich konsequent.

Weniger entschieden ist sie hingegen bei einem zweiten Problem. Ihre Idee wird in der Praxis scheitern, wenn Banken sorglos Kredite gewähren und im Zweifelsfall jeder die 50.000 Dollar als Startinvestition in ein neues Leben bekommt.

Mit dem dritten Problem schließt sich der Kreis dieser Betrachtung: Das neue Migrationssystem könnte nämlich dazu führen, daß sich immer mehr Menschen, die weder ein Arbeitsangebot noch 50.000 Dollar von der Bank erhalten, dazu entschließen, als „Flüchtlinge“ in den wohlhabenden Westen zu reisen. Dagegen hilft neben dem skizzierten Botschaftsasylverfahren erst einmal nur eins: Der Mut, laut und deutlich „Nein“ zu sagen!

Hier geht es zu Teil 1 dieses Beitrags, hier zu einem Aufsatz von Anu Bradford über ihre Idee eines „Migration Fund“ (PDF, Englisch), hier zur IfS-Studie über den „Bereicherungsmythos“ und hier zu meinem BuchDie Ausländer.

Quelle: Die Kosten der Einwanderung (II)

Siehe auch:
Dr. Gerd Held: Das Bildungssystem stellt sich dumm
Prof. Soeren Kern: "Großbritannien ist der Feind des Islam"
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Safter Cinar: Straffällige türkische Migranten nicht ausweisen

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Nach Ansicht von Safter Çinar [Foto], Nachfolger von Kenan Kolat (SPD) und Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, müssen in einem künftigen Einwanderungsgesetz die Rechte von in Deutschland lebenden Migranten gestärkt werden. Hierzu zählt der mit einem türkischen sowie einem deutschen Pass ausgestattete Çinar, dass es keine Ausweisung von hier geborenen oder aufgewachsenen Menschen geben darf, die straffällig geworden sind.

Çinar, der ebenfalls Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin/Brandenburg und Migrationsbeauftragter des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ist, forderte dies laut der Märkischen OnlineZeitung am vergangenen Samstag auf einem Landesparteitag der Berliner Grünen.

(Den kompletten Artikel über die neuesten Wünsche des Sprechers des deutschfeindlichen nationalistischen “Türkischen Bundes in Berlin/Brandenburg” gibt es bei Blu-News)

Im Übrigen nimmt die Türkei ihre straffällig gewordenen Bürger auch jetzt schon nicht zurück. Kurz vor der geplanten Abschiebung wird den Kriminellen seitens der Türkei einfach die Staatsbürgerschaft aberkannt, so dass diese dann weiterhin Deutschland “bereichern”. Diese Praxis wird auch nochmals im nachfolgenden Video ab Minute 6:40 bestätigt.


Video: Berlin: Kriminelle kurdisch-libanesische Clans wüten in Berlin (07:37)

Quelle: Cinar: Straffällige Migranten nicht ausweisen

Meine Meinung:

Will Safter Çinar Deutschland in eine kriminelle Hochburg für türkische Kriminelle verwandeln? Sofort ausweisen, diesen türkischen Deutschlandhasser. Und seine kriminellen Landsleute kann er gleich mitnehmen. Sie sind hier alle unerwünscht. Und natürlich möchte Herr Cinar auch noch den Familiennachzug erleichtern. Da lobe ich mir Dänemark, das alles tut, die Türken wieder in ihre Heimat zurückzuführen. [Dänemark schützt sich vor muslimischer Zuwanderung]

blu-news.org schreibt:
„Gänzlich ausgeblendet aus der Debatte werden von Migrantenvertretern wie Çinar, dass eine enorme Überzahl der begangenen Straftaten von jenen Migranten verübt wird, deren Rechte Çinar auch noch im deutschen Rechtsystem gestärkt sehen möchte. In welchem erschreckenden Ausmaß straffällige Migranten mittlerweile zur Gefährdung der inneren Sicherheit beitragen, zeigte der vor einem Jahr veröffentlichte Brandbrief einer Bochumer Polizistin.”
Da kann man nur sagen, raus mit all diesen Kriminellen und zwar so schnell wie möglich. Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ab in die Türkei. Und zwar nicht nur für die kriminellen Türken, sondern auch für alle, die nicht in der Lage sind, selber ihren Lebensunterhalt zu bestreiten (Sozialschmarotzer) und für alle, die nicht willens und in der Lage sind, sich zu integrieren (radikale Muslime).

Die Antwort des deutschen Innenministers lautet übrigens: Wiedereinreise-Sperren für kriminelle Ausländer

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will kriminelle und politisch radikale Ausländer schneller abschieben und ihnen bis zu zehn Jahre lang die Wiedereinreise verbieten. Ein entsprechendes Gesetzespaket zu Abschiebung und Bleiberecht wolle der Minister noch vor Weihnachten ins Kabinett einbringen, berichtete die "Passauer Neue Presse" unter Berufung auf Koalitionskreise. >>> weiterlesen

Religion_ist_ein_Gendefekt [#1] schreibt:

Wenn Einwanderer meinen, hier die Einwanderungsgesetze machen zu dürfen, wie nennt man das? Ich denke, ein Deutscher mit Häuschen in der Türkei oder sonst irgendwo würde kaum die Zeit bekommen das nachzuschlagen, bevor er hochkant rausfliegt.

Babieca [#4] schreibt:

Saftsack Safter Çinar hat von Tag eins auf seinem neuen Posten nix als fordern, fordern, fordern auf die Reihe gekriegt. Jetzt bin ich mal dran mit fordern: Türken in die Türkei! Und wenn Türkland die nicht zurückwill, aus dem Flieger abwerfen. Meinetwegen mit Fallschirm. Die Forderungsliste dieses unangenehmen Moslems ist lang:

Babieca [#8] schreibt:

Ich habe ein hübsches neues Spielzeug entdeckt, einen direkten Ländergrößenvergleich. Da kann man wunderbar gucken, wie sich jedes Land der Erde zu Deutschland verhält. Die Türkei ist 2,19 mal so groß wie Deutschland. Zeit, daß alle motzenden, messernden, nölenden, jammernden Türken wieder dorthin verschwinden, statt hier rumzulungern. Auch schön immer wieder Saudi Barbarien, das 6,02 mal so groß wie Deutschland ist, aber keinen einzigen der Millionen moslemischen “Flüchtlinge” aus seiner Nachbarschaft aufnimmt. Nein, alle rein nach Deutschland.

Noch ein klein wenig OT:

Neues Polizeigesetz: Vor 1. Mai: Störer sollen vier Tage ins Gefängnis

Vier Tage lang, statt bisher zwei, dürfen künftig potenzielle Störer vor Demonstrationen, Fußballspielen oder Events im Rockermilieu nach richterlichem Beschluss festgehalten werden. Das neue Gesetz soll vor dem 1.Mai in Kraft treten. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Felix Menzel: Die Kosten der Einwanderung (II)
Dr. Gerd Held: Das Bildungssystem stellt sich dumm
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Ramin Peymani: Linke Willkommenskultur für den „Schwarzen Block“
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Kommen 2015 bis zu 500.000 Asylanten nach Deutschland?
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Hamburg-Harburg: 2. Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge

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Von Hinnerk Grote


Langsam jagen sich die Bürgerinformationsveranstaltungen der Hamburger Innenbehörde zum Thema “Flüchtlinge” in Hamburg-Harburg, denn dieser ohnehin schon sozial eher schwache Stadtteil wird derzeit mit all dem geflutet, was in den feineren Gegenden der Hansestadt auf Ablehnung und langwierige juristische Gegenwehr stößt.

Und so wurden gestern Abend zwei weitere Projekte, nämlich eine zweite zentrale Erstaufnahmeeinrichtung und eine Unterbringung für sogenannte “MuFl” (Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) präsentiert [1]. Diese Veranstaltung wollte sich der Verfasser dieses Beitrages, diesmal begleitet vom Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ludwig Flocken (AfD), natürlich nicht entgehen lassen.
[1] Harburg: Neben dem Elbcampus an der Schlachthofstraße wird eine weitere Unterkunft für erwachsene Flüchtlingen und in der ehemaligen Polizeiwache an der Nöldekestraße eine Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge eingerichtet.
 Schon beim Betreten des gut gefüllten Vortragsraumes war klar zu erkennen, dass es sich bei einem großen Teil der Diskussionsteilnehmer nicht um betroffene Bürger, sondern um direkte Profiteure des Asylsystems handelte: Als Vermieter oder Arbeitnehmer bei einem der vielen Träger der “Flüchtlingshilfe”. Den meisten sieht man ihre Gesinnung ganz einfach an.

Nach einer Einführung durch den Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (SPD) begann eine Vertreterin der Innenbehörde mit einer kurzen Präsentation der geplanten zweiten Erstaufnahmeeinrichtung. Diese liegt in unmittelbarer Nähe zur schon vorhandenen Zentralen Erstaufnahme (ZEA) und soll Platz bieten für weitere 448 “Flüchtlinge”, vorwiegend aus dem arabischen Raum, da es dort in den Nachbarländern keine Fluchtmöglichkeiten mehr gäbe.

Die arabischen Staaten, die den weltweiten Islamterror finanzieren, in denen aber kein Krieg herrscht und in denen sich die “Flüchtlinge” schon aufgrund der vergleichbaren Kultur weitaus wohler fühlen dürften als im weit entfernten Deutschland, hat man in der Hamburger Innenbehörde offenbar gar nicht auf dem Schirm. Länder wie Saudi-Arabien weigern sich nämlich Flüchtlinge aufzunehmen.

Auch das Dublin III-Abkommen, wonach “Flüchtlinge” in das erste sichere Aufnahmeland zurückzuführen sind, scheint dort gänzlich unbekannt zu sein. Offenbar kommen die “Flüchtlinge” über die Nordsee die Elbe stromaufwärts geschwommen, oder sie fallen ganz einfach vom Himmel.

Die Anmerkung des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Flocken “Die Asylbewerber kommen, weil es ihnen in ihrer Heimat schlecht geht, weil wir sie im Gegensatz zu Ländern wie Saudi-Arabien hereinlassen, weil wir sie im Gegensatz zu Ungarn versorgen [2] und im Vergleich mit Ländern wie Italien sehr gut versorgen”, wurde unter dem spöttischen Beifall eines Großteils der Zuhörer abgewürgt mit der Begründung, das sei ja keine Frage.
[2] Auf eine Frage seines Botschafters in England, Péter Szabadhegyi, erklärte Viktor Orbán, Ungarn vertrete einen "steinharten" Standpunkt, Wirtschaftsmigration "nicht im Geringsten zu unterstützen", weil die Regierung "keinen Wert darin erblickt, eine homogene Gemeinschaft aufzubrechen". Wir wollen keine bedeutende Minderheit mit einer anderen kulturellen Natur und einem anderen Hintergrund. Wir wollen, dass Ungarn wie Ungarn bleibt.
Dafür wurde darauf verwiesen, dass in Deutschland das Grundgesetz gelte und in diesem das Recht auf Asyl festgeschrieben sei. Das ist richtig, und das soll auch weiterhin gelten, doch ein Recht auf Asylbetrug ist im Grundgesetz nicht festgeschrieben und war wohl auch von den Vätern (und Müttern) des Grundgesetzes nicht gewollt.

Nun begann die Vorstellung des weiteren Projekts, der Unterbringung von 36 sogenannten „MuFl’s“ [Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen] in der ehemaligen GeStaPo-Zentrale und späteren Polizeiwache des Bezirks Harburg in der Nöldekestraße. Federführend hierfür ist nicht die Innenbehörde, sondern der städtische Eigenbetrieb “Erziehung und Beratung”, dessen Leiter Klaus-Dieter Müller es präsentierte.

Dieses Wohnprojekt liegt nicht nur wiederum in zentraler Lage in Harburg und unmittelbarer Nähe zu den weiteren “Flüchtlings”-unterkünften, sondern auch in direkter Nachbarschaft zu zwei vom Verfassungsschutz wegen salafistischer Umtriebe beobachteten Moscheen, wahrlich kein gutes Umfeld für die Integration nicht integrationswilliger Jugendlicher. Zumal es sich wohl um Jugendliche handelt, die aufgrund von Anwohnerbeschwerden wegen einer Vielzahl von Eigentums- und Rohheitsdelikten aus dem feineren Stadtteil Alsterdorf nun nach Harburg “umgesiedelt” werden sollen, auch wenn der Projektleiter dies bestreitet.

Wahre Empörung, ja sogar Hasstiraden von Seiten der MuFl-Freunde, löste die Frage nach den Kosten für diese Unterbringung aus, doch letztlich musste der Referent zugestehen, dass allein für die Betreuung eines einzigen MuFl’s pro Tag ca. 240 Euro aus dem Steuersäckel fliessen. Nach Ansicht der gut organisierten und offenbar ebenso gut von der Asylindustrie profitierenden Unterstützer sei es purer Zynismus, bei solchen moralischen Verpflichtungen über die Kosten nachzudenken. Da spielt es dann auch keine Rolle, dass ein privater Vermieter für drei Etagen in einem nicht ganz kleinen Gebäude 8,50 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter kassiert, ein Betrag, bei dem jeder deutsche Sozialhilfeempfänger zum Umzug gezwungen würde. Für zugereiste Glücksritter und Kriminelle ist halt nichts gut und teuer genug.

Alles in allem ist festzustellen, dass auch aufgrund von Profitinteressen das Zentrum des Bezirks Harburg mehr und mehr zu einem Ghetto verkommt, in dem sich Deutsche nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Der Bezirksamtsleiter Völsch spielt hierbei ein unrühmliches Spiel, indem er einerseits zwar verspricht, die Konzentration auf das Harburger Zentrum zukünftig entschärfen zu wollen, andererseits jedoch der Zuwanderungspolitik des Hamburger Senats folgt.

Doch auch Völsch wurde gewählt und nicht von oben eingesetzt. Die Harburger bekommen also das, was sie bestellt haben. Und führt man sich die gestrige Veranstaltung noch mal vor Augen, so muss man davon ausgehen, dass sie es nicht anders wollen. Mögen sie zuhause sitzen bleiben und im Stillen vor sich hin meckern. Ändern werden sie damit nichts.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Asylbetrüger, MuFl’s und die Migrationsindustrie

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Sonntag Alster-Asyl-Demo - Linke wollen Reichen-Viertel entern

Schlagen Linksextreme zu, könnte es auch feine Villen treffen

Von Markus Arndt und Hagen Meyer

Harvestehude – Wenn das mal gut geht...! Bis zu 1200 linke Demonstranten wollen am Sonntag das Nobel-Viertel Harvestehude entern. Protest an der feinen Sophienterrasse, weil Anwohner sich vor Gericht gegen das geplante Alster-Asylheim wehren. Der Protest kommt aus dem Herzen der Schanze [linkes Stadtteil in Hamburg], die Polizei ist besorgt. Nach BILD-Informationen wird intern nicht ausgeschlossen, dass das ehemalige Kreiswehrersatzamt von Chaoten gestürmt und besetzt werden könnte. Auch die Villen in der Nachbarschaft könnten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Das ehemalige Kreiswehrersatzamt an der Sophienterrasse. Hier wehren sich Anwohner gegen ein Asyl-Heim

Offiziell setzt die Polizei auf verbale Abrüstung. Sprecher Holger Vehren: „Der Großteil der Protestierer wird aus links-alternativen bis bürgerlichen Teilnehmern bestehen. Wir rechnen aber auch mit bis zu 200 gemäßigten Linksextremen.“ Tatsache ist, dass die Flüchtlingsinitiative um die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Hendrikje Blandow-Schlegel sich ausdrücklich von der Demonstration distanziert: „Davon halten wir überhaupt nichts. Das ist eher kontraproduktiv und unangemessen.“ Denn das Bündnis „Solidarität mit Geflüchteten“ um Anmelder Fabian S. prangert Rassismus im Viertel an. Blandow-Schlegel: „Den gibt es hier nicht, im Gegenteil. Die Hilfsbereitschaft ist groß.“

Um 14 Uhr startet der Demozug an der Moorweide, zieht dann zur Sophienterrasse und zurück. Ende: 17.30 Uhr.

Quelle: Hamburg: Sonntag Alster-Asyl-Demo - Linke wollen Reichen-Viertel entern

Meine Meinung:

Wahlen ändern im Prinzip nicht viel. Das hat die letzte Bürgerschaftswahl in Hamburg bewiesen. Die Menschen erkennen einfach nicht, was die Islamisierung, die langsam aber schleichend vorangeht, für Folgen für sie haben wird. Zum Teil ist ihnen dies nicht bewußt oder sie verdrängen es. Erst, wenn z.B. in Hamburg-Harburg die Kriminalität dramatisch zunimmt, was zu erwarten ist, dann reagieren die Menschen. Erst, wenn sie selber von der Islamisierung betroffen sind, fangen sie an, nachzudenken und womöglich zu protestieren und zu demonstrieren.

Die total gehirngewaschenen Linken erkennen die Gefahren der Islamisierung ebenfalls nicht, weil  ihr Gehirn von einer rosaroten Multikulti-Nebelwolke umgeben ist, die das Denken blockiert. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie erwachen, denn ich vermute, es wird nicht mehr lange dauern bis unser Sozialsystem zusammenbricht. Vielleicht dauert es noch fünf bis zehn Jahre, dann ist der Ofen aus und niemand erhält mehr Sozialleistungen, weil kein Geld mehr vorhanden ist.

Und was dann, liebe Multikultifreunde? Wisst ihr, was dann passiert? Dann beginnt das Gemetzel auf den Straßen, dann lernt ihr die, für die ihr heute kämpft, richtig kennen, denn sie sind nicht eure Freunde, wie ihr immer noch glaubt, sondern eure Feinde. Viele von ihnen sind nicht nach Deutschland gekommen, um sich zu integrieren und hier zu arbeiten, sondern um Deutschland zu erobern und zu islamisieren. Wie dies aussieht könnt ihr euch in Syrien, Libyen und im Irak anschauen.

Schüfeli [#61] schreibt:

Angesichts der Prognose von 500.000 neuen Invasoren, diskutiert man nicht, wie man die Invasion abwehrt, sondern über mehr Geld, um Invasoren zu empfangen und über gleichmäßigere Verteilung der Invasoren in Europa. Es entsteht nicht der Eindruck, dass Politiker noch wissen, was sie tun. Sie sind offensichtlich wild entschlossen das Land und ganz Europa gegen die Wand zu fahren.
Länder-Innenminister beraten: Mehr Geld für Flüchtlinge gefordert

Die Innenminister von Bund und Ländern haben sich in Brüssel zu Beratungen über Flüchtlingspolitik getroffen. Der Vorsitzende der Länder-Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD), fordert vom Bund mehr Hilfe für die steigende Zahl der Flüchtlinge.

“Es gibt eine Vereinbarung der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundesregierung, wo man über zweimal 500 Millionen Euro gesprochen hat”, sagte der rheinland-pfälzische Ressortchef. “Diese Unterstützung des Bundes ist ausgegangen von viel, viel geringeren Zahlen, als wir sie jetzt schon haben.” Der Bund müsse deshalb mehr Geld zur Verfügung stellen. Einige Länder befürchten, dass es nicht bei rund 300.000 Flüchtlingen bleibe, sondern etwa 500.000 nach Deutschland kommen.

Lewentz hält die Aufteilung der Flüchtlinge auf die EU-Staaten derzeit nicht für gerecht. “Wenn wir eine Wertegemeinschaft darstellen, das ist die Europäische Union, dann müssen alle auch an den Lasten gleichmäßig im Verhältnis zu ihrer Einwohnerschaft beteiligt werden”, sagte er. “Wir brauchen innerhalb der Europäischen Union bis hin zum Baltikum die Verteilschlüssel, die eingehalten werden müssen.” Am Ende werde auch die EU-Kommission darüber nachdenken müssen, Geld zur Verfügung zu stellen.
Viele (mir inklusive) haben gedacht, dass BRD noch ein Paar Jahrzehnte hat. Wenn es aber weiter so geht, dann muss man die Prognose korrigieren: BRD HAT NUR NOCH EIN PAAR JAHRE. Jeder vernünftige Mensch muss schon über eigene Rettung Gedanken machen.

BePe [#64] schreibt:

Als ich vor Jaaaaaaahren auf PI [Politically Incorrect] gestoßen bin, lag meine Schätzung bei ungefähr 2050-70! Jedes Jahr musste ich diese Prognose nach vorne verschieben. Meine aktuelle Schätzung liegt zwischen 2017-2025, dann ist hier der Ofen aus. Die nichtintegrierbaren Massen die jetzt zu Millionen hier reinströmen, werden die BRD an die Wand fahren. Hochgerechnet werden bis 2025 so 7-8 Millionen kommen, die Masse landet im Sozialsystem, der von hunderttausenden linken Sozialbetreuern bemuttert wird.

Gleichzeitig werden gut 500.000 hochqualifizierte Deutsche für immer auswandern. Dieses Land wird kollabieren. Alle [hochqualifizierten] Ausländer die Grips im Kopf haben, wären bekloppt, hier in diesen Sklavenstaat zu kommen. 47 Jahre Malochen, absurd hohe Steuern und Abgaben zahlen, ohne Gegenwert zu erhalten, und um dann mit 43% Rente im Alter dahinzuvegetieren.

Schüfeli [#69] schreibt:

Die Unterbringung solcher Massen der Invasoren wird ohne Beschlagnahmungen / Enteignungen / Zwangseinquartierungen nicht gehen. Es wird deshalb zu Aufständen kommen, die dann in den Bürgerkrieg übergehen. Denn Deutsche sind immer noch nicht so bunt im Kopf, um ihre Häuser den Negern zu opfern, geschweige von hier lebenden Migranten / Ausländern, die an Gutmenschentum nicht leiden.

Siehe auch:
Safter Cinar: Straffällige türkische Migranten nicht ausweisen
Felix Menzel: Die Kosten der Einwanderung (II)
Dr. Gerd Held: Das Bildungssystem stellt sich dumm
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